Ein altes Kinderlied
(Quelle unbekannt):
Ich bin ein kleines Nilpferd und wiege hundert Pfund.
Mein Speck ist mir viel Wert, er macht mich glatt und rund.
Ich bin ein kleines Nilpferd und hab ein großes Maul.
Auf's Fressen leg ich viel Wert, doch sonst bin ich faul.
Auf's Fressen leg ich viel Wert, doch sonst bin ich faul.
Ich bin ein kleines Nilpferd, geboren hier im Zoo.
Man sagt, ich sei viel wert, ich mach die Menschen froh.
Ich bin ein kleines Nilpferd und sah noch nie den Nil.
Wenn einer mal zum Nil fährt, der Nil ist auch mein Ziel.
Wenn einer mal zum Nil fährt, der Nil ist auch mein Ziel.
(Quelle unbekannt):
Ich bin ein kleines Nilpferd und wiege hundert Pfund.
Mein Speck ist mir viel Wert, er macht mich glatt und rund.
Ich bin ein kleines Nilpferd und hab ein großes Maul.
Auf's Fressen leg ich viel Wert, doch sonst bin ich faul.
Auf's Fressen leg ich viel Wert, doch sonst bin ich faul.
Ich bin ein kleines Nilpferd, geboren hier im Zoo.
Man sagt, ich sei viel wert, ich mach die Menschen froh.
Ich bin ein kleines Nilpferd und sah noch nie den Nil.
Wenn einer mal zum Nil fährt, der Nil ist auch mein Ziel.
Wenn einer mal zum Nil fährt, der Nil ist auch mein Ziel.
Zitat:
Es
war einmal ein Bauer, der hatte ein kleines Stück Land, aber der Boden
war karg und mager, und die Ernte reichte gerade so, um seine Familie zu
ernähren.
- "Ach",
sprach er eines Tages beim Pflügen,
- "täglich muss ich mich mühen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, mein Weib mahlt Mehl und backt Brot, und doch reicht es nur für das Nötigste. Wie gern würde ich meiner geliebten Frau ein neues Kleid kaufen, meinen Kindern neue Schuhe und mir einen Schaukelstuhl !"
Da tat es einen Schlag, und vor
ihm stand eine wunderschöne Fee, ganz in Weiß gekleidet, und säuselte:
- "Lieber Bauer, dein Wunsch wurde erhört. Unter deinem Feld liegt ein verzauberter Schatz verborgen. Wenn du ihn findest, wirst du dein Lebtag keine Sorgen mehr haben. Doch merke: Du darfst nur bei Vollmond graben, um die mitternächtliche Stunde. Und vor allem: du darst dabei auf gar keinen Fall an ein ROSA NILPFERD denken!"
Und sie verschwand so
plötzlich, wie sie gekommen war.
In der nächsten Vollmondnacht also
machte sich der Bauer auf und fing an zu graben. Doch so sehr er sich
auch mühte, nicht an ein rosa Nilpferd zu denken, es gelang ihm einfach
nicht. Nie wäre ihm so etwas eingefallen, aber gerade jetzt ging ihm das
Nilpferd nicht mehr aus dem Kopf. Und natürlich fand er keinen Schatz.
So ging es jahrein, jahraus. Je öfter er grub, desto intensiver dachte
er an das rosa Nilpferd. Noch heute kann man den Bauern in jeder
Vollmondnacht auf seinem Feld nach dem Schatz graben sehen und fluchen
hören: "Scheiß Nilpferd!"
Und die Fee ? Die sitzt seitdem im Feenland und lacht sich tot ...
Und die Fee ? Die sitzt seitdem im Feenland und lacht sich tot ...
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