Der Eurorettungsschirm

 Wer hat denn zur Destabilisierung des Euros beigetragen ?

• Spekulation, Banken, Betrug und Risikopapiere.

Der Steuerzahler muss ständig von einer Legislaturperiode zur nächsten für die Fehler und Gier der Banken und Spekulanten bezahlen, querfinanzieren, bezahlen, geradestehen, bezahlen und nochmals bezahlen 

 => das gesellschaftliche Leben ist gefährdet und muss darunter leiden:

• Renten

• Umschulungen

• Kitaplätze

• individuelle Entfaltung

• Generationenvertrag

• und vieles vieles mehr ...

Ich hab' so die Schnauze voll von dieser menschenverachtenden und fatalen Politik und den gesellschaftszersetzenden Absahnern. In mir bleibt schon seit langem (!) nichts mehr übrig außer Wut und Verachtung.

 Zeigt her eure Schuhe !

 
abendblatt.de


 Höhere Neuverschuldung  

durch Euro-Rettungsschirm

 entnommen aus:

freiewelt.net

16.03.2011

Zitat:

 Berlin muss voraussichtlich 25 Milliarden Euro zum Euro-Schutzschirm ESM beitragen. 

• Da diese Summe Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) derzeit nicht zur Verfügung steht, ist davon auszugehen, dass sie über eine höhere Neuverschuldung aufgebracht wird, heißt es in einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung".  

Insgesamt ist für den ESM, der 2013 den bisherigen Schutzschirm EFSF ablösen soll, eine Grundkapitalsumme von 80 bis 100 Milliarden Euro im Gespräch.

Diese Grundkapitalsumme ist notwendig, damit der Fonds von den großen Ratingagenturen die höchste Bonitätsnote AAA erhält.

• Die Top-Bewertung wiederum ist erforderlich, damit der ESM an den Kapitalmärkten zu bestmöglichen Konditionen Kredite aufnehmen kann.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte der Schaffung eines Kapitalstocks beim kürzlichen Euro-Gipfel zugestimmt, bislang aber noch nicht den deutschen Einzahlungen.

• mehr: schuldenkrise-teure-euro-treue

Fazit:

Mit dieser Form von Politik und Finanzpolitik kommt keiner mehr raus aus dem Teufelskreislauf und aus der Schuldenfalle. Andere wiederum, die von dieser Notlage profitieren, lachen sich täglich ins Fäustchen ! 

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