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Bauer (Pawn)
- 1 Punkt
- 8 Stück
- zieht immer nur ein Feld nach vorne, beim ersten mal darf er zwei Felder vorrücken
- schlägt diagonal immer nur in Vorwärtsrichtung
- darf nicht nach hinten ziehen oder schlagen
Pferd (Knight)
- 2 Stück
- 3 Punkte
- leichte Figur
- es kann über alle Figuren springen: ein Feld geradeaus + ein Feld diagonal
- ist in der Eröffnung stärker als der Springer
- erreicht alle Felder des Spielbretts
Läufer (Bishop)
- 2 Stück
- 3 Punkte
- leichte Figur
- darf nur diagonal gesetzt werden oder schlagen
- ist im Endspiel stärker als das Pferd
- erreicht nur die Hälfte aller Spielfelder
Turm (Rook)
- 2 Stück
- 5 Punkte
- schwere Figur
- darf seitlich und vorwärts gesetzt werden und andere Figuren schlagen
- 1 Stück
- 9 Punkte
- schwere Figur, "Hybrid-Figur"
- darf in alle Richtungen gehen, nur nicht springen
- 1 Stück
- darf in alle Richtungen gehen, nur jeweils ein Feld
- ist die schwächste Figur => muss gesichert werden, kann aber auch im Endspiel Spielstärken entwickeln
ChessCoach
Grundprinzip:
Der König kann nicht den anderen König schlagen !
designindevelopment.com//chess-board
Mein Team, meine Mannschaft, mein Plan
... Eröffnung ... Mittelspiel ... Endspiel ...
Grundprinzip:
Der König kann nicht den anderen König schlagen !
designindevelopment.com//chess-board
Mein Team, meine Mannschaft, mein Plan
... Eröffnung ... Mittelspiel ... Endspiel ...
Zentrumsbeherrschung:
- d4, e4 / d5, e5
aktive Figurenentwicklung:
- die Figuren machen Tempo, sie entwickeln Druck,
- im Ggs. dazu: Defensiv- u. Abwartezüge
- vom Prinzip gewinnt "weiß" statistisch gesehen mehr als "schwarz", weil er anfangen darf und somit um einen Zug voraus ist !
Königssicherheit:
- die "kurze Rochade" wird öfters gespielt als die "lange Rochade"
- in seltenen Fällen wird nicht rochiert bzw. die "künstliche Rochade" gespielt
- Zu Rochieren, d.h. den König in Sicherheit zu bringen, ist sehr sinnvoll.
Es darf nur rochiert werden, wenn die Grundlinie (1 / 8) von
- Pferd+Läufer (kurze Rochade)
bzw.
- Pferd+Läufer+Dame (lange Rochade)
frei ist.
Es darf nicht rochiert werden, wenn
- der König im Schach steht
- der König vorher schon einmal bewegt wurde
- der jeweilige Turm schon einmal bewegt wurde
- der König während und nach der Rochade im Schach steht.
nrwbank.de
Wilhelm Steinitz (1886–1894)-
Emanuel Lasker (1894–1921) -
José Raúl Capablanca (1921–1927)
Alexander Aljechin (1927–1935 und 1937–1946)-
Max Euwe (1935–1937) -
Weltmeisterschaftsturnier von 1948 -
Michail Botwinnik (1948–1957, 1958–1960, 1961–1963) -
Wassili Smyslow (1957–1958) -
Michail Tal (1960–1961) -
Tigran Petrosjan (1963–1969) -
Boris Spasski (1969–1972) -
Robert James (Bobby) Fischer (1972–1975) -
Anatoli Karpow (1975–1985) -
Garri Kasparow (1985–1993/2000) -
Die Weltmeisterschaften der FIDE
< So funktioniert die Welt: die Mächtigsten schlagen sich niemals selbst - sie lassen schlagen, für sich kämpfen und töten !
- Selten verlassen sie ihre Schutzmauern, um selber an der Front aktiv zu werden.
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