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Im wesentlichen unterscheidet man die folgenden Bildungsweisen:
- Bildung des Substantivs mit der Endung -er, -(i)erin, wobei der Ländername unberührt bleibt.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -(i)er, -(i)erin, wobei die Endung -(i)en des Ländernamens entfällt.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -e, -in, die an den Wortstamm des Ländernamens angehängt wird. Diese Bildungsweise findet man ziemlich häufig.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -länder, -länderin unter Benutzung der Endung des Ländernamens
- Bildung des Substantivs mit der Endung -ese, -esin, die an den Stamm des Ländernamens angehängt wird. Manchmal auch an den gesamten Ländernamen. Meist bei asiatischen Namen.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -eser, -eserin
- Bildung des Substantivs mit der Endung -aner, -anerin, die an den Stamm des Ländernamens angehängt wird. Oft mit afrikanischen oder lateinamerikanischen Namen.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -(n)enser ,-(n)enserin, die an den Stamm des Ländernamens angehängt wird.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -(i)t(e), -(i)tin
- Bildung des Substantivs mit der Endung -i.
- Bildung des Substantivs mit der Endung -asse, -assin
- Ausnahmen (und abweichende Formen)
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WWM
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