Laptop Lüfter Reinigung - Notebook Kühler reinigen.
Sie erhalten sich viel Geld
entnommen aus:
Slotlüfter
Es ist schon alarmierend zu sehen, wie viele Notebooks allein durch Überhitzung jedes Jahr kaputt gehen.
In unserem PC-Reparatur-Center haben wir schon viele defekte Notebooks zur Prüfung gehabt und bei ungefähr 50% der Geräte ergab die Untersuchung:
- Übehitzung durch verschmutzte Kühlrippen".
Wir epfehlen daher jedem Nutzer eines Notebook/Laptop eine regelmäßige Reinigung.
- Diese sollte wenigtens alle 1-2 Jahre erfolgen, da einmal vorhandene Hitzeschäden am Gerät nur mit hohem Aufwand reparabel sind.
Bedenken Sie bitte auch, dass die Reinigung eines Laptop/Notebook Lüfters/Kühlers weit günstiger ist als der Kauf eines neuen Gerätes.
Motherboard
Wir unterteilen die Reinigung des Laptop Lüfters/Kühlers in 3 Kategorien:
1)
Bei dieser Leistung ist der Zugang zum Kühler durch Entfernung einer einzelnen Abdeckung möglich und der Kühler wurde nicht vernietet .... Bei vielen Geräten ist diese günstigste Form der Kühler-Reinigung.
2)
Bei dieser Leistung ist der Zugang zum Kühler erst durch teilweise Zerlegung des Gerätes + Abnahme größerer Gehäuseteile möglich (Außerdem müssen die Wärmeleitpads und Pasten erneuert werden).
- Diese Kosten erscheinen ihnen vielleicht hoch, allerdings ist der Techniker ca. 40 - 60 Minuten beschäftigt und danach wird noch ein Burn-In-Test durchgeführt.
3)
Bei dieser Leistung ist der Zugang zum Kühler erst durch komplette Zerlegung des Gerätes + Ausbau des Mainboards möglich (Außerdem müssen die Wärmeleitpads und Pasten erneuert werden).
- Diese Kosten erscheinen ihnen vielleicht hoch, allerdings ist der Techniker ca. 90 bis 120 Minuten beschäftigt und danach wird noch ein Burn-In-Test durchgeführt.
Es gibt einige Geräte, bei denen die Reinigung noch etwas teurer sein kann.
Dies betrifft vor allem die Dies betrifft vor allem die hochwertigenhochwertigen (und sehr verschachtelt gebauten) Sony Sub-Notebooks und Geräte mit mehreren Grafikkarten.
Zitat:
Gehäuse verschlossen halten:
Gehäuse aufgeräumt halten:
Lüfter kontrollieren:
Blasen Sie den Rechner und sämtliche eingebaute Lüfter regelmäßig durch, am besten mit einem Fön oder Staubsauger.
Laufwerke erzeugen sehr viel Wärme. Sie sollten deshalb beim Einbauen darauf achten, dass möglichst viel Platz zwischen den Laufwerken bleibt.
Auch Festplatten sollten möglichst nicht direkt übereinander eingebaut werden.
PCI-Slots optimal befüllen:
Siesta für den PC:
Stromsparmodus des Prozessors aktivieren:
Tools wie Motherboard Monitor oder CPUCool informieren Sie über den Grad der Erwärmung Ihres PCs.
Markenlüfter, Netzteilaustausch und Wasserkühlung:
In billigen Rechnern werden häufig billige Netzteile mit leistungsschwachen Lüftern eingebaut.
Oder setzen Sie auf die Profilösung Wasserkühlung.
markt.de//computer+laptop+netbook+reparatur+kostenlose+diagnose
* * *
" Laptop ade - Scheiden tut sehr weh "
Dies betrifft vor allem die Dies betrifft vor allem die hochwertigenhochwertigen (und sehr verschachtelt gebauten) Sony Sub-Notebooks und Geräte mit mehreren Grafikkarten.
Hauptkomponenten eines PC
Zitat:
Verdeckter Lüfter und Kühler:
Stellen Sie den PC nicht zu nah an
die Wand oder direkt an den Fuß eines Schreibtischs. Grundsätzlich gilt:
Sämtliche Lüfter und Kühler Ihres PCs sollten niemals verdeckt sein.
- Halten Sie mindestens 50 Zentimeter Abstand zwischen Wand und PC.
Nur so
kann das Gebläse die entstehende Wärme wirkungsvoll aus dem Gehäuse
befördern.
Verdecken, verstellen oder verbauen Sie nicht Vorderseite des PCs:
Besonders bei ATX-Gehäusen sollte die PC-Front immer frei bleiben, denn
dort befinden sich kleine Öffnungen, über die der Lüfter die kühlende
Luft ansaugt.
- Werden diese verstellt, ist die Luftzirkulation unterbrochen und es kommt zum Hitzestau.
Setzen Sie den PC niemals der Sonne aus:
Bei direkter Sonneneinstrahlung kommt auch der beste PC-Lüfter schnell an seine Grenzen.
Keine zusätzliche Hitze:
Wählen Sie den Standort des PCs so, dass
keine Wärmequellen wie Heizung, Boiler oder Lampen in der Nähe sind.
- Stellen Sie den PC auch nicht neben einen Monitor, denn dessen Röhre erzeugt eine Menge Hitze.
Gehäuse verschlossen halten:
Achten Sie darauf, dass das Gehäuse
immer verschlossen ist.
- Schon kleine Öffnungen stören die Luftzirkulation und minimieren damit die Leistung des Lüfters.
Gehäuse aufgeräumt halten:
Auch ein unordentliches PC-Innenleben
kann schnell zum Hitzetod Ihres PCs führen.
- Vor allem Kabel stören die Luftzirkulation.
Halten Sie mit Hilfe von Kabelbindern Ordnung im PC und
maximieren Sie so die Leistung des Lüfters.
- Sie können auch runde IDE-Kabel kaufen, welche die Luftzirkulation deutlich weniger einschränken als sperrige Flachband-Kabel und deutlich leichter zu verlegen sind.
Lüfter kontrollieren:
Nur wenn der Prozessor-Lüfter aussetzt,
merken Sie das schnell, denn falls das Bios nicht warnt, schmort die CPU
nach kurzer Zeit durch und der PC gibt blitzartig den Geist auf.
- Bei anderen Geräten mit Lüftern, wie zum Beispiel bei der Grafikkarte, leistet die Hardware auch ohne funktionierenden Lüfter noch ihre Dienste.
Doch droht schnell die Überhitzung und damit der Totalschaden.
- Überprüfen Sie deshalb regelmäßig, ob sämtliche Lüfter noch laufen.
Häufig machen sich drohende Lüfter-Aussetzer durch Knirschen oder Jaulen
eines ausgeleierten Kugellagers bemerkbar.
Staubwedeln:
Blasen Sie den Rechner und sämtliche eingebaute Lüfter regelmäßig durch, am besten mit einem Fön oder Staubsauger.
- Doch Vorsicht beim Staubsaugen: Jumper können eingesaugt werden.
- (Notiz: ist nun im ausgeschalteten Zustand des Computers das Drehen des Lüfters z.B. mit Druckluft gefährlich, da dieser dann wie ein Dynamo funktioniert ?)
CD/DVD-Laufwerke luftig einbauen:
Laufwerke erzeugen sehr viel Wärme. Sie sollten deshalb beim Einbauen darauf achten, dass möglichst viel Platz zwischen den Laufwerken bleibt.
Festplatte entkoppeln und kühlen:
Auch Festplatten sollten möglichst nicht direkt übereinander eingebaut werden.
- Gerade wenn sie im Dauerbetrieb eingesetzt werden, sollte für zusätzliche Kühlung gesorgt sein. Spezielle Festplatten-Lüfter können zwischen zwei Platten eingebaut werden und für Kühlung sorgen.
Achten Sie darauf, dass stark
hitzestrahlende Hardware, wie zum Beispiel eine Grafikkarte, nicht
zwischen anderen PCI-Slots eingezwängt wird.
- Halten Sie mindestens (!) einen Slot zwischen zwei PCI-Geräten frei.
Siesta für den PC:
Lassen Sie Ihren PC möglichst nicht im
Dauerbetrieb laufen.
- Auch bei kleineren Pausen sollten Sie den PC herunterfahren.
Dabei können Sie den Schlaf-Modus von Windows nutzen.
- Der Dienst ist unbeliebt, da er als unzuverlässig gilt.
Doch der
Stand-by-Modus von Windows XP wiegt den PC schnell und vor allem
zuverlässig in den Schlaf.
- Ein Klick weckt ihn innerhalb weniger Sekunden wieder auf.
Stromsparmodus des Prozessors aktivieren:
Moderne CPUs wie der
Athlon 64 bieten spezielle Modi, mit denen sich der Stromverbrauch
reduzieren lässt.
- Das ist nicht nur für Notebooks interessant, denn als nützliche Nebenwirkung wird natürlich auch die Wärmeleistung deutlich gesenkt.
Aktivieren Sie dazu bei großer Hitze im Bios den
Stromspar-Modus des Prozessors.
Temperatur beobachten:
Tools wie Motherboard Monitor oder CPUCool informieren Sie über den Grad der Erwärmung Ihres PCs.
- Bei einem Temperatur- oder Lüfteralarm kann der PC automatisch heruntergefahren oder in den Stand-by-Modus geschickt werden.
Markenlüfter, Netzteilaustausch und Wasserkühlung:
In billigen Rechnern werden häufig billige Netzteile mit leistungsschwachen Lüftern eingebaut.
- Erhöhen Sie die Kühlleistung Ihres PCs, indem Sie die das komplette Netzteil oder nur den Lüfter einfach austauschen.
- Greifen Sie zu Marken-Ware mit höherer Leistung.
Oder setzen Sie auf die Profilösung Wasserkühlung.
- Damit übersteht Ihr PC auch locker einen Jahrtausendsommer.
- Der besondere Vorteil: Sie können mehrere Geräte anschließen und sparen sich so eine Menge Lüfter und damit Lärmquellen.
markt.de//computer+laptop+netbook+reparatur+kostenlose+diagnose
* * *
" Laptop ade - Scheiden tut sehr weh "
Im Geschäft sagt der Techniker: keine Chance, Motherboard defekt durch eventuellen Hitzetod ... System fährt beim "Booten" nicht mal bis zum BIOS hoch => lohnt sich nicht zu reparieren, neuen Laptop kaufen ... der allergrößte Fehler war, den Laptop auf dem Teppich zu stellen + nicht zwischendurch mit Druckluft zu säubern & eventuell neue Wärmeleitpaste (WLP) aufzutragen
- => doch wer öffnet schon seinen Laptop wegen der Gefahr des Verfalls von Garantieleistungen ?!
* * *
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen