Seine Flüche habe ich heute noch im Ohr, aber er hat uns verzogenen Stadtkindern immer in den großen Sommerferien alles gezeigt, was man auf dem Bauernhof so alles machen muss, angefangen von der medizinischen Betreuung bei einem Wurf, Fütterung (besonders die Schweine haben echt ein Grunzkonzert veranstaltet, das war bemerkenswert), Melken der Kühe, Säuberung des Stalles, Gülle und Jauche entsorgen bzw. nutzen, Ernte einfahren und zu einer Umschlagstelle fahren und abladen, Futter kaufen, Stroh und Heu lagern und auf der Barackentoilette anstatt Toilettenpapier Zeitungspapier nutzen. Das Beste war, oben vom Speicher durch die Luke in den Schweinestall zu springen. Das war schon eine kleine Mutprobe, denn bei einem falschen Sprung landeten wir entweder auf einen Mauervorsprung oder direkt neben die Sau, die mehrere Ferkel geworfen hat. Eins davon ist leider gestorben, der Tierarzt konnte es nicht mehr retten. Die Stiergeburt auf einem anderen Bauernhof war super und der Geschmack des frisch gepresste Apfelsaftes liegt mir heute noch auf der Zunge. Nur dass mein Bruder und ich den Gülleabfluss geöffnet haben sollen, bestreite ich vehement ;-)
Dienstag, 21. Oktober 2008
hoffentlich ist keiner in der Dusche, sonst muss ich auf die andere Seite gehen - treffe auf dem Flur E? - sie:"würde gerne länge schlafen" - ich:"Wer würde das nicht?" - warum steht der Mensch so früh auf, manche sogar noch viel früher ? - der Ursprung dieses so "früh Aufstehens" liegt wahrscheinlich in der Vergangenheit, wo der Mensch sesshaft geworden ist, Ackerbau und Viehzucht betrieben hat. Früh morgens musste sicherlich das Vieh versorgt werden, so wie beim Bauernhof in Gunzenhausen bei Herrn Breit: "Dunnerwetter noch mal - sappralot".
Seine Flüche habe ich heute noch im Ohr, aber er hat uns verzogenen Stadtkindern immer in den großen Sommerferien alles gezeigt, was man auf dem Bauernhof so alles machen muss, angefangen von der medizinischen Betreuung bei einem Wurf, Fütterung (besonders die Schweine haben echt ein Grunzkonzert veranstaltet, das war bemerkenswert), Melken der Kühe, Säuberung des Stalles, Gülle und Jauche entsorgen bzw. nutzen, Ernte einfahren und zu einer Umschlagstelle fahren und abladen, Futter kaufen, Stroh und Heu lagern und auf der Barackentoilette anstatt Toilettenpapier Zeitungspapier nutzen. Das Beste war, oben vom Speicher durch die Luke in den Schweinestall zu springen. Das war schon eine kleine Mutprobe, denn bei einem falschen Sprung landeten wir entweder auf einen Mauervorsprung oder direkt neben die Sau, die mehrere Ferkel geworfen hat. Eins davon ist leider gestorben, der Tierarzt konnte es nicht mehr retten. Die Stiergeburt auf einem anderen Bauernhof war super und der Geschmack des frisch gepresste Apfelsaftes liegt mir heute noch auf der Zunge. Nur dass mein Bruder und ich den Gülleabfluss geöffnet haben sollen, bestreite ich vehement ;-)
Seine Flüche habe ich heute noch im Ohr, aber er hat uns verzogenen Stadtkindern immer in den großen Sommerferien alles gezeigt, was man auf dem Bauernhof so alles machen muss, angefangen von der medizinischen Betreuung bei einem Wurf, Fütterung (besonders die Schweine haben echt ein Grunzkonzert veranstaltet, das war bemerkenswert), Melken der Kühe, Säuberung des Stalles, Gülle und Jauche entsorgen bzw. nutzen, Ernte einfahren und zu einer Umschlagstelle fahren und abladen, Futter kaufen, Stroh und Heu lagern und auf der Barackentoilette anstatt Toilettenpapier Zeitungspapier nutzen. Das Beste war, oben vom Speicher durch die Luke in den Schweinestall zu springen. Das war schon eine kleine Mutprobe, denn bei einem falschen Sprung landeten wir entweder auf einen Mauervorsprung oder direkt neben die Sau, die mehrere Ferkel geworfen hat. Eins davon ist leider gestorben, der Tierarzt konnte es nicht mehr retten. Die Stiergeburt auf einem anderen Bauernhof war super und der Geschmack des frisch gepresste Apfelsaftes liegt mir heute noch auf der Zunge. Nur dass mein Bruder und ich den Gülleabfluss geöffnet haben sollen, bestreite ich vehement ;-)
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