- Stern-Dreieck => Stromreduzierung
- Schleifringläufer => Wicklungen werden über Widerstände geschaltet
a) KUSA =>
- Kurzschlussläufersanftanlauf-Schaltung => ist eine elektrische Schaltung, mit der es möglich ist, das Anlaufdrehmoment von Drehstrommotoren mit Kurzschlussläufer herabzusetzen, um somit einen Sanftanlauf des Motors zu ermöglichen.[1]
- in einem Strang befindet sich der dim. Widerstand,
- hoher Anlaufstrom, danach wird er kurzgeschlossen, dadurch Lastschwankungen im Net
- wird immer im Anlauf genutzt + ab einer gewissen Leistung => Anlaufschaltung muss vorhanden sein
c) Anlasstransformator
d) Softstarteinrichtung
- Elektronik, Phasenanschnittsteuerung,
- Stromverdrängungsläufer (Tiefnutläufer)
- Frequenz nimmt ab, Anlaufstrom von Drehstrommaschinen reduzieren, um das Netz nicht zu belasten
- lassen den Strom langsam bis zum Nennstrom hochlaufen (s. große Flex, Schweißgerät, etc.)
Notizen:
- Hauptschalter, Nockenschalter
- ein E-Herd hat keinen Motorschutz
Glühlampe
- Wolframfaden, wird bis 2.800 °C warm
- Glas wird im Laufe der Zeit dunkler, weil vom Faden nach und nach immer mehr Partikel abgesprengt werden, die sich am Glasinneren absetzen
- nicht mit Neonröhren verwechseln
- vorzeitige Alterungsprozess wird dadurch unterbunden, indem Salze (Halogene = Salze) die Partikel zum Faden zurückführen
- Umweltbelastung bei Produktion und als Abfallprodukt
Helligkeitskurve:
- Bildskizze: Lux über die Zeit für
- Glüh- und Halogenlampe, Neonröhren
Bildskizze
- Leistungskurve, Kondensator, Induktivitäten
- Blindstrom wird dem Netz wieder zurückgegeben
- Fläche unter der Kurve = Leistung
Zwischen Wirkanteil und der Scheinleistung besteht ein Faktor
- cos α = Uw / Ueff = 2.9 V / 38.6 V = 0,075
- Taschenrechner: "Second-Taste" + cos-Taste => 85,6 °
- Strom fließt um 85,6 ° später
Leistungsdreieck
- Widerstandsdreieck
- Spannungsdreieck
- Leistungsdreieck
Transduktor:
- ...
Zitat:
[...]
Zur Veranschaulichung hier ein Bild eines Transduktors, wie er bis vor einigen
Jahren in CRT-Monitoren und TV-Geräten eingesetzt wurde.
In der Mitte ist die Steuerspule zur Vormagnetisierung zu sehen.
Auf den Außenschenkeln befinden sich die Lastkreisspulen, die üblicherweise
so in Serie geschaltet werden, dass sich ihre magnetischen Felder in der
Steuerspule weitgehend auslöschen.
[...]
Dazumals war (oder ist?) er Bestandteil von
Leistungsreglern,
Leistungsoszillatoren,
Radartechnik,
Regelschaltungen (Servomotoren,automatische Landegeräte).
Gerade die deutsche Luftwaffe hatte dieses Bauelement perfektioniert.
Sein Vorteil ist die Fast-Unverwüstlichkeit.
So wird dieses Bauelement auch heute noch in der Weltraumtechnik eingesetzt.
[...]
Speicherkapazität
- xL = 2 π * f * L
- immer Linkslauf
- geg: xL = 540 V/A (=Ω), 50Hz-Netz)
- gesucht: L
xL = 2 π * f * L
L = xL / ω = (540 V/A) / (2 π * 50 Hz)
L = 1,71 Vs/A (Henry)
Bremsverfahren:
- Gegenstrombremsung
- Bimetall nie oberhalb, sondern unterhalb des Schütz legen.
- Bremsvorgang => über 100% Schlupf => schlimmer als im Einschaltmoment
- je größer die kinetische Energie, desto höher die Bremsenergie
Messversuch: Bremsstrommessung
- Einschaltmoment = 100 % Schlupf
- Bremsvorgang = entgegengesetzt
- Einschaltstrom = 10 A
- Ausschaltstrom = 15 A
Bimetallrelais
- hier eingesetzt als Überstrom-Schutz für Motoren = Motorschutzrelais
- wird durch das ständige Ein- und Ausschalten im Laufe der Zeit heiß => schaltet ab (daher Überbrückung)
- Kühlen im Bremszustand (z.B. Lüfter im Aufzug)
Motorschutz:
Der Motorschutz (zum Beispiel ein Motorschutzschalter) schützt Elektromotoren (meist Asynchronmotoren) vor thermischer Überlastung aufgrund
- mechanischer Überlastung
- bei Ausfall eines einzelnen oder zweier Außenleiter.
Motorschutz:
- Motorschutzrelais (Bimetallrelais)
- Motorschutzschalter
- Motorvollschutz
thermische Auslösung
elektromagnetische Auslösung
mechanisch freiauslösendes Schaltschloss
Beispiel für Motor:
- Elektrotechnische Werkstätten Hof, 8670 Hof / Bayern
- VDE 0530 / 11.72
- Type: L 10 - 905 - DK ru
- 380 / 560 V, 3.9 A / 2.3 A
- n1 = 1.400 U / min
- IP 44 / 50 Hz
- 1 kW, cos 45
Neonröhren
Zitat:
Energiesparlampen heißen eigentlich Kompaktleuchtstofflampen, weil sie im Prinzip in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise den Leuchtstoffröhren gleichen.
- Sie sind aber in der Regel kleiner und können die Größe normaler Glühlampen annehmen, da die Glasröhre meist gebogen ist.
- Über den Starter und das Vorschaltgerät werden die Zündspannung erzeugt und die Stromzufuhr für die Elektroden geregelt.
- In der Röhre werden die Quecksilberatome durch die Wärmeentwicklung der angelegten Spannung verdampft.
Wenn die Elektronen auf die Quecksilberatome treffen, geben sie Energie in Form von ultraviolettem Licht (UV-Licht) ab.
- Dieser Prozess der Gasentladung findet nach "Zündung" der Lampe automatisch statt und würde den Stromfluss so lange verstärken, bis die Lampe durch Überhitzung zerstört würde.
- Das Vorschaltgerät reguliert diesen, um das zu verhindern.
- Das emittierte Licht ist für den Menschen unsichtbar.
- Diese gibt, wenn sie vom UV-Licht getroffen wird, die Energie in Form von sichtbarem Licht wieder ab.
[...]
- 1.) Leuchtkörper
- 2.) Glimmstarter
- 3.) Drossel (Vorgeschaltgerät)
Notizen:
- Spannungsstabilisierte Spannungsquelle
- TABS = Technische Anschlussbedingung
- Streufluss (minimal), magn. + elektr. Flussichte
- (SIAG -550.500 Euro (?) Pacht, früher, Schaf AG, jetzt Landesbank Nord)
- " Frage: Was habt ihr in der Zwischenzeit geleistet ? - Antwort: Er hat nichts getan, und ihr habt ihm hart geholfen.
- ...
* * *
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