Grundlagen der Wasser- und Abfallhydraulik -
4.Dezember 2008
Übung
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Übung / Nachtrag vom 27.November 2008
4.Dezember 2008
Übung
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Übung / Nachtrag vom 27.November 2008
Notizen:
Nachtrag:
1) Bestimmung des erforderlichen Speichervolumens => s. FB (Formblatt)
2) Aufteilungsverfahren
3) Normalanforderung (Drosselgröße etc.)
Nachtrag:
- Regenüberlauf
- Zielsetzungsgleichung
- Ablauf der Bemessung v. Regententlastung i. Mischsystem
- wirtschaftllich bauen, kleinere Kanalquerschnitte
- Schmutzfrachtberechnung
- i.R. Nachweis eines Speichervolumens => damit Schmutzwasser nicht in die Gewässer gelangt
- Systemskizze eines Fangbeckens (FB)
- wie groß ist die Drossel + Speichervolumen + Effizienz der Reinigungsleistung ?
- Stauraumkanal mit unten liegender Entlastung (SKU)
- Entlastung um ein Bruchteil vom gesamten System
- Zielsetzung nach ATV-A 128: über Jahre hinweg im Jahresmittel eine Schmutzlast im System nicht überschreiten
- Schmutzfrachtbilanz => zulässige Entlastungsrate
- Grundlagen
- CSB als Leitparameter: in den 90er Jahren konnte man diesen Wert direkt vor Ort ermitteln
- Bemessungs- und Nachweiskriterien
- Vereinfachtes Aufteilungsverfahren nach ATV-DVWKA 128 => Systemskizze
- Speichervolumen für das ganze Gebiet berechnen
- in Trenngebieten nur Schmutzwassserart berechnen
- bei komplexen Systemen sind nur numerische Berechnungen möglich
- Dimensionierung der Regenüberlaufbecken
- Bezugslastfall für mittlere Verhältnisse
- mit vorgegebenen Werten rechnen (unbegründet, teilweise bedingt)
- hier in Deutschland will man mittlere Verhältnisse abbilden, die langfristig sich in den Gewässern auswirken
- zulässige Entlastungsrate e0
- Prozentwert des Regenwassers, das über die Schwelle geht (s.Skript)
- e0 = (cR-cK) / (cE - cK) = (107 -70) / (cE - 70)
Vorgehensweise für Mischwasserbehandlung
1) Bestimmung des erforderlichen Speichervolumens => s. FB (Formblatt)
2) Aufteilungsverfahren
3) Normalanforderung (Drosselgröße etc.)
- es müssen Flächen von Bedeutung sein, die in die zu berechnenden Größen gelangen (Privatgrundstücke wie Försterhaus fallen raus ;-)
- Qm = Qdr (entspricht Kläranlagenkapazität, Qdr ist also die Menge, die an die Kläranlage weitergeleitet wird)
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