STAATSVERSCHULDUNG
Zitat:
- Obwohl wir einen regelmäßigen Kaufkraftzuwachs
hatten, wuchs die Neuverschuldung proportional mit der bereits angesammelten Schuldenlast.
- Das Wachstum aller acht Rezessionsjahre bis 2003 (3 zweijährige, 2 einjährige Rezessionen) ist dadurch gekennzeichnet, dass der niedrige Zufallswert jeweils systematisch um weitere 10 Mrd €/a erniedrigt wurde.
- Das heißt, die
Arbeitslosigkeit wurde durch die Neuverschuldung finanziert, aber nicht bekämpft.
- Sie entsprechen jedoch nicht (!) dem einfachen Schema "großes Wachstum = weniger Arbeitslose, kein Wachstum = mehr Arbeitslose".
[...]
Volkswirtschaftliche Parameter:
a) das Bruttoinlandsprodukt
- Es ist somit, ähnlich wie „km pro Stunde“, eine in „€ pro Jahr“ gemessene Geschwindigkeit.
Beim Auto erzeugt das Wirken der Geschwindigkeit (km/h) im Lauf der Zeit eine Zunahme der zurückgelegten Entfernung (km).
- Analog erzeugt die Geschwindigkeit BIP (Mrd €/a) im Lauf der Zeit das Anwachsen der seit 1950 aufsummierten Gesamtmenge aller jährlichen, in der Volkswirtschaft erzeugten Güter und Dienstleistungen (Mrd €).
- Während jedoch beim Auto die jeweils zurückgelegte Fahrstrecke der angestrebte Zweck des Systems ist, hat die jeweilige Gesamtmenge aller seit 1950 erzeugten Wirtschaftsgüter keine Bedeutung für unser tägliches Leben, weil der größte Teil davon sofort verbraucht wird.
- Diese Geschwindigkeit ist jedoch nicht konstant.
- Jedes Jahr erzeugen wir im Durchschnitt mehr Wirtschaftsgüter als im Vorjahr.
- Sie begann unter Adenauer im Jahr 1950 mit 290,6 Mrd €/a und stieg in den 55 Jahren bis 2005 auf 2072 Mrd €/a.
Eine steigende
Geschwindigkeit
heißt Beschleunigung.
- Die Beschleunigung des BIP ist das vielzitierte und diskutierte „Wirtschaftswachstum“.
- Es hat die durchschnittliche Größe (Preise von 1995, Gesamtdeutschland)
- man kann in reichen Ländern sehr viele "Rohstoffe" weiterverarbeiten und veredeln, man kann aber nicht endlos im Ausland über Konzerne und Banken alle Rohstoffe ausbeuten, Natur zerstören und die dortige Bevölkerung in Hunger und Elend versinken lassen ...
Extrem ungleiche Verteilung
des Einkommens und Vermögens
nhzzs.blogspot.de
weiter:
b) Das durchschnittliche BIP-Wachstum
c) Das jährliche Wirtschaftswachstum
d) Die Arbeitslosenzahl
f) Die Kaufkraft der Währung
2. Die Gauß-Verteilung der Wachstumswerte
3. Neuverschuldung und Arbeitslosigkeit
4. Der Abbau der Staatsschulden
5. Die Abhängigkeit der Arbeitslosigkeit vom Wirtschaftswachstum
* * *
(tobeco)
(... wenn man mal Nachrichten aus dem Fernsehen mit Internetrecherchen oder mit ernsthafter
Fachliteratur und seriösen Quellen vergleicht, dann kann man echt froh sein, keinen Fernseher zu besitzen ... was die Nachrichtensprecher da im Namen von Regierungen und stellvertretenden, herrschenden Klientelpolitikern verzapfen, ist ungeheuerlich volksverdummend ... nicht mal "die Basics, fundamentale Grundkenntnisse oder glaubhafte, nachvollziehbare Interpretationen" werden von den meisten "Mainstreamsendern" (Ausnahme Arte + 3Sat) und in den "Trashtalks" angeboten und vermittelt, es sei denn verfälscht und überaus nervig parteipolitisch gefärbt ...)
Fachliteratur und seriösen Quellen vergleicht, dann kann man echt froh sein, keinen Fernseher zu besitzen ... was die Nachrichtensprecher da im Namen von Regierungen und stellvertretenden, herrschenden Klientelpolitikern verzapfen, ist ungeheuerlich volksverdummend ... nicht mal "die Basics, fundamentale Grundkenntnisse oder glaubhafte, nachvollziehbare Interpretationen" werden von den meisten "Mainstreamsendern" (Ausnahme Arte + 3Sat) und in den "Trashtalks" angeboten und vermittelt, es sei denn verfälscht und überaus nervig parteipolitisch gefärbt ...)
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