Jetzt wird´s ernst, ein Theologin wird fortan sein Leben bereichern und umgekehrt - um 15:30 läuten die Hochzeitsglocken in der Pfarrkirche St.Germanus in Haaren - alles Gute und viel Leben !
...die haben gut Lachen: sie sind noch nicht unter Dach und Fach ;-)
Der Altar
Hochzeitsfeier oben in der 4. Etage der Mayerischen Buchhandlung
...der engste Familienkreis...
...mich haben sie an den Tisch der Katholischen Theologen (Dozenten + Professor) gesteckt: als überzeugter und sehr kritischer Protestant ein waghalsiges Unternehmen, aber wir haben uns verstanden und gut unterhalten => auch hier die typische Anglergeste: so groß war der Fisch, den ich geangelt habe ...
Fazit: Hochzeit als Symbol der Ehe mit dem verbundenen Versprechen, sich gegenseitig zu stützen, ist ein universelles Prinzip ... Atome und Moleküle gehen Verbindungen ein und lösen sich in in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen ... es sollte auf der ganzen Welt nie, aber auch niemals Zwangshochzeiten geben, es widerspricht diesem Prinzip: echte und wahrhaftige Bindungen kann man nicht zwingen !
...wie lange eine Verbindung unter Menschen hält, ist eine Frage der Entwicklung, an der sich beide zu gleichem Maße beteiligen - am Ende fragt niemand, wer den größeren Einsatz gegeben hat - es zählt nur das Ergebnis und selbstverständlich der Weg dahin: Weg und Ziel sind untrennbar miteinander verbunden.
Als ob man nicht schon genug Verantwortung vor Gott und Kaiser, vor Arbeitgeber und Obrigkeit, vor Staat und Gesellschaft, vor Familie, Freunden und Bekannten hätte - nun will man sich auch noch vor einem Menschen verantworten, der wichtiger sein wird als alle anderen Menschen, eingeschlossen Eltern, Geschwister und Freunde.
Wer diesen Gedanken liebt und auch viel Liebe geben kann, der sollte wenigstens einmal im Leben heiraten.
Und sollte die Quelle der Liebe versiegen, aus welchen Gründen auch immer, so darf jeder getrost und mit gutem Gewissen seines Weges gehen, mit sorgfältiger Überlegung und Planung, wenn Kinder im großen Spiel des Lebens dabei sind.
Und sollte einem trotz aller widrigen Umstände, die einem in dieser Welt begegnen, der große Wurf gelungen sein, eine ewige Bindung zu festigen, der wird groß und unsterblich !
...wie lange eine Verbindung unter Menschen hält, ist eine Frage der Entwicklung, an der sich beide zu gleichem Maße beteiligen - am Ende fragt niemand, wer den größeren Einsatz gegeben hat - es zählt nur das Ergebnis und selbstverständlich der Weg dahin: Weg und Ziel sind untrennbar miteinander verbunden.
Als ob man nicht schon genug Verantwortung vor Gott und Kaiser, vor Arbeitgeber und Obrigkeit, vor Staat und Gesellschaft, vor Familie, Freunden und Bekannten hätte - nun will man sich auch noch vor einem Menschen verantworten, der wichtiger sein wird als alle anderen Menschen, eingeschlossen Eltern, Geschwister und Freunde.
Wer diesen Gedanken liebt und auch viel Liebe geben kann, der sollte wenigstens einmal im Leben heiraten.
Und sollte die Quelle der Liebe versiegen, aus welchen Gründen auch immer, so darf jeder getrost und mit gutem Gewissen seines Weges gehen, mit sorgfältiger Überlegung und Planung, wenn Kinder im großen Spiel des Lebens dabei sind.
Und sollte einem trotz aller widrigen Umstände, die einem in dieser Welt begegnen, der große Wurf gelungen sein, eine ewige Bindung zu festigen, der wird groß und unsterblich !
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