Freitag, 18. April 2008

"Alarm für die Erde - Der Klimawandel und seine Folgen"

"Spiegel"-TV Thema

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Die Eiskappen schmelzen, der Meeresspiegel steigt, küstennahe Städte wie New York versinken in den Fluten - ein Szenario, das keineswegs neu ist und von Hollywood längst filmisch umgesetzt wurde. Aber ist die Angst vor der Apokalypse wirklich wissenschaftlich begründet?

Fest steht: Die Erde hat in ihrer Milliarden Jahre alten Geschichte immer Warmphasen und Kälteperioden erlebt. Dieser natürliche Rhythmus scheint aber durchbrochen: Gletscher schmelzen in einem nie gekannten Tempo. Satelliten der NASA dokumentieren, wie die Eisflächen der Pole ständig schwinden.

Die Anzahl und die Heftigkeit von Wirbelstürmen nehmen ständig zu. Hochwasser setzen immer wieder ganze Landstriche unter Wasser und zeigen dabei, dass der Mensch die Folgen seines Handelns nur langsam begreift und äußerst unzureichend auf mögliche Katastrophenfälle vorbereitet ist.

SPIEGEL TV Thema hat versucht, aus der hochexplosiven Mischung von Computersimulationen, diversen Weltuntergangsszenarien und Sintflutvisionen den realen Kern der Bedrohung herauszufiltern. (ARTE, VOX, 22:05)

=> grobe Prognose: Grönland weg, Antarktis weg, alle Gletscher weg => das macht ca. 70 m Meerespiegelanstieg, mehr oder weniger !

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