Freitag, 27. August 2010

Die "Rohstoffwende" ist unaufhaltsam


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Wenn man am Arbeitsplatz, sofern man über einen verfügt, fragt, wann das Projekt X fertig sein soll, bekommt man stets zu hören: "Du kennst doch die Antwort: gestern !"

Wann also kommt es zum Konflikt zwischen energetischer und stoffliche Nutzung von Energieträgern ? Wann ist der kritische Punkt erreicht ?  
  • Antwort: wir befinden uns längst in der Phase der konkurrierenden Nutzung.
Für wann ist aber die Deadline angesetzt, wo regenerative Energiequellen im vollen Umfang das Erdöl, die Kohle und die Atomenergie und in ärmeren Ländern die Verbrennung von Naturhölzern setzen ?

Zu lange kann man sicherlich nicht warten mit einer seriösen und flächenmäßigen Abdeckung. Das jetzige noch vorhandene Öl + die Atomenergie müssen immer deutlicher als Überbrückung und Chance betrachtet und genutzt werden, um die Stufe der vollständigen Nutzung von regenerativen + Alternativenergiequellen überhaupt zu erreichen und zu stabilisieren !

Die Frage nach der stofflichen Verwertung wird dann akut, wenn der Ausgangsstoff Rohöl für fast alle Produkte des Alltags, sei es im Haushalt oder in der Industrie praktisch nicht mehr vorhanden ist !
Spätestens wenn ein Dichtungsring für eine x-beliebige Rohrleitung so viel kostet wie eine Thüringer Bratwurst, wird dem Menschen auffallen, dass irgendetwas in seiner Vergangenheit bezüglich der Energie- und Stoffverwertung falsch gelaufen ist.

Vermutlich ist es dann aber viel zu spät, weil in einem solchen Zustand alles in Chaos und Anarchie endgültig versunken ist !

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