Dienstag, 3. Januar 2017

"Elektronische Bearbeitungsgebühr" und "Programmierter Zufall" als Abzockermethode

 Ein Beispiel von vielen:

Horror-Bargeldtransfer-Bearbeitungsgebühren
https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/serveimage?url=https:%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F2%2F20%2FWestern_Union_war_am_Automatic_Digital_Network_(AUTODIN).jpg&sp=ea16a9d0c93610ea334c643ba5a1e1c6
wiki/Western_Union

Zitat:

[...]

Hiermit möchten wir Sie informieren, dass Sie seit 12 Monaten nicht mehr um Echtgeld auf unserer Seite gespielt haben.
  • Aus diesem Grund wurde eine Bearbeitungsgebühr von € 5.00 am 13-Jun-2015 abgezogen.
Diese Buchung hilft uns, die Kosten für die Instandhaltung inaktiver Konten wie Ihres zu decken.

(Notiz:
  • Kosten für Instandhaltung auf dem Server auf einer Festplatte ??? - alles eine elektronische, automatische (!) Abwicklung über eine eigens entwickelte Software für den gesamten Bereich ... in anderen Worten: Beschiss von zusätzlichen Kosten zu reden ! )
Sollte Ihr Konto weiterhin inaktiv bleiben, so wird in Zukunft monatlich eine Gebühr abgezogen, bis Ihr Kontostand 0 ist. 

(Notiz:
  • Würde ich unter diesen Konditionen und mit diesen Geschäftgebahren eine Firma gründen, ich hätte nicht einen einzigen Kunden !
  • Korrekt müsste es heißen: " Sie haben länger schon Ihr Konto bei uns nicht genutzt. Möchten Sie es auflösen ? Für den Fall ja, dann überweisen wir Ihnen gerne den Restbetrag umgehend auf das Konto Ihres Kreditinstituts ! Falls Sie sich nicht melden, wird es eingefroren. Sollte es zu einer möglichen Auflösung unseres Unternehmens kommen, und sie sich bis dahin immer noch nicht bei uns gemeldet haben, wird es wohltätigen Zwecken zugeführt ! Wir bedanken uns bis dahin für die Überlassung Ihres Geldes auf unseren Konten ! "
 Elektronische Zahlungsmittel
 http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~pipsoft/SEMINAR/pics/set.jpg

Nach einer Inaktivitätsperiode von insgesamt 18 Monaten erlauben wir uns, den Restbetrag einzubehalten. 

(Notiz:
  •  Ihr Konzerne erlaubt Euch viel und lasst Euch juristisch sehr viel absichern ! ...)
Wir verrechnen einen Maximalbetrag von EUR 5 (oder einen gleichwertigen Betrag in Ihrer Währung) pro Monat. 
  • Falls Ihr Kontoguthaben unter diesem Betrag liegt, buchen wir den verbleibenden Betrag einmalig ab. 
(Notiz:
  • Für manche Menschen sind 5 Euro kein Kleckerbetrag, sondern gehören zur Finanzierung des alltäglichen Lebens ...)
[...]

Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Kreditkarte oder Ihr Bankkonto nicht belasten.
  • Die Verwaltungsgebühr wird ausschließlich von Ihrem verbliebenen Guthaben in Ihrem Spielerkonto abgezogen. 
(Notiz: 
  • ... oh, wie generös, sich nicht an mein Bankkonto zu vergreifen, was immerhin schon zweimal in meiner finanziellen Karriere passiert ist ...)
 Geldkartenkassensystem: Elektronisches Geld - Geldkartensoftware
https://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/eCommerce/images/kea_7_7_gr2.gif

Um die (Inaktivitäts-)Verwaltungsgebühr zu vermeiden, 
  • zahlen Sie den verbleibenden Betrag aus und schließen Sie Ihr Konto,
oder 
  • reaktivieren Sie Ihr Konto, indem Sie sich einloggen und vor dem 12-Jul-2015 eine Wette abschließen bzw. um Echtgeld spielen.
(Notiz:
  • Warum können Sie nicht einfach das Geld automatisch auf mein Kreditinstitut überweisen, oder mir Zinsen für mein Geld, das auf Ihren Konten lagert, zahlen ?! ...)
 [...]
 
  Aufschläge bei Kreditkarten
 http://files.newsnetz.ch/file_upload/83/62/5/82/topelement_zoomable_BezahlenmitKreditkarte.jpg
tagesanzeiger.ch

* * * *

(... nach monatelanger Inaktivität endlich mal alle emails geordnet ... hin und wieder findet man interessante emails, die automatisch erstellt und verschickt werden ... irgendwann gehen einem doch die Augen auf, wie solche modifizierten "Kredit- und Finanzinstute" funktionieren ... fairerweise muss man sagen, dass heute auch im "Öffentlichen Dienst"  sehr viele Bearbeitungsmaßnahmen auf automatisierten, elektronischem Weg sehr viel Geld kosten ... eine wirklich gigantische Goldgrube für alle lizensierten Betrüger und Ämter ...  

... in diesem Zusammenhang noch mal über

Elektronische Zufallsgeneratoren
&
Programmierte Glücksspiele

nachgedacht ...

http://www.faules-spiel.de/fileadmin/Upload_Faules_Spiel/Materialien/Bestellportal/17_150824_Postkarte_Poker-001.jpg
  
... im Zug mit einem Azubi - Kältebautechniker - aus Gelsenkirchen unterhalten: 

Unter anderem über die Qualität von Berufsschulen, Drogenmissbrauch in Schulen und Berufsschulen, Technik und Hobbies gesprochen. Bei dem Thema "Glückspielsucht" hat er ein interessantes Beispiel gegeben. Er kenne selber einen guten Kollegen, der die Programme für die Glücksspielautomaten schreibt und trotzdem selber spielt. Auf die Frage hin, ob er langfristig Gewinne mache, meinte er: 
  • "Wohl eher nicht, auch er liegt wie die allermeisten im roten Bereich".
Wie also kann ein Programmierer, der selber Programme für die Glücksspielautomaten schreibt, auf lange Sicht kein Gewinn machen ? 

Eine Teilantwort liegt wohl darin, dass der "Betreiber für die Glückspielautomaten" nicht doof ist, ganz nach den Glücksspielgesetzmäßigkeiten:
  • "Ein Glücksspielautomat wird ganz bestimmt nicht aufgestellt, um Verlust für seinen Besitzer und Pächter zu machen, sondern Gewinn !"
  •  "Im Umkehrschluss muss und wird (!) der Spieler Verlust machen, um den Gewinn des Aufstellers zu garantieren !"
Technisch gesehen wird wahrscheinlich ein EEPROM (oder ein EPROM oder ein ROM) mit wichtigen Algorithmen beschrieben, in der die wichtigsten Anweisungen für das ganze Jahr wenn nicht gar über mehrere Jahre hinweg gespeichert und folgende Faktoren berücksichtigt und miteinander verrechnen werden, bis das Gerät verschrottet wird:
  • gesetzliche Ausschüttungsquote.
  • Risikostufe der gewählten, vielfältigen Spiele.
  • Füllungszustand + Einzahlungssumme des einzelnen Spielers.
  • Zeiten in Anlehnung an den Jahreskalender und Tagesrhythmus (Feiertage, Wochenenden, Arbeitsschichten, Spieldauer usw.)
Vielleicht sind die Anweisungen und Befehlsroutinen noch viel einfacher gestrickt: allein die Hersteller dieser Glücksspielautomaten und der Chips werden es wissen. 
  • Aber sie werden peinlichst darauf achten, dass zwischen den Schnittstellen der einzelnen Techniken kein anderer eine Gesamtübersicht über dieses System bekommen kann und wird.
  • (Notiz: ... vom Prinzip handelt der Militärisch-Industrielle-Komplex in Verbund mit der Politik und den Sicherheitsbehörden genau so ...)
Im Endeffekt, so eine Spielhallenaufsicht, spielt es nicht mal eine Rolle, ob die Maschine gefüllt ist oder nicht, denn er müsse nachfüllen, wenn der Automat geben muss, er ist also unabhängig also von seinem Füllungszustand.
  • Der programmierbare Chip wird verschweißt, und sollte jemand auf die Idee kommen, ihn lesen zu wollen, zerstört das Programm sich selber (s. UV-Strahlen).
  • Dieser verschweißte Chip ist also das Herzstück eines jeden Glückspielautomaten.
Der Rest ist für Programmierer eine recht simple Angelegenheit, in der es gilt, jedes einzelne (!) Bildsegment zu generieren und zu suggestiven Mustern zu verarbeiten.
  • Mathematisch gesehen ist dieser Chip das "Urbild", das alles entscheidet, wann und wieviel ausgeschüttet wird.
  • Die einzelnen "lustigen und bunten Bilder" in Kombination mit Tönen, Geräuschen und Lichteffekten sind nur das Abbild, das den Spieler bei guter Laune halten und vor allen Dingen suggerieren soll, dass er sich auf dem richtigen Weg zum ultimativen Gewinn befindet.
Da stellt sich doch die Frage, ob zum Beispiel die Pokeranbieter wie z.B. Pokerstars, 888.com und viele andere Anbieter faire Spielverhältnisse anbieten ?

Pokerbots
http://www.hochgepokert.com/wp-content/uploads/2011/10/new_york_times_entwarnt_poker_bots_1288-e1317900697194-291x180.jpg

Fragestellung entnommen aus:

pokererfahrungen.net



Hallo, eine schnelle Frage, ist Pokerstars rigged

Also werden die Hände durch ein komplexes System, dass z.B. 
  • die Spielzeit, 
  • den Suchtfaktor,
und 
  • die Anzahl der gespielten Hände analysiert, 
gesteuert

Antworten

  • Gutes tightes play wird bestraft, looses maniac play wird belohnt, um die donks bei der Stange zu halten. (meist Russen).  
  • Es gibt noch sooo viele Sachen die ungereimt sind bei PS, seien es nun Pokerbots oder nicht vorhandene Stellungnahmen von PS zu Betrugsfällen, die aufgedeckt wurden. 
  • JEDES seriöse Unternehmen hat ein Interesse an der vollständigen und transparenten Aufklärung von Betrugsfällen, besonders wenn viel Geld im Spiel ist, und besonders wenn eine Heerschar von "Kunden" AKA-Spieler dieses verlangt. 
  • Aber PS schweigt. In diesem Fall ist keine Antwort auch 'ne Antwort. 
 https://i0.wp.com/www.spiegelfechter.com/wordpress/wp-content/uploads/2016/02/TTIP.png

cincinnatikid

Ich sag mal was mir aufgefallen ist:
  • 1) Esel werden ganz klar bevorzugt,  % te spielen fast keine Rolle bei 'nem "All in"
  • 2) was auf dem Turn + River passiert, ist nicht zu glauben.
  • 3) Bigstacks die oft und viel bluffen, werden ganz klar bevorzugt, egal ob sie selber All in gehen oder auf ein Reraise mit ein All in callen.
  • 4) Solide tighte Spieler verlieren zu oft: entweder bei einem All in oder auf dem Turn + River
Das Spiel vor dem Flop bei Fixed Limit
 https://media.intellipoker.com/images_content/de/articles/lhechart1.jpg

Wie ich oft gesehen habe, dass ein Topset oder Top 2 Pair gegen einen Bluffer verliert, der auf Turn + River findet, was er braucht oft Backdoor zum Beispiel 
  • AK gegen Q3 im Flop 
  • AK gegen 4 auf Turn, 5 auf River
 das ist mathematisch keinesfalls erklärbar.
  • 5) Nach der Rebuyphase normalisieren sich die %te aber trotzdehm ist eine 80% Hand nicht bei 80% eher bei 60%.
Immer noch werden die Esel bevorzugt; Backdoorsachen, die im Promillebereich oder bestenfalls 5% betragen, passieren zu 20% oder noch mehr.
  • 6) wie oft ich gegen Dummbluffer aus Turnieren rausgeflogen bin wenn sie wieder + immer wieder raisen + ich All in gehe, die dann mit Schwachsinn callen wie A7, 44K3 + ähnlichen Stuss.
 http://www.sngpokerstrategie.com/wp-content/uploads/2009/10/poker-spielertypen-2.jpg

IKnowTheTruth

Antwort: Ja, aber für fast alle auf die gleiche Weise !

Ich habe über 2 Mio Hände versucht ein guter Poker Spieler zu werden und konnte über 2,5 Jahre den ein oder anderen Erfolg feiern
  • (u.a. Platz 17 von 42.000 Spielern wo ich mit QQ vs 77 Preflop All in rausgeflogen bin).
  • (Notiz: ... aus Gesprächen mit anderen Pokerbegeisterten entnehme ich, dass viele von Ihnen online im Verhältnis zu ihrem Einsatz ein bis zweimal einen "fetten Gewinn" gemacht haben, und danach war Schluss ... ähnelt ganz dem Muster anderer Spieler wie z.B. Backgammon online: einmal gut gewonnen, und danach nichts mehr ... ein guter Live-Pokerspieler, der aus dem Schachbereich kommt und seinen Unterhalt u.a. mit Live-Pokern verdient, meinte zu Online-Poker: reine Zeitvergeudung ... !)
Alle Hände wurden mit PokerTracker festgehalten und durch ein eigens geschriebenes Programm analysiert.

 https://www.pokertracker.com/products/images/PT4/product-tour/pg2/fullsize/advanced-heads-up-display.png
pokertracker.com

Unterm Strich gewinne ich nicht  
und 
habe daher mein Spiel beendet
 
Für alle die sich fragen ob Online Poker abgesprochen ist, möchte ich meine Erfahrungen teilen.
  • Die Preflop Kartenverteilung ist einwandfrei und entspricht fast zu 100% den Erwartungen.
Das alleine ist schon sehr interessant.
  • Gesetz der großen Zahlen, oder bewusste Wahrscheinlichkeitsverteilung ?
  • Ich spreche hier von einer minimalen Abweichung im Nachkomma Bereich.
Man bekommt also zu 0,452% sein AA Blatt.
  • Nur wann dieses Blatt kommt ist Zufall.
  • (Notiz: ... auch die Verteilung der Monsterhände AA, KK, AK ist programmierter Zufall und wird vermutlich gezielt verteilt ...)

Postflop jedoch werden bei einem hohen Prozentsatz die
  • Flop, 
  • Turn
und
  • River Karten 
mit den Startkarten der Spieler, die eine Wette platziert haben, angepasst.
  • In Anfangsphasen von Turnieren mehr als im Cash Bereich.
  • (Notiz: ... das gilt es zu beweisen und darzustellen, aber nach tausenden gespielten Händen sowohl im Spielgeld- als auch auch im Echtgeldbereich, wird die Vermutung zur Gewissheit, dass innerhalb einer Session, sei es ein Turnier oder ein Cashgame, immer wieder das gleiche Muster auftaucht: das Programm favorisiert eine gewisse Spielweise oder spezielle Spieler. Es ist mehr als offensichtlich: die Server sollen nicht unnötig lange in Anspruch genommen werden, das Spielende wird forciert ...)


Was die Statistiken betrifft, ist das System sehr schlau.
  • Mehrere Faktoren sorgen dafür, dass eine Gleichverteilung der Gewinnwahrscheinlichkeiten unter den Spielern nicht auffällt und die Statistiken gut aussehen.
  • (Notiz: ... ein Elektronikkollege hat es auf denPunkt gebracht: die Communitykarten werden so gestaltet, dass jeder etwas Gutes für seine Hand findet => so werden die Actionboards natürlich künstlich gestaltet und die Anzahl der All in Situationen in die Höhe getrieben + besonders im Micro und Low Stake Bereich gibt es bei guten Karten weniger Bets für Value sondern mehr All in Entscheidungen => Hopp oder Top oder auch Bingo-Spiel genannt ...)
Meine All in Wahrscheinlichkeiten weichen für einige Segmente im Schnitt um minus 10% ab.
  • Wenn ich also 60-70%er im Schnitt 66% gewinnen sollte, sind es hier nur 55%.
Desweiteren fällt auf, dass Bad Beats gerne bei sehr großen Pötten erscheinen.
Ein Beispiel:
  • In 100 Spielen liegt man im Schnitt 70% vorne und 30% hinten.
  • Nun gewinne ich 70 x im Schnitt 3 Dollar und verliere 30 x im Schnitt 7 Dollar.
Der Rake geht an das Haus.

http://www.pokerasiapacific.com/sites/default/files/poker-economy_0.png

Bis heute habe ich niemanden kennengelernt, der ein Winning Player ist.
  • Ich habe mit Pro's und SuperNova Spielern gespielt.
  • Entweder halten diese sich über die Boni leicht im Plus, oder cashen auf einmal ein großes Turnier.
Ja, im Poker gewinnen nur die wenigsten, und auch Live kommen die unglaublichsten Hände zustande.
  • Aber ohne Frage kann man online mit der Zeit Muster beobachten.
Hier noch ein paar Dinge die mir immer wieder aufgefallen sind:
  1. In Turnieren haben Big Stacks vs Small Stacks eine sehr viel höhere Gewinnwahrscheinlichkeit, damit Spieler schneller eliminiert werden.
  1. Einige Spieler passen sich an und spielen daher fast jede Hand Heads-Up gegen einen Small Stack.
  1.  Funktioniert sehr oft! Also nicht wundern wenn im Blind Fight der Big Stack 72 auf dein AA-Push callt (mir passiert...habe verloren). 
(Notiz: ... die Pokertheorie besagt, dass der Big-Stack öfters die HeadsUp Situationen gegen den Small Blind suchen soll, besonders dann, wenn er ihn x-mal covered. Allerdings ist es schon frappierend, wenn die loose Hände des Big Stacks signifikant öfters gegen dominante Hände des Small Stacks gewinnen ... fairerweise gilt das auch für einen selber, wenn man die frappierende ChipPower des BigStacks genießen kann => hat aber dann nichts mehr mit glaubhaftem, seriösen Pokern zu tun ...)


  1. Je mehr Outs man auf dem Turn bekommt, desto eher verliert man das Blatt am River.
    Flush Draw am Flop und Straight Draw am Turn ist ein klares Muster, River ist eine Blank.
    Einfach mal drauf achten.
  1. AA gewinnen sehr oft weil alle am Tisch Ihre Karten wegschmeißen.
    AA die gespielt werden haben somit eine wesentlich geringere Gewinnwahrscheinlichkeit und werde gerne per 2 Outer geknackt.
  1. In den Statistiken sieht AA dann wieder gut aus und liegt bei 90%.
  1. Ax vs Ax mit schlechterem Kicker ist nahezu ein Coinflip (also z.B. AK vs A7).
  1. Broadway Karten wie z.B. AJ floppen oft genug einen Gutshot für die Nut Straight, die natürlich kaum ankommt.
  1. Wer also AJ hält, flopt z.B. QT4.
  1. K hoch Flush vs A hoch Flush ... oft und gerne gesehen.
    Ich spiele halt nur A hoch Flush, da haben Sie mich selten erwischt.
  1. Zwei Paar auf dem Flop verlieren.
    Ist seltener geworden, dafür gibt es nun mehr Set vs Set.
(Notiz: ... scheint je nach Bedarf bzgl. des Chiphaushalts des Programms zu variieren: (2 Paare vs. 2 Paare),(Set vs. 2 Paare),(Set vs. Set) => auch hier gilt: bei auffällig häufigem Auftreten solch starken Hände innerhalb einer Session => "künstliche Gestaltung" der Actionboards ...)
Meine 3 besten Hände:
  1. Quads am River wurden durch Straight Flush geschlagen.
  1. A hoch Flush vs K hoch Flush vs Straight Flush
  1. Drei Sets auf dem Flop und Spieler Nr.4 (ich) turned einen Royal Flush
Also ... Absolute Poker/Ultimate Bet ... Full Tilt ... bin gespannt was als nächstes rauskommt.



(... die obige Hand ist einer der interessantesten Live-Hände, die ich je gesehen habe ... kein Trashtalk am Tisch, die Spieler machen sich nicht gegenseitig nervös => sportliches Verhalten ... von der Darstellung sehr spannend, man wird sehr gut in die Live-Situation hineinversetzt, da die Karten der Spieler dem Zuschauer erst beim Showdown gezeigt werden ... die Kommentatoren bleiben ruhig und abgeklärt, auch wenn das gelegentliche "Witzeln" unangebracht ist, schließlichgeht in diesem Cashgame um sehr viel Geld ... solche und ähnlich starke Hände bzw. Kombinationen sind innerhalb einer Live-Session selten, bei online-Poker sieht man sie aber innerhalb eines Turnierverlaufs oder Cashgames zu oft, allein das erhärtet den Verdacht, dass die Poker-Online-Portale alle mitsamt "rigged" sind ... nur in der Vergabe von "Royal Flush" geben sich diese Portale keine Blöße, denn sie wissen allzu gut: es gibt Topspieler, die haben in ihrer gesamten Karriere in einer wichtigen Session noch nie diese Königskombination vom Dealer oder einer Kartenmischmaschine erhalten ...)


Ja bei Pokerstars wird ganz sicher beschissen
  • Und wer hier behauptet er ist bei Pokerstars dauerhaft im Plus, der lügt. 
  • Ich habe diverse Graphen in Pokerblogs verfolgt, und auf lange Sicht verlieren sie alle zumindest bei Pokerstars so meine Erkenntnis.
Ich habe Kumpels, die seit dem Boom bei Pokerstars spielten, und was soll ich auch sagen, obwohl sie Gewinne gemacht haben, spielt seit 2010 keiner mehr bei Pokerstars.
  • Das sollte zu denken anregen, grade bei Leuten, die darin ihre Berufung sahen und tagtäglich 8h ihres Lebens mit Cashgame an 14 Tables investierten.
  • Außerdem ist doch klar das Leute, die zum ersten mal groß eincashen durch Pokerstars bevorzugt werden, damit sie nicht zu schnell den Spass daran verlieren, den Bonus frei zu spielen.
Aber langfristig holt sich Pokerstars sein Geld zurück, das ist Fakt.
  • Weil Pokertars natürlich weiss, dass bereits nach 3 Monaten 66% der Ersteinzahler Online Poker dem Rücken gekehrt haben. 
Pokerstars ist doch die größte internationale Geldwaschmaschine der Welt, und der Rest der Ahnungslosen bei Pokerstars sind Rakehuren, die von Pokerstars mit minimalen Gewinnen bei der Stange gehalten werden und vom großen Geld träumen.
  • Bis die checken, dass sie für jeden 1$, den sie verdienen, Pokerstars erst 5$ einnimm,t bevor sie den 1$ ausschütten und sich wie Schneekönig über Rackeback freuen, wird das ewig so weiter gehn, die Dummen sterben nie aus, eher wird Online Poker in Deutschland legal.

Callum Webb

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