Wenn früher Deutsche in die Konzentrationslager gezwungen werden mussten, um flüchtige, aber nie mehr verflüchtende Eindrücke von Massenmord und Massenwahnsinn zu erhalten ...
- ... so müssten heute Schulen, Universitäten, Kindergärten, Kirchen, Tierschutzverbände und Ethikkommissionen alle Konsumenten und Verantwortliche überzeugen, sich nur einen kleinen Ausschnitt aus der Todesmaschinerie "Industrialisierte Tierzucht" anzuschauen.
Es bleibt zum Schluss wenigstens eins zu bedenken - verbilligte Massenware, egal ob aus dem Inland oder Ausland kommend bedeutet immer für den größten Teil der dortigen produzierenden Menschen:
- Akkordarbeit + Zwang zu Überstunden + Verstoß gegen geltende, nationale Arbeitsschutzbestimmungen
- Arbeitnehmerrechte nach unten (Gesundheit, Lebensumstände, Altersversorgung etc.)
- Arbeitgeberpflichten nach unten
- unhaltbare Arbeitszustände + Lohn
- Stabilisierung von Konzernen und ihren Strukturen
- Wenn neben den Produkten Bilder und Informationen lägen, unter welchen Umständen und mit welchen Folgen sie produziert wurden, dann gäbe es kein Lohndumping und Ausbeutung in den produzierenden Billiglohnländern.
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