Mittwoch, 29. Juli 2009

Kaninchenzucht
  • Ing. (Maschbau) für Abfüllung von Flüssigkeiten in Behältern ... sammelt regelmäßig auf dem Feld Samen von Wildkorn => Hobby seit dem 10. Lebensjahr
  • Passat, Sense, Wetzstein (gut genutzt)
DAF
  • Reifenwechsel, wo ist der Stempel für den Wagenheber, alternativ: Achse
  • Bremssystem (Keilriemen, Schraube regelmäßig nachziehen, da sonst erneuter Verlust desselbigen => Ansaug-Unterdruck-Verlust => robi-lindinger.de)
  • Sicherheitssystem: daf.eu
Zahnarzt
  • warum bekam sie Bauchschmerzen nach Beendigung des Provisorium (vorheriger Verzehr von Pommes + Hühnchen in Kombination mit Schmerz/Narkosemitteln: 4 mal ?)
  • ... aha, habe also lt. Zahnarzt eine gute Erziehung genossen, dass ich nach Verlassen des Warteraums das Licht ausmache ... stimmt, strenge Erziehung zur Sparsamkeit ;-)
  • Anfrage: Zahnsteinentfernung auf eigene Kosten => ca. 40 Euro !
  • Plakat im Warteraum: "Mundgeruch ist bei uns kein Tabu, fragen Sie uns und erkundigen Sie sich nach professionellem Rat"
=> mein semiprofessioneller Rat:
  • rauchen Sie weniger,
  • trinken Sie mehr ganz normales Wasser,
  • meiden Sie so gut es geht Zucker in Getränken und Essen (fast jede Fertigpizza oder Cola hat so viel Zucker, dass sie mit diesem Gehalt drei Tage auskommen)
  • schauen Sie nach Zahnerkrankungen,
  • werden Sie sich Ihrer Ess-, Trink- und Verdauungsgewohnheiten bewusst,
  • essen Sie so wenig wie möglich Fleisch,

Spiegel (Juni/Juli 2009 ?)
  • Bericht 1: Burda-Verleger (?)
  • 70 Jahre alt, über 280 Zeitschriften
  • "Verantwortung kann man nur dann übernehmen, wenn man über das notwendige Detailwissen verfügt"
  • seine Töchter sollen in Zukunft noch mehr Verantwortung übernehmen
  • "es ist in einem Unternehmen wichtig, langfristig Mitarbeiter an sich zu binden, die kreativ sind"
  • wirkt seriös aber wenig arbeitnehmerfreundlich => weicht geschickt Fragen aus, wenn es darum geht, dass Mitarbeiter z.B. Überstunden machen, entnervt nach Hause gehen etc.
  • hat nicht einmal mit der Betriebsratchefin gesprochen, die seit über 20 Jahren im Haus angestellt ist: "Wie sollte auch ein konstruktives Gespräch mit ihr aussehen ?"
  • insgesamt ein typisches Bild von einem alles verdrängenden kapitalistischem Denken: anfänglich unternehmerisch konstruktives und positives Denken wandelt sich in "Einbahnstraßen-Mentalität", welches nach einem gewissen Überschreiten eines natürlichen und annehmbaren Finanzvolumens und Bekanntheitsgrad die Bedürfnisse und Belange der Mitarbeiter überdeckt, die zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben und es auch immer noch tun => zunehmender "Haloeffekt" des Geldes seitens des Besitzers
  • dem gegenüber steht die Aussage des lokalen Getränkemarktbesitzers (?), dass sein Mitarbeiter mal wieder sich einen Krankenschein besorgt hat => Interessenskoägnflikt zwischen Besitzer und Mitarbeiter: ersterer wünscht sich motivierte Mitarbeiter + Planungssicherheit ... letzterer verliert sicherlich nach einem gewissen Zeitraum die Lust auf Kisten schleppen und täglichem Flascheneinräumen

Fazit:
es gelten nach wie vor zwei Regeln, egal ob im Römischen Reich oder in der nachindustriellen Zeit:
  • 1) Eigentum verpflichtet
  • 2) das Totenhemd besitzt keine Taschen
... man mag darüber streiten, ab wann man finanziell gesehen als reich gilt, wann die gesellschaftlich soziale Verantwortung anfängt und wie weit sie reicht ... allerdings sollte man nicht erst auf dem Sterbebett erkennen wie CT es immer so schön zu sagen pflegt: Ich zählte den Taler und sah nicht, wie das Leben an mir vorüberzog !

MJ-Artikel (nur zur Hälfte gelesen)
  • das Übliche, allerdings gute Fokussierung auf die Bühnentätigkeit in Kombination mit Erziehung durch den Vater: "Manche Kinder wachsen auf der Straße auf, ich auf bin auf der Bühne groß geworden. Ich könnte sogar dort schlafen".
  • Diese Aussage verdeutlicht noch mal , dass es Menschen gibt, die sich präsentieren können aufgrund von natürlichem Talent und Erziehung, und andere wiederum sich am liebsten in ein Schneckenhäuschen verkriechen und in Ruhe die Welt betrachten und konsumieren
  • Allerdings nimmt im harten Show-Buiseness dieses verschärfte Formen an: der Star wird gläsern und hat keine Privatsphäre und der Zuschauer gebärt sich als hysterisch kreischender Teenie oder Konsument, der dankbar ist für jeden Klatsch und Tratsch, sei es lesend oder audio-visuell

Apotheker:
  • demnächst fragen wg. Schwangerschaftstest: Mittelstrahlurin oder egal, hormonelle Lage am Morgen am höchsten
  • warum sind diese Streifen so teuer, Abzocke ?

Blausteinsee
  • kurzer Abstecher, zum ersten mal in voller Größe gesehen
  • wie klein doch die Welt ist : treffe einen Studenten aus Aachen vom TH-Schwimmkurs (Fortgeschritten, Schwimmverein), der hier Sportkanu fährt und auch aus Mülheim Ruhr kommt
  • Gelände in privater Hand,
  • wenn man als guter Schwimmer außerhalb der Begrenzung schwimmt (außer bis zum Schutzbereich) wird wohl nicht gleich die Polizei kommen, so der C-Schein-Trainer

... was sagt der Teutone: sie sei heiß ? ... auch das stimmt: besonders wenn man von ihr während der Fahrt gefüttert wird und nahezu ihre Finger abschlecken kann ... harrrr ,-)

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