Freitag, 31. Oktober 2008

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HIM - Join me in death

MusikLink
Baby join me in death
Baby join me in death
Baby join me in death

We are so young
our lives have just begun
but already we're considering
escape from this world

and we've waited for so long
for this moment to come
we're so anxious to be together
together in death

Won't you die tonight for love
Baby join me in death
Won't you die
Baby join me in death
Won't you die tonight for love
Baby join me in death

This world is a cruel place
and we're here only to lose
so before life tears us apart let
death bless me with you

Won't you die tonight for love
Baby join me in death
Won't you die
Baby join me in death
Won't you die tonight for love
Baby join me in death

this life ain't worth living
this life ain't worth living
this life ain't worth living
this life ain't worth living

Won't you die tonight for love
Baby join me in death
Won't you die
Baby join me in death
Won't you die tonight for love
Baby join me in death

Baby join me in death

[Thanks to blackangel@sunpoint.net,
saras@siol.net, Screwucupid@yahoo.com,
CreativeSuicide6@aol.com for correcting these lyrics]


[ www.azlyrics.com ]

... in Erinnerung an die eiskalte Nacht ... auch der Tod ist eiskalt, kalt sind Wangen und Lippen, verschwunden das Rot an den Backen ... aber friedlich und still ist alles ...


Billy Idol - Rebell Yell

MusikLink
Last night a little dancer came dancin' to my door
Last night a little angel came pumping cross my floor
She said "Come on baby I got a licence for love
And if it expires pray help from above ;-)

In the midnight hour she cried- "more, more, more"
With a rebel yell she cried- "more, more, more"
In the midnight hour babe- "more, more, more"
With a rebel yell- "more, more, more"
More, more, more.

She don't like slavery, she won't sit and beg

But when I'm tired and lonely she sees me to bed
What set you free and brought you to be me babe
What set you free I need you hear by me
Because

In the midnight hour she cried- "more, more, more"
With a rebel yell she cried- "more, more, more"
In the midnight hour babe- "more, more, more"
With a rebel yell- "more, more, more"

He lives in his own heaven

Collects it to go from the seven eleven
Well he's out all night to collect a fare
Just so long, just so long it don't mess up his hair.

I walked the world with you, babe
A thousand miles with you
I dried your tears of pain, babe
A million times for you

I'd sell my soul for you babe

For money to burn with you
I'd give you all, and have none, babe
Just, just, justa, justa to have you here by me
Because

In the midnight hour she cried- "more, more, more"
With a rebel yell she cried- "more, more, more"
In the midnight hour babe- "more, more, more"
With a rebel yell she cried "more, more, more"
More, more, more.

Oh yeah little angel

she want more
More, more, more, more, more.

Oh yeah little angel
she want more
More, more, more, more.


... verdammt kalt gewesen i.d. Nacht, war doch wohl ein Fehler, das Fenster den ganzen Tag sperrangelweit geöffnet zu lassen ... erinnert mich an wüstenähnliche klimatische Bedingungen: tagsüber brütend heiß und nachts klirrend kalt ... linker Arm immer noch nicht ausgeheilt, verdammt dauert das lange, bis sich die Sehnen wieder erholen: ich staune immer wieder, wie gut die medizinische Betreuung der Profifußballer ist bezüglich von Kreuzbandrissen, Adduktorenverletzungen etc. ....

Söldner

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Thermische Behandlung von Abfällen - Vorlesung 3 - 30.10.2008

Thermische Behandlung von Abfällen

Vorlesung 3

30.10.2008

Verbrennungsanlage

Schlagwörter + Notizen:
  • letztes mal obere und untere Zündgrenze besprochen
  • Zündeigenschaften
  • Kapitel 1-3 abgehandelt
  • Gefühl entwickeln
  • 1000m³ Abgas - woher kommt es ?
  • Übungsaufgaben ganz zum Schluss der Vorlesungsreihe
  • gemeinsam berechnen ?
  • Verbrennungsbedingungen
  • s.Folie L²P
  • was macht einen aschereichen Brennstoff aus ?
  • kleines Mittagschläfchen nach dem Essen
  • 20 Vol % o2 (1/5)
  • 80 Vol % N (4/5) => CO2 + Edelgase werden vernachlässigt
  • Merkgröße: 4N2 + o2 (vier Teile N2 + 1 Teil O2)
  • Schwefelkomponenten verbrennen stets zu SO2
  • Stickoxidbelastung
  • Chloroformverbrennung
  • Formeln: s. Folie
  • stöchiometrisches Rauchgas
  • Redoxreaktionen
  • ???
  • CH2HCL2 + O2 => CO2 + H2o
  • CH3Cl2 + O2 => CO2 + HCL
  • CHCl2 + H20 + (x) => CO 3Cl
  • stöchiometrisches Lachgas
  • 2HCl (+1) + 1/2 O2 (+/- => Cu (450°c) => Cl2 (+/- 0) + H2o (-)
  • CH4 + Cl2 =<>
  • bis zur vollständign Verbrennung
  • bis zur vollständige Verbrennug
  • Verbrennungsrechnung
  • Leitfaden zur Vorgehensweise Ing.1
  • keine Mengenverändung des Gases, s. allgemeine Glasgleichung
  • Müllverbrennung ist z.Z. für die Abfallbehadlug die Aballbehandlung die wichtste
  • 77 Anlagen in Deuschtsland
  • Schmema einer Müllverbrennungsanlage
  • Schicht läut in 5 Tagewoche auf Vorrat
  • anoeroe Gärung
  • Methanbildug geht schnell
  • nächstes: Biomase

  • Fazit: heute waren ganz wenige da, letztes mal brechend voll => die erste Vorlesungselektion hat wohl begonnen ... dem Dozenten merkt man an: er kommt aus der Praxis und kann viel erzählen ... leider ist seine Stimme viel zu leise + keine Akzentuierung ... keine Schwerpunkterklärung ... null methodisches Vorgehen ... von Anfang an bis Ende in einer Stimmlage monoton. Eigentlich sehr sehr schade, da der Mann viel Ahnung und Humor hat !

Siedlungsentwässerung - (Haus)übung 1 - 30.10.2008

Gewässergüte und Abwasserwirtschaft

Siedlungsentwässerung


(Haus)übung 1

30.10.2008

Kolloquim:
  • mit Partner
  • vier werden geprüft
  • jeder muss ca. 15min Rede und Antwort stehen
Numerisches Programm
  • => CIP-Pool mit 20 Computern bei den Bauing.
  • alles im L²P
  • Abgabe der Hausübung bis 10.11
  • ÜI, A22, => CSB (Summenformel)
  • ÜII, A3 => Lsg. im Lernraum
Aufgabe vorstellen:
  • C6H12O6 + xO2 => H2O + CO2
Lsg:
  • Molekulargewicht C + H + O = 180g/mol
  • 6O2 = 6 * 32g/mol
  • C6h12O6 = 6H2O + 6CO2
Algebraische Lsg. mit lin.Gl.verf.:
  • hier nicht unbedingt notwendig, aber für kompliziertere Formeln sehr nützlich
  • a C6H12O6 + O2 => xH2O + yCO2
  • [C]: 6a => y
  • [H]: a12 => 2x
  • [O]: 6a + 2b => x + 2y
  • 3 Elemente = 3 Gleichungen = 4 Variablen
  • => unterbestimmt
  • => b/a => a=1 (wir setzen a=1)
  • reduzieren
  • [C]: 6a = y : y = 6a
  • [O]: 2b = 12a + 6a - 6a = 12a
  • => b/a = 6
  • meisten werden Indices 1-5 eingesetzt
  • "Ammoniak bringt den Fischen Rückwärtsschwimmen bei" => keiner lacht, der Dozent ist von der Sorte Mensch, die zum Lachen in den Keller gehen !
Sauerstoffbedarf
  • NH3 + xO2 => HNO3 +H2O
  • Lsg: 17g Ammoniak haben einen TSB von 64g
oder
  • 4,57g TSB/g-N => relativ hohe Sauerstoffzehrung
  • pro NH3 => braucht 4 1/2 soviel O2, um NH3 vollständig zu oxidieren

Fließzeitverfahren

Fließzeitverfahren für kleinere Einzugsgebiete sehr wichtig
  • für Ing., die sich kein 25.000 Euro teures Programm leisten können
  • Zeitbeiwertverfahren
  • Fließzeit !!!
  • Welcher Regen (n,D) ergibt
Szenario:
  • Regenereignis
  • ein Teil kommt nicht in den Kanal
  • tf=10min
  • linearer Anstieg des Abflusses
  • tf=D
  • Vergleich: Treppenstufe mit Eimern besetzt
  • es regnet in allen Eimern gleichmäßig
  • Diskretisierung d. Stufen
  • Regen muss erst gesammelt werden
  • wieviel Wasser wird transportiert
  • Berechnungsdauer
  • Kurven nach Reinhold
  • wenn D klein => phi klein
  • Regendauer wird begrenzt
  • von Bedeutung: Dauer=10min (Klausur)
  • Befestigungsgrad: steil und befestigt
  • Regenhäufigkeit
  • Cave: in Japan sind schon U-Bahn-Passanten ertrunken
  • Betriebliche Rauheit kB
  • Rauheit geht mit Wasserverlusten einher
  • Anwendung
11.7.3.3
  • E*m=Qs=0,3l/s
  • Q,=qf*Av=0,015l/s
  • qf=0,05-0,15
  • Qr=Qs*Qf=0,32
  • QT,max=(24/x)*Qy+QF
  • x=Divisor
Bemessungsdiagramm f.Schwankungswert
  • Ordinate: x
  • Abzisse: E
  • Graph1: linearer Verlauf dann konstant
  • Graph2: über Graph 1, linearer Verlauf, dann linear steigend
  • Schwankungen werden kleiner, je mehr Einwohner
Fläche
  • A = Einzugsgebiet
  • AE,K = kanalisiertes Einzugsgebiet
  • Au = ableiten => Befestigungsgrad* AE,K; psi
  • Ared. =psi s * AE,K
  • QF = Au*qF
  • Mischkanalisation
Trennkanal
  • Regenwasserkanal RW: QF=0
  • Schmutzwasserkanal SWK: Qf=100%Qs
Klausur:
  • 0,5 Transportkanäle
  • 0,75 normale Kanäle
  • 1,5 Sonderkanäle
Ermittlung Rohrtabelle

Ü2 / Aufg3 / Skript S.xV / 11.7.3.3
  • max. Abfluss ist immer der Gleiche
wenn tf>D => ?
wenn tf=D => ?
wenn tf>D => ?

Regenabfluss: Ermittlung von Rohrquerschnitten

*
* Weitere Berechnung in Hausübung eintragen
*


=> Lsg: 450 mmm => gibt es nicht, also nimmt man ein 500 mm Rohr

=> QV = 196 l/s, 0,86 m/s

=> jetzt wissen wir, wie groß das Rohr ist

=> demnächst Trockenwetterrohr


Fazit: sehr unübersichtliche Übungseinheit, Komillitonin: "Wenn ich nicht im 2.Semester schon ein wenig Rohrberechnungen gehabt hätte, dann wüsste heute überhaupt nicht, was er versucht hat, zu erklären ...!


Mathe 1: DI 1, LA 1


  • Differential-und Integralrechnung I/
  • Lineare Algebra I
  • Übungsblätter
  • Infos

Umweltmanagement Grundlagen - Vorlesung 2 - 30.10.2008

Umweltmanagement Grundlagen

Vorlesung 2

30.10.2008

Schlagwörter & Notizen:
  • F = Folie
F: Aufbau des europäischen Umweltrechtsystems
  • dies ist das tägliche Handwerkszeug eines Ing., der als Umweltbeauftagter für das Umweltamt, bei einem Unternehmen oder für eine Kommune arbeitet (s.a. Arbeitsgebiete)
  • Bsp. für juristische Fragen
  • Agenda 21
  • Gesetze gelten unmittelbar
  • Verwaltungsvorschriften für Verwaltung => Zulassungsvorschriften
F: Rechtsquellen, Umweltrecht
  • Europarecht
  • Bundesrecht
  • Landesrecht
  • Kommunales Satzungsrecht
  • Dienstkörperschaften
  • Bsp: Bauvorhaben, Bebauungsplan (komm.Gesetz), Fluchtlinien
F: EU-Recht
  • wird immer wichtiger
  • Lobbyisten überall
  • fast jeden Tag eine neue Nachricht in der Presse
F: Institutionen der EU
  • gestern vor dem Hintergrund der Automobilindustrie, sie will höheren Absatz
F: Europarat (ER)
  • Europarat (ungleich) Rat der Europäischen Union
  • seit 1974
  • s. Steinmeier
  • pol. Leitlinien
  • qualifizierte Mehrheit
F: Europäische Kommission
  • 27 Kommissare
An der Spitze steht der Europa-Rat (ER). Es folgt die neutrale Europäische Kommission (EK). Dann folgen der Rat der EU im Zusammenspiel mit dem Europäischen Parlament (EP)

F: Entscheidungsverfahren d. EU im Umweltschutz

F: Politische Gremien d. EU

F: EK-Generaldirektion (GD)

F: Umweltaktionsprogramm der EU

F: 6. Umweltaktionsprogramm 2002
  • strategische Konzepte
  • vier Schwerpunkte
  • Auftrag zur Vorlage: vertiefte thematische Grundlagen
  • Wasserrahmenrichtlinie (sorgt für chem. guten Zustand => Meeresumwelt) + Tochterrichtlinie
F: Grundlagen der Systematik

F: Rechtsarten
  • Öffentliches und Privates Recht
  • Staatsrecht / Verfassungsrecht / Umwelthaftungsrecht
  • Strafrecht
  • alle Straftaten gegen Umwelt im Strafgesetzbuch !
  • Verfüllungsmaterial in den neuen Ländern
  • Frontal 21: ist unser Grundwasser gefährdet ?!
  • Umweltbeauftragter + Geschäftsführer eines (Umwelt)unternehmens stehen immer mit einem Bein im Gefängnis => bei Verdacht kommt es zu Verhaftung wegen Verdunkelungsgefahr => VO ändern sich nicht jeden Tag, aber man muss sich immer auf dem neuesten Stand der Dinge halten
Deutschland muss aufpassen, dass es die Unternehmen und Ingenieure nicht vertreibt: scharfe Kontrollen und Gesetze ja - aber bei unbewusster Übertretung muss der Grundsatz nach Treu und Glauben herrschen und ein fairer Wiedergutmachungsprozess geschaffen werden, ansonsten schafft sich das Land hausgemachte Probleme. Und dann heißt es: wir haben ein Fachkräftemangel und alle Firmen ziehen ins Ausland. Gute Verhandlungen auf EU-Ebene sind immer mehr gefragt, um den Weg für ein wirtschaftliches und effiezientes Arbeiten zu gewährleisten.
  • im Sinne des Genehmigungsbescheids gehandelt ?
  • strafrechtliche Relevanz ?
  • Tongruben, Verfüllung, Bodenschutzgesetze
F: Grundlagen der Systematik
  • Umweltprivatrecht
  • Haftung (s. Windfracht, genetisch modifizierter Mais)
F: Umweltrecht - Gesetzgebungskompetenzen
  • der Bund darf Gesetze erlassen, solange die Länder nicht schon Gesetze erlassen haben
  • Bundesgesetze enthalten Ländercharakter
F: Zuständigkeiten
  • Bund
  • Land
F: Umweltverwaltungsrecht

F: Gliederung von Umweltgesetzen nach Wirkbereichen
  • viele Abkürzungen lernen
  • Privat, Raum, Anlagen, Produkt, Stoff, Medien, Strafen
  • spez. Eindringung
  • RWTH plant große Areale: Campus Melaten West
  • Eingriffe in die Natur => Quantifizierung (Bemessung) , Veränderung von Bodenbeschaffenheit
  • Listen für Bodenbepflanzung, Biotope => Wertziffern
  • manchmal auch monetäre Beträge
  • Melaten: 37 ha Einbautiefe, 63 ha nach neuer .... ?
  • Naturverlust => Ausgleich: naturnaher Zustand => umliegende Flächen müssen aufgekauft werden (Heckenschutz etc)
warum wird´s denn auf einmal so unruhig hier... so ein Scheiß, die schließen um 21h, das finde ich und die Anderen im PC-Lernraum gar nicht gut ... jeden Tag jetzt um 21h ??? okay, wir sollen uns an Herrn Süßmilch wenden ... denke über eine Unterschriftenliste nach !

.... super, Hausmeister kommt: "wo liegt das Problem ?" ... die Administratorin: "Bis 21 habe ich Dienst und muss danach abschließen" ... hmm, die scheint neu zu sein, nimmt alles sehr genau ... Fakt ist, dass die Administratoren nie bis Mitternacht bleiben ... den Rest der Zeit kommt ab und zu der Hausmeister vorbei und schaut nach dem Rechten ;-))

F: Instrumente der Umweltrechte

F: Umwelt & Planung
  • jeder Bauplan muss mit Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) abgeglichen werden
F: Direktet Verhaltenssteuerung: Umweltstanddards

F: Gesetze, Verordnung, Verwaltungsvorschriften
  • Hochschulbibliothek - Zugriff auf DIN-Normen => die kosten normalerweise so um die 30-70 Euro !!!
F: Wichtigsten Umweltgesetze in Deutschland (Auszug)
  • Bundes - Landesgesetz
  • Bund bemüht sich um ein einheitliches Umweltgesetzbuch
  • zur Zeit besteht dieses Werk schon aus 1000 Seiten
F: Wassserhaushaltsrecht
  • zentrale rechtliche Grundlage: WGH
  • selbst wenn man ein Kühlsystem baut, in dem entnommenes Wasser nicht kontaminiert wird, so muss es aufgrund von Temperaturerhöhung genehmigt werden
  • gilt dieses nur, wenn man es nach Verwendung unter Umgehung des Kanalnetzes imBoden versickern lässt ???
F: Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht
  • Zentrale Rechtsgrundlage (KrW-/AbfG)
  • Deponieklasse (I-IV)
F: Imissionsschutzgesetz
  • Zentr. BmSchG
F: Naturschutzgesetz

F: Bundesgesetz

F: Abwasserabgabengesetz, Klausur
  • 1978
  • unter ökologischer und ökonomischen Gesichtspunkten einer der Kerngesetze
  • ökologische Lenkungsfunktion
  • Einleitung von Wasser
  • 4.Novelle von WHG
  • Einleitung ist erlaubnispflichtig
  • die Schadstofffracht muss den Mindeststandards entsprechen
  • WHG, § 7a, AbwV, Anhang 23
  • Bsp: für jeden Betreiber/Betrieb gilt ein ein spezieller Anhang
  • CSB, BSB, N, P, CW, Fischgiftigkeit etc.
F: Abwasserabgabegesetz
  • §1 Grundsatz
  • §3 Bewertungsgrundlage
  • Schadeinheiten
Aufgabe (klausurrelevant)

1)
  • Abwasser einer MBA (mech. biol. Abfallbehandlungsanlagen)
  • Einleitung in den Fluss
  • wasserrechtliche Erlaubnis
  • CSB = 80 mg/l
  • Nges = 40 mg/l
  • Pges = 3 mg/l
  • Entsprechen die überwachten Werte den Mindestanforderungen nach §7 WHG ? Ja !
  • (Vergleich mit Optiker => Annahme: mit der Brillenstärke x dürfen sie 80km/h fahren. Laut StVO darf man hier 100km/h fahren)
2)
  • Berechnen Sie die Summe d. Schadeinheiten
  • Ermittlung der Schadeinheiten: §4 Ermittlung auf Grund des Bescheides
  • Bescheid = wasserstoffrechtliche Erlaubnis
  • (SE) = Schadeinheiten in Jahresbilanz
  • Erhöhung der Schadeinheiten bei Übertretungen
  • AbwAG §4
  • vomhundertsatz / Erhöhung der SE
3)
  • Restschmutzhalbierung
  • Aufgaben des Ing. !!!

xxx

GMK1 - Übung 2 - 29.10.2008

GMK1

Übung 2

29.10.2008

Aufgabe 1)
  • Addition und Substraktion von Vektoren
  • Umdruck graphisches Verfahren
  • Kapitel 2.2
  • das Negative eines Vektors ist der Vektor selbst um 180° gedreht
  • immer an Berührungspunkten freischneiden
  • Schnittpunkte zählen
  • Aussage treffen, kenne ich Wirkungslinie ?
  • Auflagerreaktionen bestimmen
  • KO-System mit aufzeichnen, Richtung vorgeben
3 Kräfte
  • Gewichtskraft
  • Seilkraft
  • Lagerkraft
Besprechung
  • Di, ab 19h
  • FK9
  • Lochnerstraße
... ne, ne, ne, Prof.N. wirkt etwas ruhiger, aber seine Assistenten kritzeln und krackeln am Overheadprojektor, als kämen sie frisch vom Kindergarten => von ordentlichem Zeichnen haben sie nichts gehört ! ICH KANN DEREN SAUKLAUE EINFACH NICHT LESEN !!!!

Professor von der Mosel

Ich bin erstaunt, ich bin baff:

... soll für TK in Lineare Algebra 1 / Übung in die Aula 1 reingehen und eine Mitschrift machen, da sie von ihrem Onkel (auch Pfarrer) vorzeitig am Westbhf. abgeholt wird. Eigentlich habe ich überhaupt keine Lust ... spielte mit dem Gedanken erst wieder in einem Jahr Mathe zu machen, zu groß ist die Enttäuschung über die eigene schlechte Leistung und über diese ganzen Sucker von Komillitonen, die nur Unruhe in die Vorlesungen und in die noch wichtigeren Massenübungen gebracht haben.

Sitze also in der Aula 1 und sehe einen großen schlanken Kerl, Ende 30, Anfang 40 (fast das gleiche Erscheinungsbild wie mein Prof) am Overheadprojektor sich vorbereiten. Punkt 16:15h fängt er mit der Übung an ... nach 5 Minuten wird es etwas lauter ... mit eindeutiger und klarer Stimme sagt er:

"Ich bitte um Ruhe, denn es gibt hier Komillitonen, die möchten sich konzentrieren"

... und danach war es mucksmäuschenstill bis zum Schluss" ... ich kann es immer noch nicht glauben ... in all den Vorlesungen und Massenübungen der ersten zwei Semester war es noch nie so ruhig und angenehm wie in dieser einstündigen Übung !!!

Ich erfahre zum Schluss, dass es sich um den Mathematikprof. "von der Mosel" handelt, dessen etwas unvollständiges Skript wir im ersten Semester erhalten haben. In einem kurzen Gespräch gibt er mir auf Anfragen folgendes zu verstehen.

1) er setzt auf die Selbstdisziplinierung der Studenten: schwerer Stoff und kurze Vorbereitungszeit sollte zur Solidarität führen !!!

2) Der Satz, den er zu Anfang gesagt hat, wirkt auch nicht immer, kommt ganz auf die Zusammensetzung der Studenten an. Wirkt dieser nicht, so kann er auch schwerere Geschützen auffahren !

3) in die Vorlesungen und Übungen kommen zum Teil Studenten, die unterfordert sind, alles verstehen und nur ihren Spaß haben wollen und entsprechend für Unruhe sorgen. Dann gibt es wiederum einen Teil, die überfordert und durch den entstehenden Lärmpegel schnell frustriert sind und das Handtuch schmeißen. Dem will er vorbeugen !

... jetzt bin ich stark am Überlegen: vielleicht doch Mathe machen und entsprechend den Wochenplan stark verändern ? Immerhin hält er wie üblich die Vorlesung für LA und DI ein Jahr lang, danach wird wieder gewechselt ! Außerdem hat er einen schönen Teil eingeführt: "Klausurtraining" ;-)

"Pinnekamp" und "von der Mosel" und mit leichten Abstrichen "Doetsch" und "Preetz" wären zur Zeit die einzigen Profs, deren Vorlesungen für mich etwas bedeuten, und an denen man sich orientieren kann !

Egal wie gut sie sind, innerlich habe ich schon mit dem Studium abgeschlossen, aber ich haue erst ab, bis ein Drittversuch in die Hose gegangen ist !

Umweltmanagement Methoden - Vorlesung 2 - 29.10.2008

Umweltmanagementmethoden

Vorlesung 2

29.10.2008

Schlagwörter & Notizen:
  • bitte regelmäßig unter L²P Termine + Uhrzeit schauen
  • Umweltmanagement: Werbefilm - Vorstand von IBM wurde überzeugt durch ein Mitarbeiterin, ein Umweltmanagmentprogramm ins Leben zu rufen => Einsparungen in Millionenhöhe ?
  • Einführung in die stat. Grundlagen
  • Statistik kann missbraucht oder wohlwollend eingesetzt werden, je nach Fragestellung
  • die dunkle Seite der Statistik: Manipulation durch vermeintliche repräsentative Umfragen
  • es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, infame Lügen und Statistik
  • weiter Zitate über Statistik: z.B. => Traue keiner Statistik, die du nicht selber verfälschst hast !
  • Forscherin Elisabeth Noelle-Neumann stellt Frage
    • Finden Sie, dass in einem Betrieb alle Arbeiter in der Gewerkschaft seinsollten?
    • Das Ergebnis => die meisten beantworten diese Frage mit "Ja"

    • dann stellt sie die Frage noch mal mit einem Zusatz:
    • Finden Sie, dass in einem Betrieb alle Arbeiter in der Gewerkschaft sein sollten? oder muss man es jedem einzelnen überlassen, ob er in der Gewerkschaft sein will oder nicht?
    • Das Ergebnis => die meisten beantworten diese Frage mit "Nein"
    • so kann man also geneigte Leser von Umfragen täuschen

  • Art der Fragestellung
Einen großen Unterschied macht es auch, ob man etwas «verbieten» oder «nicht erlauben» soll. 54 Prozent der Befragten in einer amerikanischen Umfrage meinten, dass die USA öffentliche Angriffe auf die Demokratie verbieten sollten. Erheblich mehr, nämlich 75 Prozent, waren der Meinung, die USA sollten öffentliche Angriffe auf die Demokratie nicht erlauben.
  • Persönliches Interview
Wie würden Sie in einem Interview auf die Frage antworten: „Schlagen Sie Ihre Kinder?“ In Amerika hatten 3,5 % der befragten Eltern z.B. zugegeben, dass sie ihre Kinder schlagen; mit der Randomized-Response-Technik kam plötzlich ein Wert von 15 Prozent heraus!
  • Frage: Hinterziehen sie Steuern ?
  • Technik: man lässt die Testperson würfeln (Ziffern 1-6). Dann sagt man ihr: wenn sie eine "1" müssen sie die Wahrheit sagen, wenn sie die Ziffern "2" bis "6" würfeln, brauchen sie die Wahrheit nicht zu sagen. Egal, was sie sagen, ich weiß nicht, was sie gewürfelt haben.
  • Vom Ergebnis braucht man nur die Wahrscheinlichkeit wie oft die "1" gewürfelt werden kann rausziehen, und schon hat man eine ungefähre Wahrscheinlichkeit, wie viele Steuern hinterzogen werden
  • Natürlich sind solche Fragen für eine repräsentative Umfrage am schlechtesten geeignet: denn egal was man würfelt, niemand würde das zugeben !!!
  • Repräsentative Ermittlungen
Die amerikanische Militärregierung ließ nach dem Krieg in Deutschland den Ernährungszustand der Deutschen ermitteln und stellte dafür Waagen an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen auf.
Ausschließlich gesunde Menschen gerieten in die Stichprobe, hungernde Bettlägerige nicht.
  • usw...
  • Was ist eine repräsentative Umfrage ? (Klausur => multiple choice)
  • Darstellungsform
  • www-wdr.de/tv/quarks.de
  • auf niedrigerem Niveau zu sparen, wirkt besser
  • wenn sie etwas gleichmachen wollen, dann hauen sie einfach den Logarithmus drauf
  • absolut und relativ, große Zahlen hinterlassen Eindruck => Firma x behauptet: wir sparen pro Jahr 3.000.000 kg CO2 => in Wirklichkeit macht das nur eine Solaranlage auf dem Dach aus !
  • Mittelwert & Co
  • statistisch gesehen ist der Hirsch tot => Zielscheibe auf den Hirsch projiziert
  • Grundgesamtheit (auch Population): die Menge aller potentiellen Untersuchungsobjekte für eine bestimmte Fragestellung
  • Stichprobe: Teilmenge eine Grundgesamtheit, die unter bestimmte ...
  • stat. Maßzahlen (Mittelwerte)
  • Standardabweichung
  • Empirischer Median
  • Empirischer Modalwert (die Werbeleute orientieren sich an der größten Interessensgruppe)
  • Geometrisches Mittel (Wirtschaftsstatistik)
  • machmal ist es besser, Ausreißer wegzulassen => empirische Medien
  • Ausreißer müssen in der Wissenschaft aber berücksichtigt werden, können aber auch herausgerechnet / identifiziert werden
  • Standardabweichung werden in Excel in 3 Schritten vollzogen
  • empirische Standardabweichung
  • Verteilungsfunktion (Klausur)
  • logarithmische Normalverteilung (Lognormalwert)
  • Anwendung: Natur, Zeitstudien
  • Merkmale
  • wenn Anzahl n hoch genug ist, stellt sich immer eine Glockenverteilung nach Gauß ein, mal steiler, mal flacher
  • Exponentialfunktion
  • Normalfunktion
  • Konfidendintervalle werden am häufigsten angewendet !
  • durchschnittliches Körpergewicht
  • +/- vom Mittelwert Fenster ausziehen
  • Erwartungswert
  • nicht die Kenntnis um die genaue Berechnung wird am Ende für den Ingenieur wichtig sein, sondern das Verständnis für die Wert und ihre Einbindung in die jeweiligen Arbeitsprozesse und Fragestellungen !!!
Statistische Tabellen
  • je weniger ich frage (=Stichprobe <
  • einseitige Fragestellung: Begrenzung nur nach oben => zu wenig interssiert nicht !
  • zweiseitige Fragestellung Begrenzung nach oben und nach unten => ist die Welle zu dick bzw. zu dünn => keine Funktion (Klausur)
  • Umweltbewertung: wichtig
  • Toleranzabschätzung am Beispiel der Tankbefüllung von Flugzeugen: wenn ein 250 Kilo Mensch das Flugzeug besteigt, ist das kalkulierbar, da der nächste Fluggast ein Kind sein könnte, dass das Gewicht des Vorgängers wieder ausgleicht
  • Konfidenzintervall: der Bau von Sitzen kann nicht ausgeglichen werden => ein Sitz wird für einen Durchschnittsmenschen konzipiert ... ein 250 Kilo Mensch kann schwerlich auf dieser Sitzgelegenheit Platz nehmen-
  • ergo: nicht alle Einzelereignisse können durch ein anderes ausgeglichen werden !
  • vom Mittelwert gehen Toleranz- und Konfidenzintervalle aus
Stat. Sicherheit
  • mein Konfidenzintervall wird durch eine hohe statistische Sicherheit größer (ungleich breiter)
  • was klingt besser: 80, 85, 89=ja, denn die neun ist darin enthalten => viel Psychologie in solchen Zahlenspielerreihen
  • verdammt, ich darf nicht nach rechts gucken, die schaut sich ständig Fotos von sich und ihren Freundinnen auf dem Monitor an. Eben hat sie mir noch ihr Schachspiel angeboten, ist kurz zur Toilette. Als sie zurückkam habe ich nur einen Zug gemacht und verloren (Gegner macht Springergabel auf König und Dame) ... peinlich peinlich, erinnert mich an Polarbär: der übergibt mir auch mal schnell seine Partie, geht auf Toilette, als er zurückkommt, ist seine Dame weg => das beweist, man kann nicht mal eben auf die Schnelle sich in den anderen hineindenken und seine Pläne und Einstellungen sofort erfassen ...
  • in 5er Schritten wird akzeptiert
  • 99,9 % Sicherheit kling meistens glaubhaft, bedeutet aber zwei Flugzeugabstürze
Zweidimensionale Merkmale
  • es gibt keinen Zusammenhang, der mathematisch nicht miteinander korreliert werden könnte
Kausalzusammenhang
  • Je höher die Population der Klapperstörche desto höher die Anzahl der Babies
  • es gibt immer Möglichkeiten und Wege, scheinbar voneinander völlig unabhängige Ereignisse miteinander zu korrelieren
Regressiongerade
  • Punktwolke u. Gerade
  • Quadrat der Abstände zur Ausgleichs- /Regressionsgeraden sind minimal
Korrelationskoeffizient
  • r ist immer >0 also ungleich 0 => korr. Zusammenhang
Eigenleben von Korrelationen
  • Geschichte von Diplomarbeit: ein Prof. oder Doktor hat vor Jahrzehnten einen Korrelationsfaktor bzw. Regressionsgerade entwickelt. Seitdem ist er tausende male zitiert worden. Diplomand stellt aber in seiner Diplomarbeit fest, dass dieser Korrelationsfaktor falsch
  • ergo: manchmal ist es wichtig, sofern man sie findet und erhält, Originalliteratur zu lesen
  • das drei Türen-Problem, zwei Nieten und ein Hauptgewinn
  • stat. Taschenspielertricks
  • EK47 /Konsonant mit gerader Zahl => Ausschlusskriterium


CIP-Pool Bauingenieure

1) für Überbrückungszeit nach Umweltbewertung
2) Simulationsprogramm für Rohrberechnung

CIP-Hiwi's für Account:
Öffnungszeiten:
  • 7.Etage
  • 5 Tage in der Woche
  • 9h- 17h
  • 7.Etage
  • Schlüssel in der 5.Etage(?) abholen

Herbert George Wells,

H. G. Wells 1922

Herbert George Wells, meist abgekürzt H. G. Wells, (* 21. September 1866 in Bromley, Kent; † 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur. Wells, der auch Historiker und Soziologe war, hatte seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen (von ihm selbst als „scientific romances“ bezeichnet) Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine. Auf seiner letzten USA-Reise im Jahre 1940 traf er auf den jungen Orson Welles, der am 30. Oktober 1938 seinen Roman vom Krieg der Welten zu einem Hörspiel adaptiert und damit einige Verwirrungen in New York über die Landung Außerirdischer ausgelöst hatte, die oft als „Massenpanik“ überliefert sind. Wells ist in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt, hat aber auch zahlreiche realistische Romane verfasst, die im englischen Sprachraum nach wie vor populär sind. mehr

Kyrie eleison

Musik

... so sehr ich auf Kriegsfuß mit der Liturgie stehe, so wenig würde ich auf gewisse Teile verzichten wollen. Dazu gehören auf jeden Fall das >Kyrie eleison<, egal wie vorgetragen: Pfarrer allein oder mit Orgel, ein Chor, ein Instrument ... und dann würde ich die tausenden von "Amens" abschaffen ... ein Amen ... nach dem Glaubensbekenntnis, nach der Predigt und beim Segen am Ausgang ... reicht völlig !

SO SEI ES ;-)

Maria durch ein Dornwald ging

Musik

Thüringisch - 16. Jahrhundert


Maria durch ein' Dornwald ging.
Kyrieleison !
Maria durch ein' Dornwald ging,
Der hatte in sieben Jahrn kein Laub getragen !
Jesus und Maria.

Was trug Maria unter ihrem Herzen ?
Kyrieleison !
Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen,
Das trug Maria unter ihrem Herzen !
Jesus und Maria.

Da hab'n die Dornen Rosen getragen.
Kyrieleison !
Als das Kindlein durch den Wald getragen,
Da haben die Dornen Rosen getragen !
Jesus und Maria.

Wie soll dem Kind sein Name sein ?
Kyrieleison !
Der Name, der soll Christus sein,
Das war von Anfang der Name sein !
Jesus und Maria.

Wer soll dem Kind sein Täufer sein ?
Kyrieleison !
Das soll der Sankt Johannes sein,
Der soll dem Kind sein Täufer sein !
Jesus und Maria.

Was kriegt das Kind zum Patengeld ?
Kyrieleison !
Den Himmel und die ganze Welt,
Das kriegt das Kind zum Patengeld !
Jesus und Maria.

Wer hat erlöst die Welt allein ?
Kyrieleison !
Das hat getan das Christkindlein,
Das hat erlöst die Welt allein !
Jesus und Maria.

... das einzige katholische Lied, das ich kenne. Sicherlich einer der schönsten Melodien und Texte, die es gibt. Vielleicht gibt es dann noch Übereinstimmungen mit den Protestanten im Weihnachtsliedgut und ein wenig noch für Passions- und Osterzeit ... und zwischendurch klingen dann auch nach Jahren noch Melodien von den Anglikanern und Bataks in meinen Ohren nach ...

xxx

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Umweltbewertung - Vorlesung 2 - 29.10.2008

Umweltbewertung

Vorlesung 2

29.10.2008

*** keine Gewähr auf Richtigkeit, da früh morgens im Halbschlaf notiert ***

Schlägwörte + Notizen:
  • in den vorherigen Stunden wurde die Siedlung Harmonia (1820er oder 1920er?) vorgestellt
  • große Nutzgärten
  • diese sollte unter Denkmalschutz gestellt werden
  • dafür muss ein (neuer?) Bebauungsplan erstellt werden
  • dieser setzt gesunde Wohn- und Lebensverhältnisse voraus, die wiederum sich an die strenge Bodenschutzverordnung orientiert
  • in der Nähe befand sich eine ehemalige Kokerei
  • Bodenprobe aus der Siedlung ergaben Werte, die oberhalb des Prüfwertes lagen, von daher mussten genauere Untersuchen eingeleitet werden
  • in manchen Teilen wurde BaP > 2mg/kg festgestellt
  • das Problem: wir befinden uns in einem indifferenten Bereich, wo man Aussagen in beide Richtungen machen kann - bedenkliche bis unbedenkliche Situation
  • konservative Abschätzung => um auf der sicheren Seite zu liegen
  • Bodenschutzverordnung => Gefahrenverdacht ausgeräumt, wenn Messergebnisse unter Prüfwert liegen
  • 7 Stoffe mit kanzerogenem Risiko => s. slope factor 7,3
  • 7,3 bedeutet zusätzlichen Krebsfälle bezogen auf eine Exposition
  • BaP ist als Äquivalente zu nutzen
  • Umrechnung in tolerable Risikofaktoren
Folie: Unit-risk-slope-factor
  • Experimente, Extrapolarisation nach unten
  • Untersuchungen im Niedrigst-Dosis-Bereich
  • Gefahrenfaktor, gefahrenverknüpfte Dosis
  • von LOAEL (gefährdender Beich) bis NOAEL (nicht gefährdender Bereich)
  • Vorsorgeprinzip ist ausschlaggebend, Werte befinden sich sogar unterhalb der Gefahrenschwelle
  • was sind wichtige Merkmale u. wie sieht ihre entsprechende Bewertung aus ?
  • Umwelt- und Gesundheitsamt ordnen 140-150 Sondieransatzpunkte fest + Analytik => sehr kostenintensiv
  • wie unterscheidet sich kritisch zu minder (=weniger) kritisch ?
  • wie bewerte ich die Analyseergebnisse ?
  • als Gutachter bzw. als Spezialist ist man gehalten, eine Aussage zu machen, wenn die Diskussion mit den Bürgern ansteht (s.kritische Fragen, etc.)
  • es ist schwierig, eine vernünftige Aussage zu machen, wenn die Werte im indifferenten, schwankenden Bereich liegen
  • durch genauere Untersuchungen tastet man sich heran
  • Liste benachbarter Proben
  • Rückstellproben (im Zweifelsfalle für andere Analytiker bzw. andere Analysen)
  • Streuung i.d. Probennahme (Bap ist an Feinststoffen gebunden) + i.d. Analytik
  • Analyseergebnisse haben Varianz
  • variable Ergebnisse mit Erhöhungsfaktor multipliziert => dieser Zuschlag ist der "Unsicherheit" geschuldet => gemittelte Belastung
  • ach du Schreck, ursprünglich sollte heute noch einer über Statistik referieren, zum Glück ist die Zeit zu knapp
  • es gibt nicht immer offizielle Listen, man muss sich die Ergebnisse mühsam durch Recherche holen => toxilogische Daten werden auch gerne i.d. Niederlanden gesucht, da dort sich einige Spezialisten befinden
  • Risiko-Indices
UMS-Systematik
  • Flächenzustand
  • Schadstoffkonzentration (CCM)
  • wie kommt der Stoff aus dem Boden in den Körper (DIR?)
  • RI >1 dann ... ?
  • Hypothese für jedes Grundstück
  • schon in BaP-Äquivalente umgerechnet
  • Häufigkeitssammelkurve
  • hohe Belastung => geringe Wahrscheinlichkeit
  • niedrige Belastung => hohe Wahrscheinlichkeit
  • Risikoquantifizierung f. max. Belastung
  • hier nur kanz. BaP
  • EF = Erholungsfaktor, 6,1-6,0 mg/kg
  • Spieltage = 100 Tage/a sind realistischer als 240 Tage/a
  • Detailuntersuchungen unterscheiden sich von Orientierungsuntersuchungen
  • RV = Risk value
  • EAF = Expositions-Affinitätsfaktor
  • anderes Dorf, Bezirk, Teil (?) hatte einen anderen Gutachter, dieser veranlasst andere Maßnahmen über einen gewissen Zeitraum: kein Gemüse und ähnliches mehr anbauen, Bodenaustausch bis zu 30cm
  • Ursachen d. Belastung, PAK-Profil
  • obere und untere Schicht fast gleich belastet
  • Vergleichslinien
  • Belastung schließ auf Koksruß => Rauch aus Schornsteinen, Asche und Ruß wurden in der Siedlung in den Gärten vergraben
  • flächenhafte Verteilung: Aschewege + Düngungszwecke
  • Verteilungsfkt. als Daten in den Rechner => vernknüpft 20.000 ???
  • Schwierigkeiten im Übergangsbereich => Details untersuchen und zusätzliche Proben
  • Ursachen nachgehen
  • Expositionsbedingungen, Realität so gut wie möglich darstellen
  • Gutachten schließt eine Lebensbelastung aus
  • Gutachter muss sich immer wieder mit aufgeregten Bürgern auseinandersetzen
  • keine Chance den Taschenspielertricks
  • Denkmalschutz konnte im Endeffekt durchgeführt werden
  • Giftstoffe haben keine Nachnamen: medizinische Untersuchungen können nicht sagen, woher genau die Ansammlung bzw. Verstoffwechslung von Giftstoffen kommen: aus dem Boden, aus der Luft, durch das jahrelange Leben ganz woanders
  • selber abschätzen + gut begründen
  • Umweltbeauftragter sitzen immer mit einem Bein im Gefängnis,
  • Beispiel: Frontal 21, Tongrube in Sachsen-Anhalt wurde vor Jahren geschlossen wegen Ablagerung von verbotenen Stoffen, Verfahren läuft immer noch an
  • Bodenschutzrecht ist sehr konservativ

Body Count - Body Count

Musik

You know sometimes I sit at home, you know,
and I watch T.V.
and I wonder what it would be like
to live someplace like, you know,
the Cosby show,
Ozzie and Harriet,
you know, where
cops come and got your cat outta the tree
all your friends died of old age,

But you see, I live in South Central Los Angeles and unfortunately...

SHIT AIN'T LIKE THAT!
IT'S REAL FUCKED UP!

Goddamn what a brotha gotta do
to get a message through
to the red, white and blue?

What I gotta die
before you realize
I was a brotha with open eyes

The world's insane
while you drink champagne
and I'm livin' in black rain.

You try to ban the A.K.,
I got ten of 'em stashed
with a case of hand grenades.

Tell us what to do... Fuck you!
Tell us what to do... Fuck you!
Tell us what to do... Fuck you!
Tell us what to do... Fuck you!

You know what you'd do
if a kid got killed on the way to school
or a cop shot your kid in the backyard.

Shit would hit the fan, muthafucka
and it would hit real hard.

I hear it every night, another gunfight,
the tension mounts,
on with the Body Count.

IYo, Beatmaster "V", take these muthafuckas
to South Central.

Ha ha

Yeah

Fuck that

I hear it every night,
another gunfight,
the tension mounts,
on with the Body Count.

Last weekend thirty-seven kids killed in gang warfare,
in my backyard.

Instrumental

No!

No!

No!

Instrumental

Yo, Ernie C., take these muthafuckas home.

Yeah.

Yeah, we in the house, Body Count fools, 1991 muthafuckas.

I hear it every night,
another gunfight,
the tension mounts,
on with the Body Count.

Goddamn what a brotha gotta do
to get a message through
to the red, white and you?

What I gotta die before you realize
I was a nigga with open eyes

The world's insane
while you drink champagne
and I'm livin' in black rain,

don't you hear the guns
you stupid, dumb, dick suckin', bum politicians.

Tell us what to do... Fuck you!
Tell us what to do... Fuck you!
The tension mounts...

LinkLinkLink

xxx

Dienstag, 28. Oktober 2008

Grundlagen der Geotechnik I - Übung 1 - 28.10.2008

Grundlagen der Geotechnik I

Übung 1

28.10.2008


Bodenklassifikation

Boden

nicht bindig, z.B. Sand und Kies
  • Ermittlung der Körnerverteilung
  • Abhängig vom Anteil über/unter 0,063mm
  • wenn unter 0.063mm
  • Korngrößen > 0,063 => Siebung / trocken
  • Korngrößen < 063mm =""> Sedimentation (Schlämmanalyse)
  • kombinierte Analyse
  • d<0,125mm<20%> Sedimantationssiebung
  • d<0,125mm>20% => Probe aufteilen (A und B)
  • Zweimal sieben
  • A: Trockensiebung
  • B: Sedimentation
bindig, z.B. Ton und Schluff
  • Ermittlung der Zustandsgrößen
  • Fließgrenze Wl
  • Ausrollgrenze Wp
  • Schrumpfgrenze Ws
Hausübung: nur Rückstände + Summe der Rückstände
  • Teilprobe A: durch das Sieb
  • es bleiben ca. 20% Körner übrig, deren Durchmesser d<0.125>
  • diese neue Teilprobe B wird erneut gesiebt
  • es bleiben ca. 10 % Körner übrig, deren Durchmesser d<0,05mm>
  • => 0,2 * 0,1 = 2%
  • => es bleiben also 2% Körner von der Gesamtprobe übrig, deren Durchmesser d<0,05mm>
Die Korndichte des untersuchten Bodens beträgt rho=2,65g/cm³

a) Werten Sie die kombinierten Sieb-Schlämmanalysen in den Anlagen 1-1, 1-2 und 1-3 aus und stellen Sie die Körnungslinie in Anlage 1-4 dar.

b) Klassifizieren Sie den untersuchten Boden nach DIN 18196 (Abb. 1-1) und gehen Sei das entsprechende Kurzzeichen an.

Anlage 1-1: Standardformblatt für Teilprobe A
  • Siebung für Teilprobe A (grobe Körnung)
  • Masse hat ursprünglich 211g
  • Siebverlust
  • leere Felder ausfüllen
Anlage 1-2: Standardformblatt für Teilprobe B
  • Sedimentation für Teilprobe B (feine Körnung)
  • Korrekturfaktor
  • Diagramm
  • leere Felder ausfüllen und ermitteln
Anlage 1-3: Gesetze nach Stoke, nach Schlüssel arbeiten !!!
  • 1) Korndichte qs [g/cm³] = 2,65
  • 2) Temperatur T [°C] = 20
  • Linie von qs=2,65 nach T=20 ziehen, wir erhalten
  • 3) Gesetz von Stoke = 11.3
  • 4) verbesserte Aräometerablesung = 14
  • 5) Sekunden = hier 2min
  • Linie von 14 nach 2 ziehen, wir erhalten
  • 6) Geschwindigkeit v [cm/s] = 0,11
  • Linie ziehen von 0,11 nach 3) = 11,2, wir erhalten
  • 7) Korndurchmesser 0,037 !!!
aus Ablesung + Temperatur erhalten wir den gesuchten Wert !

Anlage 1-4: Bodenklassifikation
  • Körnungskennlinie erstellen
  • größtes Korn liegt bei 4mm v.Korndurchmesser
  • wir fangen an vom Kieskorn, über Sandkorn bis Schluffkorn aufzutragen
  • 4 mm: hier fallen alle durch das Sieb
  • ab 2mm: 95 % gehen durch => Wert auftragen
  • ab 1mm: 48,9 % fallen durch => Wert auftragen
Seite 1.6: Bodenklassifikation
  • S4 genaue Unterteil
  • ST aus plastischen Eigenschaften
... hmm, nicht gut: die rast ja auch durch die Übung, als sei der Teufel hinter ihr her: warum können die nicht mal in Ruhe alles erklären und schön methodisch vorgehen ? Diesem Bachelorstudiengang weine ich keine Träne hinterher, wenn es nicht klappen sollte. Nur Hetze und Stress !!!

Grundlagen der Geotechnik I - Übungsübersicht

Grundlagen der Geotechnik I

Übungsübersicht

1 Bodenklassifikation
  • 1.1 Sieb- und Schlämmanalyse
  • 1.2 Plastische Eigenschaften bindiger Böden
2 Wasser im Boden
  • 2.1 Strömung
  • 2.2 Erstellung und Auswertung von Strömungsnetzen
  • Hydraulischer Grundbruch und Aufschwimmen
3 Spannungs- und Verformungsverhalten von Böden
  • 3.1 Konsolidation
  • 3.2 Kompressionsversuch
  • 3.3 Stufenweise Lastaufbringung
4 Scherfestigkeit
  • 4.1 Scherverhalten von Böden
  • 4.2 Bestimmung der Scherfestigkeit im Labor
  • 4.2.1 Direkter Scherversuch
  • 4.2.2 Dreiaxialversuch
5 Erddruck
  • 5.1 Allgemeines zum Erddruck
  • 5.2 Analytische Berechnung der Erddruckverteilung
6 Spannungen und Setzungen
  • 6.1 Spannungsermittlung
  • 6.2 Setzungsermittlung
7 Anhang
  • 7.1 Teilsicherheitsbeiwerte nach DIN 1054: 2005-01
  • 7.1.1 Widerstände
  • 7.1.2 Einwirkungen bzw. Beanspruchungen

Grundlagen der Aufbereitung fester Abfallstoffe und Recyclingtechnologien - Vorlesung 2 - 28.10.2008

Grundlagen der Aufbereitung fester Abfallstoffe und Recyclingtechnologien

Vorlesung 2

28.10.2008

Beschreibung:
  • Technische Verfahren zur Aufbereitung von Sekundärrohstoffen
  • Grundlagen der Zerkleinerung, Klassierung und Sortierung
ETCS:
  • 10 Vorlesungen
Dauer:
  • 2 SWS
Folgeveranstaltung:
  • Planung von Abfallentsorgungsanlagen
Literatur:
  • Aufbereitungstechnik
  • Müll & Abfall
  • Aufbereitung disperser Feststoffe (Kellerwessel)
  • DSD-Handbuch

Schlagwörter und Notizen:
  • Zerkleinerung
  • Pendelschwingbrecher vs. Schlagbrecher
  • Bauteile:
  1. Schwingerbrechbacke
  2. Gehäusebrechbacke
  3. Schwinge
  4. Schwingachse
  5. Excenterwelle
  6. Pendelrollenlage
  7. Zugstangengehäuse
  8. Zugstange
  9. Spalt-Verstellmutter
  10. ...
  11. ...
  12. ...
  13. ...

  • für Bauschutt: einer der größten Sektoren in Deutschland
  • 50 Mio t werden jährlich aufbereitet
  • in diesem Bereich wird sehr gut vorsortiert => relativ sauberes Material
  • das meiste für den Straßenbau
  • Verfüllung: unterste Qualität => keine Gewinnspanne in Aussicht
  • Schotterfraktion bis 50mm => für Untergrund
Folie: Zerkleinerung im Schlagbrecher
  • Brechspalt läuft konisch zu
  • Ende: Parallelstellung der Backen ermöglicht Zerkleinerung auf 18-20mm
  • Brechspalt ist offen/geschlossen
  • Technik versagt bei unsauberem Material
  • der Sektor Bauschuttaufbereitung ist einer der besten, seit 15 Jahren kaum noch neue Innovationen oder Verbesserungen notwendig => Deutschland, deine Straßen !
Folie: Schlagbrecher / Klappkegelbrecher ?
  • innerer und äußerer Kegel
  • der innere pendelt, der äußere ist starr
  • Hauptanwendung von drückend nach schlagend
es folgen noch Prüfungsfragen, die in den L²P-Lernraum gestellt werden sollen !
  • armierter Bauschutt = Verbund von sprödem mineralischem Beton und duktilem Baustahl
  • je weniger Kohlenstoff + mehr Kupfer desto weicher der Stahl
  • aus Armierungsstahl kann man kaum hochwertigen Verwertungsstahl zurückgewinnen (kompliziertes Verfahren)
  • Zerkleinerungswerkzeuge (Schlagleisten)
  1. Rotor
  2. Prallleisten
  3. Prallplatten
  • A: Aufgabe
  • wo Backenbrecher versagt wird ... eingesetzt ???
  • Fallplatten sind hydraulisch oder federnd gelagert
  • bei starrer Lagerung könnte das Gehäuse zerstört werden
  • Ziel der Zerkleinerung: mit wenig Beanspruchung soll das Material schnell aus der Maschine befördert werden
  • für Schotter bekommt man Geld, für Sand nicht
  • ergo: Schotter so viel wie möglich, Sand so wenig wie nötig
  • Rotor bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 60m/s
  • Prallschlag
  • Prallleisten verschleißen ungleich => Unwucht => diese erzeugen Schwingungen, die emittiert werden => also fallen auch Schwingungen unter das Emissionsschutzgesetz
  • hoher Fein- und Feinstanteil in der Maschine
  • wenig Holz (Fremdmaterial) ist okay, kein Engpass
  • zuviel Holz => Maschine verstopft
  • Materialübergänge stellen Schwachstellen dar => gezielte selektive Zerkleinerung
Folie:
  • bei großer Schwungmasse kann man die Maschine nicht "einfach so" mal anhalten
  • kleineres Material muss den Prozess durchwandern können, ohne zu verstopfen
  • Prallleisten sollten gleichmäßig verschleißen, leider gelingt dies nicht immer
  • von daher verwendet man preiswertes Material
  • grobe Zerkleinerung: Mahlbacken & Rost / zurückgezogen / nur Zahnprallwerkzeug im Einsatz
  • mittlere Zerkleinerung: Einsatz von Zahnprallwerk u. Mahlbacken
  • feine Zerkleinerung: Einsatz von Zahnprallwerk / Rost und Mahlbahnen
zwischendurch werden verschiedene Kleinteile zur Begutachtung durch die Reihen weitergegeben: Rost, zerkleinerte Schredderteile, Metallklumpen, abgenutze Hämmer usw.

Film:
  • mindestens schon 40-50 Jahre alter Lehrfilm, trotzdem sehr gut
  • sw, Hochgeschwindigkeitsaufnahmen in Zeitlupe
  • Versuche mit Probegut, während eine Kamera im Inneren die Vorgänge filmt
  • Gummibälle (60mm Querschnitt) prallen einfach ab, ohne zu zerstört zu werden
  • Stahlkugeln (30mm, duktil, elastisch) werden nicht zerstört, verformen sich aber
  • Porzellankugeln (50mm) => herrlich, jetzt ist action in der Maschine => alles wird zerkleinert, Pulver und Staub in der Luft
  • Strömungsgeschwindigkeiten v. 35m/s erzeugen Strömungswirbel => Gefahr der Anreicherung von feinem Material in der Mühle => bekomme ich alle Teile auch wieder heraus ?
  • manche Teile werden nur in Rotation versetzt
Liste erstellen und lernen:
  • Kenngröße
  • Prallmühle
  • Prallbrecher
typische Klausurfragen für Vorteile / Nachteile
  • Entscheidung treffen: was ist am besten geeignet !
Prinzip der Hammermühle
  1. Rotor
  2. Schlagwerkzeuge (Hammer)
  3. Mahlbahn
  4. Austragungsort
  • Beanspruchungsdauer ist hier etwas höher
  • durch Rostentfernung wird Mahlbahn verkürzt
  • Rost + Hammer
  • Papier ist nicht weich: enthält sowohl organische als auch mineralische Anteile
  • gelangt Papier (=Fremdköper) wird schon nach Stunden durch die Papierfasern die Hämmer zu stark beansprucht
  • Beweis: ein Hammer ist schon an der Arbeitsfläche abgerundet => das ist echt der Hammer
  • durch Verbrennen verbleiben mineralische Reste (-> Glührückstand)
Lernen:
  • Beanspruchung
  • Kennzeichen
  • Einsatzgebiet
  • in Hammermühlen können auch Explosionen stattfinden
  • von daher hat man sie alle kleiner dimensioniert
  • Betonturm => Explosionsdruck soll nach oben entweichen => lockeres Dach !
  • Hammermühlen werden nicht mehr für Massenanwendung genutzt
  • Einsatz für kleinere Bereiche: Trennung von Komponenten wie Elektronikschrott => Schlag und Prall
  • Kunstoffe werden an ihren Oberflächen bearbeitet verformen sich aber nicht => so eine Art Walken findet statt => wie mit einem Teppichklopfer werden Kunststoffe gereinigt => nicht Sinn der Erfindung und teures Reinigen !
  • Materialzuführung über Treibrollen
  • kompaktieren + schieben (400 cm/s)
  • kompaktieren = vorverdichten
  • schieben = kont. Zuführen auf die Schnittkante
  • oben- und untenliegender Rost
  • Verschlusskappe für oberen Rost
  • Entsorgung von Schrott in einer amerikanischen Kaserne an der Mosel - aus Versehen gelangt doch noch eine Handgranate in die Mühle => Explosion => der tonnenschwere Deckel fliegt über 100m in die Mosel ;-)
Shredder
  • nicht alles kann mit 60m/s nach oben fliegen, z.B. faseriges Material => Absaugen
  1. Treibrolle
  2. Amboss
  3. Prallkante
  4. Prallwand zur Verdichtung
  • durch Reibung kommt es zur Wärmeentwicklung von bis zu 800°C => deshalb soll faseriges Material schnellstmöglich aus der Maschine raus
Folie: Shredder
  • obere Treiberrolle
  • Reparatur / Wartung
  • Rotoraushebung
  • Hammer = 140 kg (so groß wie eine Palette)
Zerdiator
  • Shredder mit oberen und unterem Rost
  • Rotorkappe
  • Rotor ohne Hämmer wiegt alleine schon 16 Tonnen
  • verschlissener Rotor bringt viel finanziellen Aufwand mit sich
  • je schneller eine Maschine läuft, desto höher ist auch ihr Verschleiß
  • hier besteht sogar ein quadratischer Zusammenhang
Hammerformen
  • Glocken
  • learning by doing
  • Auto-Metallschrott - duktil, sperrig
  • das Auto ist ein sehr aufwändiges Konsumgut und besteht aus vielen NE- Verbundwerkstoffen
  • Metall < 60%, Kunststoff = 39%
  • Verwertung: 10 % energetisch + 75 % Wertstoff
  • angestrebtes Ziel: 85 % Wertstoffrückgewinnung, ist aber schwer, denn das Auto besteht wie schon erwähnt aus komplexen NE-Verbundwerkstoffen, die schwer voneinander zu trennen sind
wesentliche Arbeitsschritte lernen
  • 1) Vorkompaktieren => dient der Luftverringerung (60 Schläge / min ?)
  • 2) Grobes "Stückigmachen" => zerschneiden auf DINA4-Größe
  • 3) Zerkleinern auf <80mm>
Grobbeschreibung:
  • Vorne Golf reinstecken
  • in 10 Sekunden hinten als Shreddermaterial wieder raus ;-)
  • Kernschrott wie Motorblock + Getriebe (>3mm) müssen vorher ausgebaut werden
  • nur dünnwandiges Metall im Shredder
  • kugeliges Endmaterial ist praktisch
Besonderes Einsatzgebiet selektiver Zerkleinerung: Papier-Kunststofffolien-Gemisch
  • Konditionierung
  • für leichtere Teile sind die Luftkräfte stärker als die Schwerkraft => Absaugen
  • Schwerteileauswurf
  • Amboss
  • besonders schwere Teil erzeugen beim Aufprall gegen den Hammer ein sehr intensives lautes Geräusch => ein Sensor nimmt dieses Signal von über 45db auf => es öffnet sich der Ausgangsdeckel
  • Rotor und Mahlbahn
  • Gehäuse wird gepanzert
  • die Hämmer ordnen sich von alleine and => gewaltige Kräfte
  • einzelner Hammer = bis zu 140 kg
Foto:
  • eckige Konstruktion - leicht fliegende Teile prallen zurück und fliegen nicht direkt raus ???
  • Übersicht: Baugrößen / Leistung
  • Kennleistungsdaten immer auf Material bezogen prüfen !!! nicht blenden lassen => wahre Kapazität herausfinden
Klausurrelevant:
  • Einflussgrößen
  • Auswirkungen auf das Zerkleinerungsergebnis
  • Bemerkungen
=> Tabelle anschauen => Effekt => wie reagieren Sie => welche Stellgrößen müssen verändert werden ?
  • Hämmer sind im Neuzustand so groß wie Europaletten
Bilder:
  • neues Gehäuse
  • Amboss
  • Austragungsrost
  • Stahl auf Stahl hinterlässt Spuren + Verschleiß
Technische Daten für Shredder:
  • Zuführungsschurse ???
  • Treibrollen
Technische Daten v. Zerdiatoren
  • Standzeiten wichtiger Verschleißteile
  • Hämmer müssen jedes halbe Jahr von Hand umgedreht werden
  • Stahlpreis ? => 400 Euro pro Tonne ?

GMK 1 - Organisatorisches

FACHBESCHREIBUNG
  • Die Mechanik ist der Teil der Physik, der sich mit dem Zustand der Ruhe oder der Bewegung von Körpern unter der Einwirkung von Kräften beschäftigt.
  • Die Mechanik starrer Körper wird in die Bereiche Statik und Dynamik unterteilt.
  • Die Statik befasst sich mit dem Gleichgewicht eines Körpers, der sich in Ruhe befindet oder sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.
  • In dieser Veranstaltung (GMK1) werden wir
  • ca. 9 Wochen die Statik behandeln und
  • ca. 4-5 Wochen Dynamik
Vorlesung
  • Wöchentlich montags von 16:30 bis 17:15 im Be211,
  • insgesamt 14 => Starttermin: 20.10.2007
  • Wöchentlich dienstags von 10:15 bis 11:45 in der Aula 2,
  • insgesamt 13 Termine => Starttermin: 21.10.2007 (ausnahmsweise im Fo2)
Übung
  • Wöchentlich montags von 17:15 bis 18:00 im Be211,
  • insgesamt 14 => Starttermin: 27.10.2007
  • Wöchentlich mittwochs von 13:15 bis 14:45 im AH-IV,
  • insgesamt 14 => Starttermin: 29.10.2007
Hörsaalinformationen
  • Be211 (neue Bezeichnung 1140|211), Wüllnerstrasse 2, Bergbaugebäude
  •  Aula 2, Ahornstrasse 55, Informatik-Zentrum
  • AH-IV, Ahornstrasse 55, Informatik-Zentrum
LITERATURVORSCHLÄGE
  • 1 „Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieure“
  • Ulrich Gabbert und Ingo Raecke
  • 2 Alfred Böge: Technische Mechanik
ABLAUF

Folgende Inhalte werden in der Statik behandelt:

1) Zentrales Kräftesystem
  • Kräfte - und Lageplan;
  • rechnerische und graphische Bestimmung der Resultierenden;
2) Statik starrer Körper Teil 1
  • Gleichgewichtsbedingungen;
  • Bestimmen von Auflagerreaktionen;
  • Bauteile erkennen;
3) Statik starrer Körper Teil 2
  • Gleichgewichtsbedingungen;
  • Bestimmen von Auflagerreaktionen;
  • Bauteile erkennen;
4) Fachwerke
  • Bestimmen von Stabkräften;
  • Ritter’scher Schnitt;
5) Schnittreaktionen
  • Bestimmen der Kräfte und Momente die innerhalb eines von Außen belasteten Bauteils wirken;
  • Graphische Darstellung dieser Kräfte und Momente;
  • Flächenlastenq(x);
6) Schwerpunkt / räumliches Kräftesystem / Flächenmomente 2.Grades
  • Gleichgewichtsbedingungen im Raum (einfache Erweiterung des ebenen Kräftesystems); Schwerpunkte bestimmen;
  • Trägheitsmomente
7) Reibung / Seile und Ketten
  • Haftreibung,
  • Gleitreibung,
  • Coulomb’sches Gesetz,
  • Seilreibung
Folgende Inhalte werden in der Dynamik behandelt:

1) Kinematik
  • Die Beschreibung der Bewegung von Punktmassen in kartesischen Koordinaten;
  • Zylinderkoordinaten;
  • Polarkoordinaten;
2) Kinetik
  • Kräfte als Ursache für Bewegung;
  • 1.Newton’sches Gesetz;
3) Energie
  • Energiesatz;
  • Energieerhaltungssatz;
  • Impulssatz;
  • Impulserhaltungssatz;
4) Stoß
  • Vollkommen elastischer Stoß,
  • plastischer Stoß,
Termintabelle
  • Mo 20.Okt Vorlesung
  • Di 21.Okt Vorlesung
  • Mi 22.Okt Vorlesung
  • Mo 27.Okt1. Übung
  • Di 28.Okt Vorlesung
  • Mi 29.Okt1. Übung
  • Mo 03.Nov Vorlesung bei Dipl-Ing. Mesud Inan
  • Di 04.Nov Fachschaftsvollversammlungen (10 - 14 Uhr)
  • Mi 05.Nov Vorlesung bei Dipl-Ing. Mesud Inan
  • Mo 10.NovVorlesung bei Dipl-Ing. MesudInan / 2. Übung
  • Di 11.Nov Vorlesung
  • Mi 12.Nov 2. Übung
  • Mo 17.Nov Vorlesung / 3. Übung
  • Di 18.Nov Vorlesung
  • Mi 19.Nov 3. Übung
  • Mo 24.Nov Vorlesung / 4. Übung
  • Di 25.Nov Vorlesung
  • Mi 26.Nov 4. Übung
  • Mo 01.Dez Vorlesung / 5. Übung
  • Di 02. Dez Vorlesung
  • Mi 03.Dez 5. Übung
  • Mo 08.Dez Vorlesung / 6. Übung
  • Di 09.Dez Vorlesung
  • Mi 10. Dez 6. Übung
  • Mo 15.Dez Vorlesung / 7. Übung
  • Di 16.Dez Vorlesung
  • Mi 17.Dez 7. Übung
  • Mo 05.Jan Vorlesung / 8. Übung
  • Di 06.Jan Vorlesung
  • Mi 07. Jan 8. Übung
  • Mo 12.Jan Vorlesung / 9. Übung
  • Di 13. Jan Vorlesung
  • Mi 14.Jan 9. Übung
  • Mo 19.Jan Vorlesung / 10 Übung
  • Di 20.Jan Vorlesung
  • Mi 21.Jan 10. Übung
  • Mo 26.Jan Vorlesung / 11. Übung
  • Di 27.Jan Vorlesung
  • Mi 28.Jan 11. Übung
  • Mo 02.Feb Vorlesung /Wiederholungsübung
  • Di 03.Feb Vorlesung
  • Mi 04.Feb Wiederholungsübung
  • Infos zu L²P: siehe Folien aus Vorlesung 1
Klausur:
  • 06.02.2009 19:00h - 20:30h
  • Klausurzeit 19:30- 20:30 Uhr
  • 1420|210 (Großer Hörsaal AM)
Nachholklausur:
  • ...
Mündliche:
  • ...

GMK 1 - Vorlesung 3 - 28.10.2008

GMK 1

Vorlesung 3

28.10.2008

Statik


Notizen und Schlagwörter:
  • eingeprägte Kräfte = die wir sehen = Auflagerkräfte, Druckkraft Zug
  • unsichtbare Kräfte = Reaktionskräfte, die wir ermitteln durch Freischneiden
  • Pendelstützen = nur Kräfte in Längsrichtung, damit ist die Wirkungslinie WL gegeben
  • Resultierende = vom Fuß des ersten Vektors zur Spitze des letzten Vektors
  • Drehung = Kräftepaar erzeugt einen Moment = versucht Drehung im Raum
  • Drehachse = Kräfte müssen berücksichtigt werden
  • statischer Moment = Drehmoment an der Achse
  • schwierig zu verstehen = warum ist Festlager zweiwertig => Ersatz durch Gelenk
  • Balkon = dreiwertig = Stahlträger angeschweißt = alle Kräfte in x und y-Richtung + Momentaufnahme
  • wann ist ein Körper statisch bestimmt ?
  • Stahlträger = Eigengewicht berücksichtigen = L>>Querschnitt
  • q(z) = Linienlast, Streckenlast
  • Zeichnung für FR = q * l und ZR = a + l/2

Der Grauspecht

Grauspecht (Picus canus jessoensis)

Der Grauspecht (Picus canus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Er ist neben dem bedeutend häufigeren Grünspecht (Picus viridis) der zweite Vertreter der sogenannten „Erdspechte“ in Europa. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile der zentralen und östlichen Paläarktis, ostwärts bis an die Pazifikküste und südostwärts bis auf die Malaiische Halbinsel und Sumatra. Entsprechend diesem großen Verbreitungsgebiet werden zur Zeit elf Unterarten anerkannt. Der Grauspecht ist mit einer Körperlänge von durchschnittlich 26 Zentimetern etwa 15 Prozent kleiner als seine Schwesterart, der Grünspecht, doch ist dieser Größenunterschied ohne direkten Vergleich nicht feststellbar. In etwa entspricht er in der Größe einer Türkentaube. Grauspechte sind auf der Oberseite ziemlich einheitlich matt olivgrün. mehr

Bürgerliches Recht - Vorlesung 2 - 28.10.2008

Recht

Vorlesung und Übung

Genehmigungs- und Umweltrecht

Lehr- und Forschungsgebiet Berg- und Umweltrecht d.RWTH

Zivilrechtlicher Teil

Vorlesung 2

28.10.2008

EPH (Schinkelstr.2)

Notizen und Schlagwörter

Angebot und Annahme [Willenseinigung]
  • § 145
  • § 146
a) innerer Tatbestand
b) Rechtsbindungswille
c) konkreter Geschäftswille
  • § 130, Wirksamwerden der Willenserklärung
Beispiel: ein Vermieter will dem Mieter kündigen und setzt ein Kündigungsschreiben auf.
  • ungerechtfertigte Zugangsbehinderung /verweigerung: der Mieter schraubt den Briefkasten ab, damit er die Zustellung nicht erhalten kann
  • gerechtfertigte Zugangsbehinderung: das Porto ist zu wenig, der Empfänger, in diesem Fall der Mieter, dem gekündigt werden soll. Der Mieter ist nicht gezwungen Nachporto zu bezahlen und kann die Annahme verweigern
Handelt es sich um eine ungerechtfertige Zugangsbehinderung, hat der Vermieter Wahlrecht
  • er kann eine Kündigung ausstellen und abschicken, diese Kündigung ist dann rechtskräftig im Sinne des Kündigungsdatums
  • er kann es sein lassen
Einschreiben:
  • ein Einschreiben beweist den Abgang, reicht aber für eine Willenserklärung nicht aus, denn
    • Einschreiben beweist nur Datum des Abgangs
    • im Einschreiben ist nicht über das Dokument erkennbar, der Empfänger kann sogar behaupten, dass er einen leeren Umschlag erhalten hat
Fax-Sendebericht
  • auch hier ist das Fax-Sende-Protokoll nicht automatisch eine Willenserklärung
Foto wie der Vermieter, das Kündigungsschreiben in den Briefkasten wirft
  • ist auch nicht rechtskräftig
Zeugen
  • Zeugen sind immer gut, selbst wenn es Freunde oder Verwandte sind
  • Cave: nicht verwechseln mit Befangenheit. Befangenheit gilt z.B. für den Richter
Zugangsverspätung
  • Zugangsverspätung geht zu Lasten des Verursachers
Erklärender gibt dem Empfänger eine Willensbekundung
  • der Mieter will kündigen, weil er zu seiner Freundin umziehen möchte. Er setzt das Kündigungsschreiben auf. Dann erfährt er, dass sie ihm schon ein dutzend mal fremdgegangen ist. Er hat keine Lust mehr zu ihr hinzuziehen, hat aber das Kündigungschreiben aufgesetzt und abgeschickt.
Ihm bleiben drei Möglichkeiten
  • so schnell wie möglich zum Vermieter zu fahren, und ihm eine mündliche Willenserklärung, abzugeben, dass er nicht kündigen will.
  • so schnell wie möglich ein Schreiben aufsetzen, es abschicken oder persönlich vorbeigehen, in dem er Abstand von der Kündigung nimmt.
  • wenn er er zu spät kommt, kann er nur auf die Kulanz des Mieters hoffen oder auf die Tränendrüse drücken.
Die Willenserklärung ist das Atom /Quantum des Zivilrechts
  • §§ 145, Willenseinigung

Im Internet bei einer Verkaufsbörse stellt ein Anbieter ein Auto zwecks der Marktforschung zur Verfügung. Er macht mit entsprechenden Zeilen den potentiellen Kunden klar, dass er durch die Angebote nur den Marktpreis seines Wagens feststellen will. Der Letztbietende will aber das Auto haben. Muss der Anbieter verkaufen ?
  • Nein, seine Willensbekundung war klar und eindeutig: der Wagen steht nicht zum Verkauf zur Verfügung, sondern dient nur, in seinem Fall, der Informationsbeschaffung
  • Cave: AGB E(Allgemeine Geschäftsbedingungen) gelten nur zwischen dem Anbieter und der Verkaufsbörse. Die AGB beziehen sich nicht auf die Regelung zwischen Anbieter und Käufer.
Wie sehen Angebot und Annahme auf dem Flohmarkt aus ?
  • Parteien, Gegenstand, Preis
  • 2. Annahme ("JA")
  • das Angebot muss im Kontext der jeweiligen Verkaufsituation verstanden werden: der Flohmarkt befindet sich in Deutschland, so wird ein Preisschild für das Kaufobjekt, wo z.B. nur 30 steht, auch als 30 Euro angenommen
  • reicht der Verkäufer dem Käufer den Gegenstand, so reicht dieses als "Ja" (er kann ja auch stumm seine Verkaufsaktionen vollziehen)