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Die schmerzbezogenen nervösen Informationen lassen sich im
Zentralnervensystem auf vielfache Weise modulieren, insbesondere durch
Hemmungsvorgänge (Hemmung).
- Opiatpeptide (Opioidpeptide, z.B. Endorphine) reagieren als hemmende Neurotransmitter mit den Opiatrezeptoren (Opioidrezeptoren) an Nervenzellen des Zentralnervensystems.
Ihre hemmende Wirkung auf
Schmerzinformationen wird durch Morphin imitiert, da es von den
Opioidrezeptoren z.B. der Rückenmarksneurone erkannt wird.
- Die Bindung des Morphins an die Opioidrezeptoren der Nervenzellen führt dazu, daß die Zahl der weitergeleiteten Nervenimpulse auf einen Schmerzreiz – und damit auch die Stärke des wahrgenommenen Schmerzes – kleiner wird.
- Außer den Opioidpeptiden gibt es noch andere hemmende Transmitter im Zentralnervensystem, die eine Verringerung von Schmerzinformation bewirken können.
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(... sehr dankbar für die sinnvolle Nutzung von Drogen ...)
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