A? ist fleißig mit seinen Kollegen im Bunker (Audimax) für Elektrische Antriebe am Lernen.
Großkotzig will ich ihm als gelernter Geselle für Elektronik die Grundlagen erklären und scheiter schon an der ersten Aufgabe / Formel. 70% der E-Technik bestehen aus Gleichstrom-, der Rest aus Wechselstromtechnik. Die Frequenz verändert den kapazitiven und induktiven Widerstand.
a) Also muss ich w (die Kreisfrequenz) kennen, um den frequenzabhängigen Widerstand berechnen zu können.
b) wozu brauche ich aber p ? Sein Kollege klärt mich auf: natürlich für die Phasenverschiebung - peinlich, peinlich ;-)
Info
Auch hier im Mops vom Bergbau üben sie lautstark für die Prüfung am kommenden Freitag: "Teslar, Kreisfrequenz, yFarat, Impendanz, Scheinleistung, Blindleistung, Spannungsabfall, phi, ... nein, hier für diese Aufgabe musst du den Richtungsvektor berücksichtigen ...wann treffen wir uns morgen wieder ?, 10 Uhr !, super, dann kann ich ja eine Stunde später ins Bett ;-)"
Ich versteh nicht, warum diese Neonröhren hier so eine große Brummspannung erzeugen: woher kommt die eigentlich (primär/sekundärseitig?)
=> Netzbrummen:
- Eine weitere Quelle für auftretende Brummspannungen sind elektromagnetische 50-Hz-Felder, die praktisch überall vorkommen, wo ein Wechselstromnetz vorhanden ist. Wenn sich Kabel in einem starken Feld befinden, erzeugt es in ihnen eine Brummspannung, die sich auf angeschlossene Verstärker und Beschallungsanlagen übertragen kann.
- Zum Schutz vor derartigen Effekten werden gefährdete Kabel mit einer Schirmader versehen. Wenn aufgrund eines Defekts die Schirmung des Kabels wirkungslos wird, kommt es allerdings zu den gefürchteten Brummtönen. Auch beim Hantieren mit Mikrofonsteckern entstehen neben Knacklauten auch Brummtöne, da kurzzeitig die Schirmung ausfallen kann.
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