(Das) Südchinesische Meer

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Das Südchinesische Meer 

chin.
 

南

海

Nán Hǎi „Südmeer“, 

Vietnamesisch:
 

Biển Đông, „Ostmeer“

Fläche: 2.975.000 km²

Größte Tiefe: 5016 m

 

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ist ein Teil 

• des Chinesischen Meeres 

und

• Randmeer des Pazifischen Ozeans in Asien, 

zu dem

• der Golf von Thailand 

und

• der Golf von Tonkin 

gehören.

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Es liegt zwischen  

• China, 

• der Indochinesischen- 

und

• der Malaiischen Halbinsel 

sowie den Inseln 

• Formosa (heute Taiwan),  

• Luzon, 

• Palawan 

und

• Borneo.

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 Weitere Inseln sind unter anderen

• Hainan, 

• die Natuna-Inseln, 

• die Anambas-Inseln, 

• die Spratly-Inseln 

und

• die Paracel-Inseln. 

Um letztere beiden Inselgruppen bestehen Gebietsstreitigkeiten zwischen verschiedenen Anrainerstaaten.

• Grund dafür ist die strategische Bedeutung als Versorgungsstraße Ostasiens. 

  

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Neben

• vermuteten Energieressourcen und Fischvorkommen  

konzentrieren sich hier

• einige der international und regional wichtigsten Schifffahrtswege.

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Anrainerstaaten sind die

• Volksrepublik China,  

• Republik China (Taiwan), 

• die Philippinen,  

• Malaysia,  

• Brunei,  

• Indonesien,  

• Singapur,  

• Thailand, 

• Kambodscha 

und

• Vietnam.

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