Treffender kann man es nicht formulieren wie die Indio-Frau, die seit Jahren ohne Arbeit ist, sich über ihr Parlament beschwert: "Sie setzen uns immer den gleichen Mist unter anderem Namen vor"...über die Tatsache "Wer nicht hungert hilft schwerlich dem, der hungert"...komme ich zu der eigentlichen Vermutung von Rodolfo Walsh: "Nur das Volk rettet das Volk"...
Fazit: ..wer Südamerika besucht, wird einen Kontinent sehen, der seit Jahrhunderten keine wirklichen sozialen und wirtschaftlichen Fortschritte für die Bevölkerung erreicht hat: das Bild bleibt immer das Gleiche - Großgrundbesitzer und eine kleine Schicht beuten das Land weiterhin aus, Bodenschätze werden verkauft, die Staatskassen bleiben trotzdem leer oder staatliches Geld wird einfach auf Privatkonten umgeleitet...Beweise ?...man gehe in diese Länder, schaue sich mal genau um, spreche mal intensiver mit den Leitragenden und sehe in ihren Gesichtern ihren Hunger, Armut und Resignation...die offene Unverfrorenheit der Machthabenden nimmt kein Ende...!
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