Man sollte verdammt vorsichtig sein mit Behauptungen, dass radioaktiv verseuchtes Material und Partikel durch "Verdünnungs- und Verteilungseffekte auf größere Flächen und Räume" nicht gesundheitsschädlich seien.
Bedenkt man beispielsweise all die heruntergespielten Entdeckungen in der Vergangenheit, dass in unmittelbarer Nähe von Atomkraftanlagen die Krebserkrankungen insbesondere von Kleinkindern signifikant gestiegen sind, muss man auch hier die Thematik der Grenzwerte
- (gilt auch für andere diverse Umweltgifte und Toxine in Landwirtschaft, Nahrungsmitteln und Konsumgütern)
Das wahre Ausmaß von Karzinogenität und Gendefekten hängt auch immer ab von
- individueller Empfänglichkeit und Robustheit
- Akkumulation (!) der aufgenommenen Fremd- und Giftstoffe über die Zeit (!)
- endogener Reparaturmechanismen und individueller Kompensationsmöglichkeiten
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