Donnerstag, 20. Juli 2017

Annahme: Funktionaler Dysstress der Zelle und der "Zentrale Hirn" führt zu Krebs

entnommen aus:


 http://blogs.newcastle.edu.au/wp-content/uploads/2015/10/genes-700x466.jpg

1) Grundinformationen

Wie Gene Proteine herstellen

Der Mensch besteht aus ca. 50 Billionen Einzelzellen.

Jede Einzelzelle hat im Zellkern einen DNS-Faden mit ca. 25.000 Genen.
  • Jedes Gen erzeugt ein genau fest gelegtes Protein.
  • Zu jedem Gen gehört in der Zellmembran (Außenhaut) ein genau festgelegter Rezeptor, über den die Zelle Umweltsignale empfängt und entsprechend reagiert.
Dabei produziert die Zelle "vor Ort" genau die Proteine, die aufgrund ihrer besonderen Aufgaben (Herz, Muskeln, Blut usw.) zuständig ist. 
  • Proteine wickeln alle Stoffwechselvorgänge ab.
Wird ein Umweltsignal über einen Rezeptor empfangen, stellt das Gen über eine "Kopiervorlage" das genau festgelegte Protein her.

 https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/ba/9c/bf/ba9cbf51683b14bc3189a5a576f9ca50--johannes-frankfurt.jpg

 [...]

 Epigenetik: Krebsprävention und Ernährung
 
Entgiftung, Entzündungshemmung, Radikalfänger, Antioxidanzien,
 
 antihormonelle Wirkung, Zellwachstumshemmung, programmierter Zelltod
 http://www.laborundmore.com/thumb/d6e43229/Gerhaeuser_Abbildungen-1a.jpg
laborundmore.com

2) Behauptung

Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern

Zitat:

Gene steuern nicht nur, sie werden auch gesteuert – durch Signale, die vom Gehirn ausgesandt werden, als Folge von zwischenmenschlichen Beziehungen, Umwelteinflüssen und individuellen Erfahrungen.

[...]
"... den größten Einfluss auf die Regulation von Genen haben nichtstoffliche Signale jedoch im Gehirn
  • Mit den Nervenzellsystemen der 5 Sinne wahrgenommene Situationen werden vom Gehirn fortlaufend in biologische Signale verwandelt, die ihrerseits massive Effekte auf die Bereitstellung von Transkriptionsfaktoren haben. 
Dies erklärt, warum seelische Erlebnisse innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Gene aktivieren oder abschalten können. 
  • Die Zeit von der Aktivierung eines Gens bis zur Fertigstellung des Proteins kann im Bereich weniger Minuten liegen."  
 Von der Signaltransduktion zur Genexpression:

G-Proteinabhängiger Rezeptor => Tyrosinkinaserezeptor => Steroidhormon
 http://www.zum.de/Faecher/Materialien/hupfeld/Cytologie/Signaltransduktion-glc-insulin-glucagon/Signal-Transduk-180.gif

3) Ansatz und Methoden


Zitat:

[....]

Forschungsgruppe Molekulare Onkologie

Die   Arbeitsgruppe   Molekulare   Onkologie   unter   Leitung   von  Univ.-Prof.   Dr. rer. nat. Edgar   Dahl   verfolgt   zwei  Hauptforschungsziele,  die  über  den  Themenbereich  „Krebs  und  Epigenetik“  miteinander  verknüpft  sind.

https://www.spektrum.de/lexika/images/bio/f8f6316.jpg

Der  erste  Forschungsschwerpunkt  ist  der  WNT-Signalweg,  der  eine  zentrale  Bedeutung  bei  der  Entstehung  von  humanen  Karzinomen hat.
  • Hier wird insbesondere die Bedeutung der WNT-Antagonisten SFRP1 und DKK3 mit molekular- und zellbiologischen Methoden detailliert untersucht. 
  • Diese Untersuchungen werden ergänzt durch  in vivo  Studien an einer  SFRP1  und  DKK3  knock-out  Maus  und  Xenograft-Studien  an  Nacktmäusen.  
 [...]

http://slideplayer.org/slide/1331056/3/images/28/Wie+entsteht+Krebs+die+Zellteilung,+und+deren+korrekter.jpg

Der  zweite  Forschungsschwerpunkt  ist  die  Identifizierung  und  Charakterisierung  von  neuen  Tumormarkern  bei  soliden  Tumoren,  die  mittelfristig,  d.h. nach  ausreichender   Validierung,  für  die  Frühdiagnostik  bzw.  Therapie-Stratifizierung  eingesetzt  werden  soll
  • Der  Fokus  liegt  hierbei  auf   dem   Mamma-   und   Harnblasenkarzinom.  
  • Schlüsselmolekül   ist   hierbei   das   von   uns   erstmalig   charakterisierte    tumorsuppressive   Extrazellularmatrix-Molekül   ITIH5,   dessen   Funktionsweise   in   der   Tumorzelle   wir  molekular    entschlüsseln  wollen.  
Im  Bereich  der  Krebsfrüherkennung   werden  Kandidatengene  charakterisiert,  die  in  Mamma-  und   Harnblasenkarzinomen  methyliert  vorliegen  und  deren  freie  oder  zellgebundene  DNA  in  Körperflüssigkeiten  wie  Blut   und/oder  Urin  frühzeitig  im  Krankheitsprozess  nachweisbar  ist.
  • Langfristiges  Ziel  ist  es  hierbei,  Gruppen  von  DNA- Methylierungsmarkern  zu  definieren,  mit  denen  sich  primäre  oder  wiederkehrende  Tumorerkrankungen  mit  hoher  Sensitivität und Spezifität vorhersagen lassen.  
 [...]

Warum zerstören Krebszellen und Viren den Organismus

von dem sie leben ? Die Antwort liegt in den Menschen selber:

auch sie verhalten sich bzgl. des Mutterorganismus Erde ebenfalls 

wie entartete Krebszellen, die ihre natürlichen Grenzen nicht mehr erkennen

https://www.fassmann-urologen.de/wp-content/uploads/2013/12/Fotolia_41992569_XS.jpg

Lehr- und Forschungsgebiet molekulare und ultrastrukturelle Pathologie

Der Forschungsschwerpunkt des Lehr- und Forschungsgebietes molekulare und ultrastrukturelle Pathologie (Univ.-Prof.  Dr.   med.   Nikolaus   Gaßler,   M.A.)   umfasst   Untersuchungen   zur   Assoziation
  • von   epithelialer   Reagibilität   und    Fettsäuremetabolismus   
  • bei  Entzündung  und  Tumorgenese
Unter  Verwendung  verschiedener  Modelle  der  intestinalen   Schleimhautbarriere  und  der  Leber  werden  spezielle  Mechanismen  der
  • Epithelverfettung,  
  • Apoptose,  
  • Fibrose  
und
  • Karzinogenese  
analysiert.
Tumorabwehrspezialist p53

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/fileadmin/_processed_/csm_Erkenntnisse-zur-Tumorgenese_7db8a0840b.jpg

Ein  Schwerpunkt  liegt  bei  der  Charakterisierung  von  Mitochondrien  in  diesen  komplexen   zellbiologischen Prozessen.
  • In Assoziation mit diesen Arbeiten  werden in interdisziplinär ausgerichteten Projektinitiativen  molekulare  Signaturen  der  physiologischen  und  pathologischen  epithelialen  Differenzierung  charakterisiert. 

(Notiz: ... stimmt eigentlich noch dieses Postulat der Biochemie, dass der Produktionsvorgang von den Genen zur Proteinherstellung eine Einbahnstraße ist ?
  • Das heißt, ein einmal produziertes Protein hat umgekehrt keinen Einfluss auf die Gene
Warum also sollten "feinstoffliche" bzw. "nichtstoffliche Signale" vom Hirn die Gene beeinflussen über Ein- und Ausschaltvorgänge ?
  • In der Tat, der Organismus kennt auch diesen Weg
  • (s.a. forcierte Entwicklungsphase des jungen Menschen durch erhöhte Proteinaufnahme, verbesserte Hygiene und Informationsverarbeitung (!) des Hirn (=Frühreife))
Die Schulmedizin und Biologie hat im Verbund mit den Biotechnologien einen molekularen Kosmos ent- und aufgedeckt, der bis heute entschlüsselt werden muss.

Doch trotz aller Erkenntnisse weigern sich die Schulmediziner die Hauptverursacher von Krebs beim Namen zu nennen:
  • Umweltverschmutzung + Lebensmittelvergiftung + Erhöhter Dysstress +  toxische und hochenergetische Beeinflussung
http://docplayer.org/docs-images/48/23981883/images/page_1.jpg

Stattdessen arbeitet sie sich lieber an den Symptomen ab, immer in gehorsamer Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie
  • => es wirkt schon befremdlich, wenn sie ständig neue Tumormarker, An- und Ausschaltergene und viele weitere molekulare Strukturen entdecken, aber nicht ernsthaft darauf hinweisen, warum und wie Krebs innerhalb eines Körpers entstehen und sich ausbreiten kann. 
Bei der energetischen Nutzung der "strahlenden Kernenergie" stand auch kein Medizinervereinigung auf, um zu protestieren.
  • Diejenigen, die es am besten wissen müssten, halten ihr Maul und schweigen.)
 https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2010/08/affen-3stck.jpg

* * * *

Keine Kommentare: