entnommen aus:
[...]
Das Wiederholungsspiel, sieben Wochen später, sah nach regulärer Spielzeit immer noch keinen Sieger; es stand 1:1.
- Allerdings hatte der 1. FC Nürnberg zu diesem Zeitpunkt nur noch neun Spieler auf dem Platz; ein Platzverweis und ein verletzungsbedingter Ausfall waren dafür verantwortlich.
Als in der
Verlängerung der
zweite Feldverweis für einen Nürnberger folgte und dann noch der FCN-Spieler
Luitpold Popp als
verletzt und
spielunfähig gemeldet wurde, was die Mannschaft auf nunmehr
sieben Spieler reduzierte, pfiff Schiedsrichter
Peco Bauwens das Spiel zur zweiten Halbzeit der Verlängerung nicht mehr an.
- Wie sich später herausstellte, war das eine Fehlentscheidung des Unparteiischen.
Laut Regelwerk
musste ein Spiel zwar abgebrochen werden, wenn eine Mannschaft weniger als acht Spieler auf das Spielfeld bringen konnte, jedoch hätte der Abbruch
nicht während der Pause erfolgen dürfen
[2], da diese gemäß Regel 5 nicht zum Spiel gehörte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen