Abkassiert und weiter so
Zitat:
Seit
nunmehr fünf Jahren dauert die Finanzkrise an.
- Aber ist es überhaupt eine vorübergehende eine Krise oder ein Zustand, an den wir uns gewöhnen müssen?
In den Büchern deutscher Banken steckten 2008 hunderte
Milliarden an Finanzprodukten, die Auslöser des weltweiten
wirtschaftlichen Zusammenbruchs waren.
Toxische Papiere.
- Wo sind all die Papiere und die daran hängenden Kredite geblieben?
- Haben sie sich in Luft aufgelöst oder von alleine entgiftet?
- Sind die Banken "geläutert" oder haben sie etwa nur Kreide gefressen?
- Greift die staatliche Regulierung oder gewinnen die Banken beim Katz-und-Maus-Spiel mit den Regierungen?
- Und welche Auswirkungen hat das auf normale Bankkunden?
Der
Film zeigt Menschen, denen unter stets ähnlichen Versprechen von
"Sicherheit" und "Altersvorsorge" Fonds und Finanzprodukte aufgeschwatzt
wurden, die vor allem den verkaufenden Banken nützen.
- Es geht munter weiter wie vor 2008, teilweise ist es sogar schlimmer.
- Maßlos überteuerte Schrottimmobilien, wesentliche Teile der "toxischen Papiere", werden in einer neuen Verkaufsrunde vertrieben, als ob es kein gestern gäbe.
Kreditfinanziert von einer großen deutschen Bank.
- Das alles sollte es nicht mehr geben, hatten die Banken versprochen.
- Die faulen Kredite, Auslöser der Finanzkrise, stammen nicht nur aus Amerika, wie seit Jahren immer wieder behauptet wird – zigtausende gibt es auch in der Bundesrepublik.
- Schon plant eine deutsche Bank offenbar erneut den Verkauf milliardenteurer Kreditpakete an eine amerikanische Heuschrecke.
- Während es in anderen europäischen Staaten strenge Regeln gibt, die den Verkauf geschlossener Fonds an einfache Bankkunden verhindern oder erschweren, bleibt Deutschland ein Dorado für windige Fonds.
- Wetten auf die Lebenserwartung von Engländern, Schiffsbeteiligungen oder Filmfonds.
- Für fast alles Denkbare sammeln Banken Geld von ihren Kunden ein.
Die
Banken gewinnen meist sofort bei Abschluss kräftige Provisionen.
(Quelle: tvtv.de)
* * *
(Hat der Bürger verstanden, dass sie durch ständiges politisches Wegschauen und juristische Passivität
- - wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter -
- Wer diese Plünderungen in ihren vielfältigen Formen verstanden hat, kann wenigstens seinen Nachfahren vor wirtschafts-politischer Mittäterschaft und Kriminalität warnen.
- Kurz ist der Wahn, den man nicht bekämpfte, lang ist die Reue, die der Betrogene ganz alleine ertragen muss und tragen wird.
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