Samstag, 30. August 2008

SiWaWi - Vorlesung 6 - 3.6.08 - Grundlagen Siedlungsentwässerung

... muss überarbeitet werden ...

Notizen von der Vorlesung vom 3.6´08

V6/ 1: Grundlagen
  • "Sie haben wenigstens schon mal wahrgenommen, dass ich da bin"
  • "Ich werde in den Kolloquien nichts Unmögliches verlangen"
  • nächste Woche Gruppentermine eintragen
V6/ 2: Ziele der Lehrveranstaltung
  • Trockenwetterabfluss = Bruchteil von Regenwasser
  • Hydraulik, Durchmesser abhängig auch von Schmutz etc.
  • Effektivniederschlag (=Oberwasser)
  • empirisch: Schmutzwasserabflussberechnung
  • Regenwasser: schon komplexere Niederschlagsberechung => z.B. in der Eifel muss auch Schnee und Tauwetter berücksichtigen
  • Russischetastatur
V6/ 3: Ziele der Siedlungsentwässerung
  • Im Vergleich zu den meisten anderen Staaten dieser Welt hat Deutschland einen Entwässerungskomfort, der Seinesgleichen auf dieser Welt sucht => ist aber auch teuer und wartungaufwändig => ansonsten würden wir regelmäßig "absaufen"
  • Gewässerschutz ist generationenübergreifend => auch das müssen erst viele andere Staaten begreifen, dass der Schutz der Gewässer zum Wohl ihrer Kinder und Nachkommen dient (Sicherung und Förderung der Lebensqualität) => die Nachkommen dienen wiederum dem Schutz der älteren Menschen !!! Zitat: "An vielen Orten dieser Welt sieht man Scheiße auf dem Wasser schwimmen"
  • 50 Milliarden Euro Baukosten des Kanalnetzes + 200 Mio Euro Sanierungskosten
V6/ 4: Länge der Abwasserkanäle und -leitungen
  • Regenwasser => nicht alles gelangt in die Kanaliation, sechs mal mehr als Trockenwettermenge => Rest gelangt in die Vorfluter oder in den Bach oder Fluß, der an der Kläranlage in unmittelbarer Nähe liegt
  • 1.Spülstoß (Regen) --> Regenüberlaufbecken --> Bach, Fluss,
  • deutsche Abwässerkanäle (öffentlich) => 515.000 km + (privat) => 1.500.000 km
  • vgl. Erdradius => 6.371 km + Erdumfang: 44.000 km
  • Zeichnung => to do
V6/ 5: Bild vom privaten Haushalt
  • Rückstausicherung + Rückstauebene + Schacht
  • Mischwasserkanal ist maximal 4-5 m breit
  • nicht jedes Kanalnetz, aber manchmal laufen U-Bahn oder eine Siedlung voll

V6/ 6: Begriffe für Privathaushalt
  • Dichtheitsprüfung => Schieber, Druckprüfung bis 2015 (NRW), ansonsten Zwangsprüfung
  • Kanalstrecke zwischen zwei Schächten
V6/ 7: Elemente der Siedlungsentwässerung
  • Schacht - Versickerung im nächsten Semester
  • Mischwasserkanal = 6 mal Trockenwetter
  • ARA = Abwassereinigungsanlage
  • RÜB = Regenüberlaufbecken
V6/ 8. Mischsystem
  • undeutliche Fotos: links -> Häuser + rechts -> Industrie/Gewerbe
V6/ 9

V6/ 10

V6/ 11

V6/ 12

V6/ 13

V6/ 14

V6/ 15

V6/ 16

V6/ 17

V6/ 18

V6/ 19

V6/ 20

V6/ 21

V6/ 22

V6/ 23

V6/ 24

V6/ 25

V6/ 26

V6/ 27

V6/ 28

V6/ 29

V6/ 30

V6/ 31

V6/ 32

V6/ 33

V6/ 34

V6/ 35

V6/ 36

V6/ 37

V6/ 38

V6/ 39

V6/ 40

V6/ 41

V6/ 42

V6/ 43

V6/ 44

V6/ 45

V6/ 46

V6/ 47

V6/ 48

V6/ 49

V6/ 50

V6/ 51

V6/ 52

V6/ 53

V6/ 54

V6/ 55

V6/ 56

V6/ 57

V6/ 58

V6/ 59

V6/ 60


Check up:
  • Ziele der Siedlungsentwässerung
  • Grundstücksentwässerung
  • Elemente der Siedlungsentwässerung
  • Entwässerungssysteme (Trenn- und Mischsystem)
  • Aufgaben der Kanalnetzberechnung
  • Unterscheidung zwischen Einstau, Überstau, Überlastung und Überflutung
  • Ermittlung des Abflusses in Kanälen
  • Abfluss bei Trockenwetter
  • Abfluss bei Regenwetter
  • Begriffsdefinionen z. B. Regenintensität, Regenspende
  • Ermittlung des Niederschlags
  • Auswertung von Niederschlagsdaten
  • Ermittlung des Effektivniederschlags
  • Faktoren, die den Effektivniederschlag beeinflussen
  • Ermittlung der Regenspende nach Reinhold und nach DWD (Kosta-Atlas)
  • Modelle zu Beschreibung des Niederschlag-Abflussgeschehens
  • Konventionelle Berechnungsmethoden-Zeitbeiwertverfahren
  • Vereinfachungen des Abflussgeschehens beim Zeitbeiwertverfahren

Keine Kommentare: