Die Welt, wie wir sie kennen, ist heute nur noch einen Mausklick entfernt. Dank Internet und Satellitentechnik gibt es keinen Winkel auf dieser Erde, den wir nicht schon längst entdeckt hätten. Ganz anders erging es da den einst führenden Seemächten Portugal, Spanien und der ehemaligen Republik Venedig. Damals gab es auf der Weltkarte noch viele weiße Flecken, die es galt, für das eigene Land zu entdecken und zu erobern! Von Christopher Columbus bis James Cook - diese Reportage veranschaulicht die beeindruckenden Entdeckungsreisen der großen Welteroberer und erklärt, wie das große Bild der Welt entstand, wie wir sie heute kennen.
Notizen:
Mit dem geographischen Wissen von Ptolomäus fangen die ersten großen Umseglungen und Entdeckungen an.
Kolumbus:
- ein genialer Seefahrer und guter Astrom, eine um so schlechtere Führungspersönlichkeit
- einer der schnellsten Weltumsegler, kennt und nutzt die weltweiten Wasserströmungen und Winde
- Patagonien: Matrosen sahen Menschen mit großen Füßen
- Feuerland: in der letzten großen Straße zwischen Atlantik und Pazifik sehen sie auf den Berghügeln wärmende Feuer
- 3 Monate Überquerung des Pazifik
- Magellan wird von "Eingeborenen" getötet.
- 18 von 256 haben als erste Menschen die Erde umrundet
- die nächsten 250 Jahre wird es keine Erdumseglungen mehr geben
- wahrscheinlich der meistgesegelte Seefahrer aller Zeiten mit sehr viel staatlicher Unterstützung
- hatte aber auch den Vorteil, alle Erfahrungen und technischen Errungenschaften seiner Vorgänger zu nutzen + zu verbessern
- wurde auch in Scharmützeln von "Einheimischen" getötet
- 63 Tage nonstop durch das Mikronesien + Polynesien = Abbildung der Milchstraße,
- Sidney wird zur ersten englischen Strafkolonnie in Australien
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