Bis heute ist der Begräbnisort des legendären Mongolenherrschers ein Geheimnis der Geschichte geblieben. Dschingis Khan kam unter dem Namen Temudjin in für damalige Zeiten gesicherten Verhältnissen zu Welt. Als sein Vater von den Tartaren vergiftet wurde, verlor die Familie alles. Seine Mutter musste die Kinder alleine durchbringen, und sie waren ständig auf der Flucht vor anderen Nomadenstämmen. Schließlich wurde Temudjin gefangen und versklavt.
Als es ihm gelang, sich aus der Gefangenschaft zu befreien, begann der Aufstieg des ehemaligen Hirtenjungen zum erfolgreichen Feldherrn. Nachdem er alle Stämme besiegt und geeint hatte, entwickelte er sich zu einem Staatsmann, der als sehr weise angesehen wurde. Die Dokumentation von Regisseur Heinz Leger stützt sich auf archäologische Funde an historischen Stätten und erhaltene Traditionen der Mongolenkultur. Herausragende 3-D-Animationen veranschaulichen die Entdeckungen der Wissenschaft.
(Quelle: tvtv.de, ARTE, 21h)
... he Leute, ho Leute, immer weiter, Dsching, Dsching, Dschingis Khan ... ;-)
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