Freitag, 3. Dezember 2010

Xanadu - Insel hinter'm Horizont

 

Glühend heiß, so war sein Land
und die Armut war zu Gast
in der Hütte wo sie wohnten,
in den Slums der großen Stadt.

Er war dreizehn Jahre alt,
als er fortlief von zu Haus´,
denn die Hölle seines Lebens,
hielt er nicht mehr länger aus

Refr.:
 
Von der Insel hinter´m Horizont
hat er geträumt, geträumt solang er denken kann.
Wo es sich für ihn zu Leben lohnt,
dort wollt´ er sein für immer.


Zu der Insel hinter´m Horizont
geht er allein und weiß er findet irgendwann
ein Stück Erde, wo er frei sein kann,
dort bleibt er dann für immer.

Er war lange unterwegs,
doch die Sehnsucht trieb ihn an.
Er kam über hohe Berge
zu dem Dorf am Ozean. 

Als die Sonne unterging,
schwamm er weit in´s Meer hinaus,
seinem großen Traum entgegen,
einfach immer geradeaus

Refr.: 
 
Von der Insel hinter´m Horizont
hat er geträumt, geträumt solang er denken kann.
Wo es sich für ihn zu Leben lohnt,
dort wollt´ er sein für immer. 

Zu der Insel hinter´m Horizont
geht er allein und weiß er findet irgendwann
ein Stück Himmel, wo er frei sein kann,
dort bleibt er dann für immer.

(Gesprochen): 
 
Doch die Fischer, die ihn hatten hinaus schwimmen sehen,
die sagen: "Es gibt gar keine Insel vor der Küste, nur das unendliche Meer."

Refr.: 
 
Von der Insel hinter´m Horizont
hat er geträumt, geträumt solang er denken kann.
Wo es sich für ihn zu Leben lohnt,
dort wollt´ er sein für immer. 

Zu der Insel hinter´m Horizont
geht er allein und weiß er findet irgendwann
ein Stück Himmel, wo er frei sein kann,
dort bleibt er dann für immer. 
Uh uh uh uh......

* * *

Keine Kommentare: