Rotwild nagt deshalb an Bäumen, weil sie auf den Waldwiesen abgeschossen werden. So meiden sie verstärkt die Wiesen und ziehen sich tief in den Wald zurück. Dort knabbern und essen sie an den Baumtrieben, um so den fehlenden Nahrungsgehalt der Wiesenkräuter zu kompensieren.
Ein Wildbiologe meinte auf WDR dazu, dass hier ein Umdenken vollzogen werden muss.