Mittwoch, 12. Januar 2011

Ursachenforschung und Antworten: Walsterben

Warum stranden Wale?

  Phoenix 

Film und  Detektivgeschichte

 von

Volker Barth

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Es scheint sich mittlerweile immer mehr abzuzeichnen:

Nicht nur Umweltverschmutzungen, Erwärmungen des Meeres (s.a. bakterielle Vemehrung) sondern besonders

Militärübungen in Form von "U-Boot-Jagen"

Lärmverschmutzung & techn. Sonareinsatz

töten Wale und Delphine ausnahmlos
 
    Vermutung: agressive Sonarlaute der Militärs überlagern jede Kommunikation unterhalb der Tiere

    Vergleich:
    • Tinitus bei Menschen (harmlose Variante)
    • Stress und Panik durch Marineübungen (niedliche Formulierung)
    • Start eines Düsenjets in unmittelbarer Nähe ohne Hörschutz (kommt der tödlichen Ursache schon näher) 

    Es bleibt zu klären:
    • Was weiß das Militär, wie tödlich und flächendeckend ihre Unterwasser-Beschallungs-Kriegstechnologie ist ?
    Aus eigener Erfahrung weiß man, wie hervorragend Wasser den Schall leitet => unerträglicher Höllenlärm kommend von Motorbooten, Wasserjetski und Schiffen
      wikipedia-Wasserschall:

      Die erste Erwähnung findet Wasserschall bei Leonardo Da Vinci, der 1490 schrieb (übersetzt):
      • "Wenn Du ein Rohr in das Wasser tauchst und das andere Ende an Dein Ohr hältst, kannst Du Schiffe auf sehr große Entfernungen hören."[1] 
      • Beachte: 1490 gab es noch keine Motoren und Motorgeräusche, die sich heute in hunderten von Kilometern ausbreiten (s. direkter Weg + Reflexion)

      Kriegsübungen für U-Boot-Fahndungen weltweit:
      • Schockwellen von 3500 - 3800 Hz werden in alle Richtungen ausgesendet
      • Trennschichten gebildet durch warme + kalte Wasserströmungen leiten den Schall wie durch einen riesengroßen Lärmtrichter bzw. eine kilometerweite, überdimensionierte Schallröhre (50 - 150km !)
      • es werden noch zusätzliche Schallquellen in die Tiefe gelassen, wird von allen Flottenverbänden dieser Welt praktiziert => diese Sonarschallquellen erreichen eine noch größere Reichweite
      • Wenn Wale und Delphine von diesen tödlichen Schallwellen getroffen werden, sterben sie und werden z.B. vom Golfstrom an die Strände von Europa als Kadaver oder halbtot gespült.

      Aber wie sieht dieser Vorgang konkret aus ?

      Endlich das Todes- und Mordszenario aufgedeckt:
      • Schall trifft Wal
      • (s. Schallaufnahme, Weiterleitung über Unterkieferknochen, akkustisches verknüpft mit limbischen System =>Panik)
      • (s.a. legale Treibjagden mit Eisenstangen z.B. in Japan, wo Menschen mit Schallerzeugung an der Wasseroberfläche Delphine jagen ... so ganz nebenbei holen sich weltweit Tierparks und Zoos überlebende und heile Tiere aus diesem blutigen Massaker für ihre Tiershows)
      •  es folgt eine Panikreaktion + Orientierungsloskeit
      • der Wal schießt steil an die Oberfläche, viel zu schnell !!!
      es kommt zur tödlichen Taucherkrankheit:
      • ein zu schneller Druckabfall setzt die tödlichen Luftblasen frei (Blut und Gewebe)
      • eine klassische Embolie (Luftblasen in Gewebe, Blut, Lunge, Hirnkapillaren) führt zum Tod
      Tote oder verendende Wale und Delphine werden von den Strömungen an die Strände  gespült.

      Nur noch eine Dekompessionskammer könnte noch lebende Betroffene retten, es bleibt aber bei einem qualvollen Sterben und Tod !


      Taucher-, Druckfall- bzw. Dekompressionskrankheit

       http://www.jameda.de/gesundheits-lexikon/bilder/506705.jpg

      Fazit:

      Wo immer die alles übertönenden technischen Sonarquellen des Militärs eingesetzt werden, sterben kurz danach alle betroffenen Wale und Delphine.

      Es scheint so, als ob es bei den Tieren nicht nur zur Panik, es muss förmlich zu Höllenqualen kommen, weil sie sich wie in einem tödlichen, riesengroßen beschallten Gefängnis und Lärmkorridor befinden => orientierungslos fliehen die Meeressäuger in flachere Gewässer zu Stränden, wo sie endgültig sterben.

      Kurz gesagt aber mit unendlich großen Schmerzen verbunden:
      • der Unterkieferknochen gerät in Resonanz bei genau der Frequenz, die die Marine nutzt. 3.500 Hz, wenn aber die Marine andere Frequenzen nutzt, tötet es Meeressäuger mit anderen Resonanzkörpern.

      Physiologischer Vorgang:
      • Schallleitung mit Hilfe des Unterkiefers (=Knochenschallleitung)
      • Es entstehen explosionssartig Gasblasen an Kondensationskernen
      • Blasen wachsen
      • trennen sich von den Kondensationskernen und wandern durch den Körper
      • die Arterien verstopfen
      • sogar Fettzellen werden durch die Schwingungen gelöst
      • Lungenembolie
      => Tod


      Dankt den Militärs & Politikern dieser Welt

      allein nur für diese 

      "Spitze des Bergs"  an Massentötungen.


      Seid froh und munter:

       vorgestern wurde der Mensch geboren,

      gestern wurde noch gelacht und gescherzt,

      heute sind die Biotope gekippt

      und die Restpuffer zerstört.

      Morgen sind die Fische und Wale tot,

      übermorgen sind es Täter und Zuschauer ! 


      * * *

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