[Intro]
Zittern in deiner Hand
banges Fieber in den Augen
Finger aus dunklem Brand
zuckend schwarz den Mut dir rauben
Unruhig in dein Gebein
bleiche Leiber tief dir fahren
Drängen dich insgeheim
brüten sich zu großen Scharen
Dämon in deiner Brust
windet sich in glatten Schleifen
Du hast es längst gewusst,
aber wolltest nie begreifen
Dass dein Weg zu Ende ist
Oder g'rade erst beginnt
Während du vor Fragen brichst
Und dir doch die Zeit verrinnt
banges Fieber in den Augen
Finger aus dunklem Brand
zuckend schwarz den Mut dir rauben
Unruhig in dein Gebein
bleiche Leiber tief dir fahren
Drängen dich insgeheim
brüten sich zu großen Scharen
Dämon in deiner Brust
windet sich in glatten Schleifen
Du hast es längst gewusst,
aber wolltest nie begreifen
Dass dein Weg zu Ende ist
Oder g'rade erst beginnt
Während du vor Fragen brichst
Und dir doch die Zeit verrinnt
[Instrumental]
Sieh mich an wie ich rase
Feuer und Schwefel blase !
Wie ich die Qual dir bringe
Und in dir hell erklinge!
Hör' mir zu wie ich flüst're
Und nach Befreiung dürste !
Warum ich hier erschien
Und die Sirenen schrien !
[Instrumental]
Siegel aus grauer Zeit
tiefe Furchen in sich birgt
Wahrheit vom Schlaf befreit
lang versteckten Zauber wirkt
Schlangen gleich tief in dir
Ruhe ich mich an den Tag
An dem ich wach vor Gier
Endlich auferstehen mag
Du hast mich tot geglaubt,
dich geweigert, mich zu sehen
Häuser auf Sand gebaut
dir verboten, zu verstehen
Dass dein Weg zu Ende ist
Oder g'rade erst beginnt
Während du vor Fragen brichst
Und dir doch die Zeit verrinnt
[Instrumental]
Sieh mich an wie ich rase
Feuer und Schwefel blase !
Wie ich die Qual dir bringe
Und in dir hell erklinge !
Feuer und Schwefel blase !
Wie ich die Qual dir bringe
Und in dir hell erklinge !
Hör' mir zu, wie ich flüst're
Und nach Befreiung dürste !
Warum ich hier erschien
Und die Sirenen schrien !
[Instrumental]
Jeden Tag lauter werd ich,
die spukt und nagt in dir
Auf dass tief in der Erde
Auf dass tief in der Erde
deiner Unbill keimt die Gier
Singen will ich dir nun
Singen will ich dir nun
Lieder von den tausend Träumen
Welche nur scheinbar ruh'n
Welche nur scheinbar ruh'n
unaufhaltsam hoch sich bäumen
Dämon ist nur ein Laut
welchen man dereinst mir gab
Sehnsucht, aus Leid gebaut
ist der Name, den ich trag'
Werd' dir klar, daß du erwachst
Und der Wind von Norden bläst
Daß du neu dein Bild dir machst
Dein Anders-Sein dir eingestehst
Daß dein Weg zu Ende ist
Oder g'rade erst beginnt
Während du vor Fragen brichst
Und dir doch die Zeit verrinnt
Hör' mir zu wie ich flüst're
Und nach Befreiung dürste !
Warum ich hier erschien
Und die Sirenen schrien !
Sieh mich an wie ich rase
Feuer und Schwefel blase !
Wie ich die Qual dir bringe
Und in dir hell erklinge !
Dämon ist nur ein Laut
welchen man dereinst mir gab
Sehnsucht, aus Leid gebaut
ist der Name, den ich trag'
Werd' dir klar, daß du erwachst
Und der Wind von Norden bläst
Daß du neu dein Bild dir machst
Dein Anders-Sein dir eingestehst
Daß dein Weg zu Ende ist
Oder g'rade erst beginnt
Während du vor Fragen brichst
Und dir doch die Zeit verrinnt
Hör' mir zu wie ich flüst're
Und nach Befreiung dürste !
Warum ich hier erschien
Und die Sirenen schrien !
Sieh mich an wie ich rase
Feuer und Schwefel blase !
Wie ich die Qual dir bringe
Und in dir hell erklinge !
Hör' mir zu wie ich schreie
Dich von dem Wort befreie
Welches man Ruhe nennt
Sieh', wie dein Eis verbrennt !
[Instrumental]
* * *
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