Montag, 23. November 2009

... da komme ich doch gestern spät in der Nacht von Norddeutschland nach Hause und bekomme als erstes von Dora zu hören: "Ich machen dich kaputt". Was war ? Natürlich wieder die Heizung, mussten Mr.H. anrufen !
  • Wie oft soll man den Leuten hier sagen, dass es sich wahrscheinlich um einen systemischen Fehler handelt, der über Jahre besteht, und der jetzt erst so richtig zum Ausbruch kommt. (vermutlich Rohrbruch bzw. kleines Leck innerhalb einer Mauerstücks ... Mr.H. und Bergbauing. haben mal einen halben bis ganzen Tag nach dem Leck gesucht, leider nichts gefunden)
... erinnert doch ein wenig an die Klimaerwärmung, alle wissen es, alle spüren es, viele Leben und Existenzen vernichtet sie sogar mittel- und unmittelbar - nichts Wesentliches an Maßnahmen passiert (z.B. ein autofreier Sonntag weltweit + Abschaltung von absolut unnötiger Straßenbeleuchtung in der Nacht)
  • Wenn man in der technischen Welt die "Häufigkeit der Fehler" über die "Zeit" in einem Koordinatensystem aufträgt, dann erhält man einen Funktionsgraphen, der einer Badewanne ähnelt. Hier an diesem Ort befinden sich so manche technischen und baulichen Teile am Ende dieser Kurve !
Durch das Trockenlegen des Kellers an einem anderen Ort ist mir klar geworden, dass das Mauerwerk als solches wie ein großer Schwamm funktioniert, erst wenn es mit Wasser gesättigt ist, tropft es es heraus wie in einer Tropfsteinhöhle. Blühender, anfänglich weißer Schimmel ist der erste Bote, grüner und schwarzer Schimmel krankmachende Symptome !

... auch das erinnert an die Klimaerwärmung und das verregnete Wetter, das auch am ganzen Wochenende in Emden geherrscht hat: wenn Wasser innerhalb eines Systems nicht gebunden wird, z.B. durch Wälder, Gletscher, Nord-Südpol, Moore, Feuchtgebiete etc. dann muss es zwangsläufig irgendwo kondensieren und als Niederschlag ausfallen ...

Beim "Systemadmin" (er hat jetzt schon von mir mind. drei Synonyme) wurde der Keller mit einer Gaskanone aufgeheizt und die Feuchtigkeit mit einem Raumentfeuchter gesammelt. Das ist natürlich sehr energieträchtig, müsste mal schauen, wieviel kW/h so ein Entfeuchter hat. Auf jeden Fall habe ich mich an sogenannte "Fallen" im Institut zurückerinnert: da hat man in Systemen, wo Wasser, organische und andere Flüssigkeiten zirkulieren Glasfallen in Reihe geschaltet, um Mulm und Dreck mit Hilfe der Schwerkraft aufzufangen.

Im Keller vom "Pizzaman" ist mir aufgefallen, dass durch den schmalen Kellergang sehr schnell Wärme hochkommt. Das ist doch prima: in den feuchten Kellerräumen die Gaskanone aufstellen, unten vom Keller die Tür öffnen, oben die Tür schließen. Warme feuchte Luft steigt auf, gelangt in den schmalen Kellergang, der wie eine Falle funktioniert. Ein Raumentfeuchter erwartet schon diese warme feuchte Luft und saugt sie auf ! Na ja, soviel zur Feuchtigkeit und Wasser im Mauerwerk !

Was aber die Vernachlässigung von Gebäudekomplexen nach sich zieht, habe ich an diesem WE an zwei Objekten erlebt. Der "Systemadmin" will beide verkaufen, da auch hier die Pächter im Zeitraum der Gebäudeüberlassung nie etwas repariert, restauriert oder optimiert haben. Beide Pächter schauten über Jahre nur auf das schnelle Geld, haben Gebäudesubstanz grob vernachlässigt.

Das eine Objekt befindet sich mitten in der City, das andere ein paar Kilometer weiter weg am Kai ! Beide haben mir von der Lage sehr gut gefallen, besonders das zentral gelegene Anwesen wäre höchst interessant für eine Selbständigkeit gewesen. Am Anfang war es eine Nachtbar, wurde später vom Pächter zu einem Tanzcafe umgebaut. Am Ende lief es nicht mehr so gut, was wohl auch am Charakter des Pächters lag, der jetzt nur noch über eine mittelgroße Flohmarkthalle verfügt. Der "Systemadmin" gibt mir Recht, dass man einem solchen Menschen anmerkt, dass er seine eigenen Sachen nicht mit Liebe macht. Allein schon wie er seine Verkaufsobjekte präsentiert, ist unter aller Sau: alles unordentlich, man muss über Sachen klettern, um zu den anderen zu gelangen.

Dieser Mensch hat auch nicht verstanden, dass man seine Privatwohnung und -zimmer wie ein Schwein halten kann, geht keinem anderen etwas an. Aber gemeinschaftlich genutzte Räume wie z.B. ein Verkaufsraum, Lagerhalle, Küchen, Werkräume und viele mehr müssen picobello in Ordnung sein und auch einladend und vielversprechend auf den Zuschauer/Besucher wirken !

Beim Handwerken an diesem zentralen Ort ist mir aufgefallen, dass viele vorbeigehende Passanten, Kneipen- und Discobesucher diese Lokalität kannten, sehr neugierig einen Blick in die leeren Räume warfen und Fragen stellten. Wenn aber schon in nur zwei Zigarettenpausen so viele fremde Leute mich auf das kleine schnuckelige Tanzlokal ansprechen, warum wird dann so ein kleiner gemütlicher "Laden" aufgegeben ???

Ich glaube, dass viele Pachtmieten viel zu hoch angesetzt sind, so dass einige Pächter im Laufe der Zeit Frust bekommen, weil die Leute eh' viel mehr zu Hause bleiben als in der Vergangenheit. Im Zuge der sich stetig aufbauenden Frustration vernachlässigen sie in all den Jahren ihre gemieteten Gebäude + so manche vertragliche Vereinbarungen + andere dringende Maßnahmen. Wenn jetzt noch ein Charakter vom betreffenden Pächter hinzukommt, der immer alles besser weiß und kann als die anderen, und der auch nie einen Ratschlag von kompetenten Menschen annimmt, egal ob aus erster oder zweiter Hand, so der "Systemadmin", der wird irgendwann mal gewaltig auf die Schnauze fliegen.

... ob er wieder aufsteht, steht auf einem anderen Blatt Papier ... hmm ... erinnert mich doch ein wenig an meine eigene Situation ... hätte ich doch mal auf Mom und Om' viel früher gehört: egoistischer gehandelt, härter im Denken und erst mal nur auf mich geschaut, dann hätte ich mir nicht so viel eigene Steine im Weg gelegt => zum Glück: Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung ;-)

Der andere Gebäudekomplex war auch hochinteressant: unten i.d. Parterre RLD und oben haben zwei studentenartige Mieter ihre Zimmer ! Wir mussten unten ein Schloss aufbohren, weil der "Systemadmin" begabterweise die Schlüssel zu Hause vergessen hatte (2 Std. Verlust durch Anfahrt zum Baumarkt + Aufbohren) Alle Räumlichkeiten wie immer verwinkelt und leider leerstehend (keine nette Ische in der Nähe, die auf den 5 m langen butterweich gepolsterten Laufsteg mit Edelstange ihr Bestes hätte geben können ;-)

Meine Aufgabe als Assistenzhandwerkert war es manches zu reparieren, anderes zu verschönern (Fuß- und Wandleisten befestigen, schöne kleine Lampen an den Wänden montieren und verdrahten, putzen, fegen und viele Kleinigkeiten säubern), so dass zumindestens der "erste Blick" interessierter Käufer zufriedengestellt werden kann. Fehlt nur noch das Außengelände säubern + Laminat verlegen ! (kl. ungeschicktes Malheur: beim Aufklappen den Gliedermaßstab (=Zollstock) zerbrochen, sehr peinlich)

Die Nacht von Samstag auf Sonntag nach einem langem Werktag war Hölle, an Schlaf war nicht zu denken:
  • die Rollos lassen sich nicht heruntfahren: Licht von heranfahrenden Autos leuchten das Zimmer taghell aus !
  • irgendein regelmäßiges Geräusch kommt alle 10 Minuten ... ich wundere mich schon, warum der Nachbar oben die ganze Zeit mit Tischen und Stühlen rumrückt - es ist aber die Gasheizung nebenan eine Tür weiter !
  • irgendwo tropft es unaufhörlich, wahrscheinlich von einer defekten Regenrinne !
  • Mücken ohne Ende, eine habe ich erwischt, die anderen quälten mich unentwegt !
  • zu allem Überfluss wird oben beim Nachbarn zwar dezent aber immerhin akkustisch wahrnehmbar "gerödelt" !
... und dann sonntags früh aufstehen, das hälste im Kopf nicht aus!

Am liebsten würde ich trotzdem dort mal eine Woche verbringen, ein paar Sachen in Ruhe in Ordnung bringen, viel mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren (Nordeney = autofrei) und mich mit den beiden Mietern oben auseinandersetzen. Der eine ist zwar ein säumiger Mieter, der wahrscheinlich auch bald rausfliegt, weil er schon über drei Monate die Miete nicht gezahlt hat. Nichtsdestotrotz ist er ein interessanter Mensch.

Nachdem wir am Sonntagabend die Arbeit eingestellt hatten, das rechte Knie war völlig am Arsch, sind wir noch mal zu den Mietern hochgegangen. Er selber ist Musiker, Fotograf und Handwerker. Sein Kumpel, der Besuch zu war, ist kein Musiker, dafür Kameramann, Hobby-Schiffsbauer und ebenfalls ein guter Handwerker ! Er kommt aus (Ost-)Berlin, hat Freundin und zwei Collies, sucht zur Zeit eine Wohnung bis 500E. Auf Anfrage könnte er sich auch im Ruhrpott wohlfühlen. Habe ihm versprochen, mal meine Schwester zu kontaktieren, vll. hat sie den ein oder anderen guten Tipp.

Zur Zeit basteln die beiden an einem "Solar-Katamaran" aus "Militärsperrholz" (?). Er erinnert mich ein wenig an Jan, ökomäßig eingestellt, spricht bedächtig langsam, glücklicherweise nicht so langsam wie UM, bei dem bist du in der Schulzeit während des Zuhörens manchmal eingeschlafen, ist mittlerweile nach Hörensagen aber auch Dr. der ... ? Ersterer gefällt mir sehr gut, weil er sich im Laufe des Gespräches und des Kennenlernens sich nicht profilieren will sondern ganz authentisch und natürlich rüberkommt. Auch stimmt der Informationsaustausch: ...gibst du mir etwas Vernünftiges und Informatives an die Hand, dann krame auch ich Nützliches aus meiner geistigen Schatzkiste für dich hervor !
  • Bau eines Katamarans
  • Aufnahmegerät für 180E bei Musicstore
  • Wohnungsuche bis 500 Euro mit Freundin + 2 Hunde
  • zunehmende Ausländerfeindlichkeit auch in Berlin
  • hat vor 8 Monaten mit dem Kiffen aufgehört, fühlt sich ganz wohl in seiner Haut
  • hat nach dem Abitur mit 18 Jahren einen Fluchtversuch unternommen, ist verhaftet und in den Bau gesteckt worden, seitdem hat man ihn in der ehemaligen DDR nur noch Steine in den Weg gelegt (Repressalien ohne Ende => Scheiß auf verkappte DDR-Nostalgie !!!)
  • hat viele Prozesse verloren, ist er davon müde geworden und will einen Neuanfang wagen ! Versucht sich jetzt wieder hochzuarbeiten - allerdings sei das in einer strukturschwachen Gegend wie in Emden nicht so einfach + Eigenheiten der einheimischen Bevölkerung
... das hat auch der Kaufmännische Angestellte vom Zeitungsverlag i.d. City (die das Nachtlokal kaufen, nur um es abzureißen) bei der Objektübergabe gesagt,. Er meint auf meine Frage hin, die auf regionale Infrastruktur zielte, Emden sei wie so manch andere ostfriesische Region relativ strukturarm und einkommensschwach, nur das VW-Werk und die Werft sichern eine kommunale/regionale sichere Einkommensquelle ...

Was ich lustig fand, tausend mal verabschiedet, aber der Gastgeber hatte kurz vor dem Weggehen immer noch etwas auf Lager zum Besprechen. Ein Foto auf seinem Schrank hat mich dann doch sehr interessiert:

"Nicht schlecht, kennst du die, ist das die Titelseite eines Buches?"
  • "Nein, das ist meine Tochter. Nimm mal das Foto, dahinter ist noch eins !"
... also nehme ich mir das Foto und entdecke ein weiteres: beide Fotos von der ein- und derselben Person, einmal mit 9 Jahren und und das zweite 10 Jahre später aufgenommen => mit neun war sie niedlich mit 19 begehrenswert ! Auf jeden Fall bekommt sie eine glatte 10, was nicht heißt, dass andere Männer meine Bewertung hinsichtlich weiblicher Attraktivität teilen. Im Auto wundert sich der verheiratete "Systemadmin" nur: sie sei aber nichts Besonderes => wie bitte ??? Ich geb's endgültig auf, mein Geschmack scheint sich nicht mit denen meiner männlichen Kollegen zu decken, vielleicht gibt es im besten Fall 10-15% Übereinstimmung. Letztendlich sage ich zu mir: die anderen haben einfach keine Ahnung + Schönheit liegt im Auge des Betrachters !
  • Bsp: ist doch egal ob eine Frau dick, athletisch oder dünn ist => die Proportionen müssen stimmen => wenn jetzt also eine Frau den ganzen Tag nur Pizzen isst, wie sollen dann die Proportionen stimmen: dann wirkt der Körper doch wie eine unförmig wandelnde Tonne ?!
Nach der kurzen Stippvisite bei den Künstlern in der Nacht zurück zum Niederhein gefahren, ade erst mal du Küste und frische Meeresluft (ehrlich gesagt habe ich wenig vom Meer gesehen, nur Schiffe von Weitem, die in der Werft repariert werden oder ihre Fracht löschen wollen). In der City war sogar ein niederländische Schulschiff vor Anker gegangen im Zusammenhang mit dem Weihnachtsmarkt: irgendwann kommt auch der Nikolaus mit einem Pferd vom Schiff.

Auf der Heimfahrt für seine Ehefrau noch "Die Ostfriesche Zeitung" + "Emden Zeitung" vom Samstag gekauft. Wegen ds O-Saftes eine Pipipause einlegen müssen:
  • warum wirken Zitrusfrüchte bzw. deren Wirkstoffe bei mir stark diuretisch ? (to do and to know)
Auf dem Hin- und Rückweg viel schnabuliert, fachgesimpelt und geredet. Das Auto wird immer mehr zu einem guten Ort für wichtige und sensible Gespräche, denn Vater Staat schnüffelt vermehrt und verstärkt rum, egal ob Telefonate, emails oder Gespräche in Wohnungen ausspioniert werden, u.a.:
  • Kann frühestens Ende des Jahres wieder mit seiner Musikband spielen, muss seit Monaten auch an den Wochenenden klotzen ... ein Musikmitglied hat ein eigenes Tonstudio, hat sogar mal in Zusammenhang mit BAP etwas fabriziert und organisiert !
  • Selbständigkeit, Starthiflen bis 5.000 Euro, Kleinstgewerbe
  • damaliges Angebot von IBM für UNIX-Ausbildung mit dreistündigen IQ-Test
  • Mietrecht (Vermieter haben immer mehr mit Mietnomaden zu kämpfen).
  • damalige und jetzige Mentalität der US-Amerikaner im Vergleich (Ich-Bezogenheit der "Amis" (=US-Amerikaner) in Fernsehen und Kulturgeschichte)
  • Kinderschänder: Ursache, Anlass und Wirkung
  • wenn sich Menschen innerhalb einer Beziehung verändern ist das ganz normal, nur wenn sie sich in entgegengesetzte Richtung entwickeln, dann wird es kritisch und eine ehrliche Aussprache ist fällig !
  • THC vs. Alkohol => kulturgeschichtlichen Hintergrund beleuchtet ... es existiert eine weltweite Ächtung und Diskriminierung von Haschisch, weil ein sedierend wirkender und friedlich machender Wirkstoff nicht in die aggressive Politik der Herrscher, Machthaber und Usurpatoren passt (s. Kriege, Folter, Waffenproduktion, Kampfbereitschaft, Hirnwäsche und fehlgeleitete Medien erzeugen Aufhetzen gegen Menschen, die man nicht mal persönlich kennt)
  • ein Mitarbeiter bei IBM ist Doktor der Mathematik, der gar nicht danach aussieht, weil er immer so schmuddelig rumläuft - hält aber für die Mitarbeiter Lehrvorgänge für Netzwerk- und Systemtechnik - über diese Thema kommen wir zur Intelligenz und zu IQ-Test-Varianten
  • Umorganisation des Gehirns, wenn jemand z.B. blind wird => betroffene Hirnareale liegen nicht brach, sie übernehmen die Fkt. von Nachbarregionen (Ableitung: es wird also die gängige Meinung, dass das Gehirn nicht vollständig in Anspruch genommen wird, hiermit in Frage gestellt !)
  • Belohnungszentrum: von Lust über Gewöhnung zur Sucht !
  • uvm.
  • Wirtschaftsprüfer: das war für mich der interessanteste und wichtigste Unterpunkt - er erzählt jede Menge Beispiele aus seinem bisherigen Geschäftsleben - z.B: die Wirtschaftsprüfer sind mit allen Wassern gewaschen - da trinkst du mit denen gemütlich ein Tässchen Kaffee, unterhältst dich ein wenig und erzählst von deinem letzten Urlaub. Der Wirtschaftsprüfer lässt sich nichts anmerken. Erst später, wenn die Überprüfung ansteht, dann kommt er auf das Gespräch zurück: Sie sagten doch, sie seien im Urlaub gewesen, wo sind die Auslagen, wie haben Sie denn das finanzieren können, wo sind denn die Belege usw. ?!
... ergo: egal was du einem Wirtschaftsprüfer erzählst und zeigst, sie merken sich alles und holen im Ggs. zu Konzernen, die eine eigene Rechtsabteilung haben, alles raus, was es bei dir zu holen gibt, und wenn du daran pleite gehst !

Was zählt denn nun in solchen Situationen:
  • Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ?!?!
  • Lügen haben kurze Beine ?!?! (... eine Lüge zieht immer die nächste mit sich usw., allerhöchster Kompromiss von mir wäre die Notlüge für banale Dinge, um Ruhe zu haben und den Mitmenschen nicht vor den Kopf zu stoßen ...)
... wie immer auch die Antwort ausfällt: die Begeisterung für Selbständigkeit ist ein wenig gedämpft worden !

Fest steht auch eines: er ist Quereinsteiger, hat seine Position auch nur mit Hilfe seiner Frau gefestigt und durch sie reichlich Motivation erhalten ! Sein Sohn macht Abi und will nicht in die handwerklich-unternehmerischen Fußstapfen seines Vaters treten !

Und in einem waren wir uns auch einig: mögen die Sorgen drücken und belasten, sie dürfen einen nicht erdrücken. Wer sich keinen geistigen und gesellschaftlichen Freiraum gönnt, der wird ineffektiv, müde und frustriert und macht Fehler !

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