Tiere in Zoos und Käfigen zu halten, ist ein typisches Beispiel für menschliches Verhalten.
Es zeigt zum einem
- die gefährliche Entfremdung von natürlichen Lebensverhältnissen und -gefühlen im Gleichtakt mit der Natur und ihren Gesetzmäßigkeiten und Regeln,
- wie zur Zeit viele Menschen höher entwickelten Lebewesen nicht zutrauen, konstruktiv und aktiv an der Gestaltung gemeinsamer, sozialer Lebensgemeinschaften teilzunehmen.
Im bisherigen weltweiten Gesamtschnitt vermittelt der Mensch seinen Kindern und Nachkommen eher, dass "von der Wiege bis zur Bahre" die Lust auf Gefangennehmen und -halten, Töten und Essen von Tieren völlig legitim und unbedenklich sei.
Unter Berücksichtigung
- vielfältiger moderner Substitutionsmöglichkeiten dank Reichtum an Technik und Wissen,
- fortgeschrittener Würdigung moralischer Vorstellungen,
- der Aufklärung universaler Rechte und Pflichten, nämlich Leben und Lebensformen zu schützen,
- Millionen bis Milliarden Menschen sehr gut und beschwerdefrei ohne Tierfleisch leben und überleben,
muss durch diese und viele andere,
- stets neu hinzukommenden Aspekte
- z.B. klimatisch saubere, wirtschaftspolitisch gesunde und ernährungsstabile Enwicklungen
- unter diesen Bedingungen (!)
- in unseren Zeiten (!)
Die entscheidende, individuell zu lösende Frage ist nur,
ob
ob
- ein wirtschaftspolitisch geförderter Aber- und Irrglaube und ein "nervös spukendes" Halbwissen
durch
- glaubhaftes Wissen und erfolgreiches Lernen am "vegetarischen" Modell
+
- beherzte Erziehungs- und Aufklärungsarbeit,
- wiedergewonnene, längst verloren geglaubte, effektive Anbau-, Ernährungs- und Traningsmethoden
ersetzt werden können.
Sorry, ihr anerzogenen fleischlichen
und so verführerischen "Gaumenfreuden",
und so verführerischen "Gaumenfreuden",
aber es gibt zum Glück genug Alternativen !
(qed)
* * *
!!! Kompromiss !!!
Schluss mit der Massentierhaltung und den Monokulturen
hin zur Rückbesinnung gesunder (!) Landbewirtschaftung
jedem sein persönlicher Bauernhof und Agrarfamilienbetrieb
(oder ist das zu einem Ding der Unmöglichkeit "mutiert" ?)
. . .
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