Samstag, 22. Januar 2011

Der Staatsdiener

 ... zwischen Karriere und Staatseid



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Verfassungstreue und bürgernahe Staatsdiener, wieviele braucht der Staat von ihnen, damit alle immer klarer erkennen,
  • wer und was hinter den Kulissen auf kriminelle Art und Weise agiert
und
  • ein demokratisch gewachsenes Staatswesen gefährlich aushöhlt und missbraucht ? !

* * *

"Die Pathologie der Normalität"  (Zitat)

(Wer sind diese Staatsdiener und Beamten, die ihre eigenen Kollegen im Stich lassen ? 
  • Sehr wahrscheinlich die gleichen Menschentypen wie Du und ich. 
Und wer sind diese Vorgesetzten, die Engagement und Ehrlichkeit ausbremsen und ihre Amtsgewalt und Befugnisse missbrauchen, um andere ins Unglück zu stürzen? 
  • Sehr wahrscheinlich diejenigen, die von Rechtsbeugung und schwerwiegenden Lücken im Rechtssystem profitieren ! 
Wenn sie aber keiner anklagen kann, was passiert dann mit einem Land, wo so etwas möglich bzw. Dauerzustand ist ?
    Persönlich wird mir mulmig zumute, wie solche Prinzipien von Angst und Schweigen, Karriere und Gewissen sich durch alle Schichten ziehen, egal ob auf einer Werft, im Alltag, im Krankenhaus oder sogar in der Steuerfahndung ... 

    ... ich hätte niemals gedacht, dass mich nach der Schule, die mich auf das Leben vorbereiten sollte, so viele gefährliche Absurditäten und nicht sanktionierte Willkür erwarten und ein frei bestimmtes Leben in eine Scheinwelt und in ein geistiges Gefängnis verwandeln.) 
    . . .

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