Montag, 19. März 2012

Die herrschende Klasse


Zitat:

Die "herrschende Klasse", heute am besten zu verstehen als
  • globale, transnationale Kapitalistenklasse
mit ihren Söldnern,
  • den politischen Funktionären, ...
... die für die weltweite Armut deshalb verantwortlich sind , weil sie sich den größten Teil des globalen gesellschaftlichen Reichtums illegitim angeeignet haben und offensichtlich den Hals - besser die Konten - nicht voll kriegen.
  • Genau diese Konsorten sorgen seit ein paar Jahren verstärkt dafür, dass die Armen weltweit noch ärmer werden.
Sie zwingen andere Länder
  • zum Verkauf von Staatseigentum (Volkseigentum),
  • zum rasanten Abbau von sozialen Errungenschaften
und
  • plündern den sowieso nur spärlichen Wohlstand der meisten Menschen durch Devisen- und Wertpapierspekulation.
Daran kannst Du sie erkennen, Kc.

zu2

Die Politiker in den parlamentarischen Systemen werden von einem Wahlvolk gewählt, dessen Meinung überwiegend durch genau die Medien bestimmt wird, die im Besitz des Kapitals und unter annähernder Verfügungsgewalt der Politik stehen.

  • Von "Wahl durch die Bevölkerung" kann nur mit viel gutem Willen und Kritikvermeidung geschrieben werden.
Die Bevölkerung hat keine "Wahl" zwischen direkter und parlamentarischer Demokratie, sondern das aufgezwungene System wird durch irgendwelche mediengepushte "Politiker" vertreten, die dem Wahlwolk dargeboten werden.

  • Manipulation, Desinformation.
zu3.

Was treibst Du da ?

Indem Du den Einfluss "sogenannter" Reicher versuchst kleinzuschreiben, vernebelst Du meineserachtens den Blick auf die Realität.
  • Wenige "Reiche" besitzen den allergrößten Reichtum dieser Welt und üben in verschiedenen Organisationen den allergrößten Einfluss aus.
Erspare mir Zahlen über die realen Verteilungsverhältnisse zu posten und google sie Dir selbst zusammen.

zu 4 u. 5

Gerade heute ist das Problem der Verteilungsungerechtigkeit das allergrößte globale Problem.
  • Millionen Hungertote und Milliarden Hungernde sind Opfer der Protagonisten dieses Systems
Genau deshalb ist eine "Klassendiskussion" keine künstliche, sondern sie wäre eine notwendige.
  • Es geht um die Besitzenden, unermesslich Reichen und die Milliarden Besitzlosen.
Künstlich, zumeist medienunterstützt, ist der Versuch, diese Diskussion zu vermeiden.

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