Montag, 6. Juli 2009

Physik

Licht am Tempolimit |

Teil 1/3

NoXPhasma

2
Licht am Tempolimit | Teil 2/3

3
Licht am Tempolimit | Teil 3/3


Zitat:

Die Sonne - der Geburtsort eines Lichtstrahls.
  • In einem Augenblick entsteht er und geht auf eine lange Reise.
  • Auf eine Reise mit Lichtgeschwindigkeit.
  • Nichts ist schneller und nichts ist wichtiger für das Leben auf der Erde.
  • Je mehr wir über das Phänomen Licht erfahren, desto rätselhafter erscheint es uns.

Welle oder Teilchen?
  • Lichtstrahlen sind es auch, die den Londoner Augenarzt und Physiker Thomas Young Anfang des 19. Jahrhunderts nicht mehr los lassen.
  • Jahrelang schon dreht sich seine Arbeit um das Geheimnis des Lichts.

Licht bricht alle Rekorde
  • Licht steht auch ueber 200 Jahre nach dem Doppelspaltversuch im Mittelpunkt der Forschung mehr als Young es sich jemals erträumt hätte.
  • Nicht nur seine Eigenschaften als Welle und Teilchen machen Licht für den Stuttgarter Physiker und Informatiker Daniel Weiskopf zum Forschungsobjekt.
  • Eine weitere Besonderheit des Lichts fasziniert ihn seine unvorstellbar hohe Geschwindigkeit!

Lichtforschung im All
  • Lichtwellen kann man am besten dort untersuchen, wo sie sich ungehindert fortbewegen können: im All.
  • Deshalb baut die ESA ein neues Weltall-Observatorium: Das Herschelteleskop. 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt wird es 2008 seinen Dienst aufnehmen.

Das Plancksche Wirkungsquantum
  • Ein Forscher der Deutschen Physikalischen Gesellschaft stösst um 1900 herum an die Grenzen der Wissenschaft.
  • Die Formeln, die es über Licht gibt, widersprechen einem Experiment, das zu der damaligen Zeit in zahlreichen Laboren durchgeführt wurde.
  • Es ist Max Planck, der über Ergebnissen von Gustav Robert Kirchhoff brütet.
  • Dieser beschäftigte sich mit einer Apparatur, die aus Wärme Licht herstellen kann.

Mit Quanten rechnen
  • Jörg Wrachtrup baut auf der Basis von Plancks Quantentheorie Computer, die mit Licht arbeiten. Die Stuttgarter Forscher wollen den Rechner bei Zimmertemperatur betreiben. Damit das überhaupt funktioniert, müssen sie in einer Vakuumkammer Stickstoffatome in einen Diamanten einschleusen.

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