Freitag, 11. Februar 2011

"Das Kind beim Namen nennen"

... ohne auch nur etwas von Politik, Wirtschaft, Banken, Konzerne, Militär und Waffenproduktion in der Vergangenheit verstanden zu haben:

jetzt wird von Tag zu Tag immer dringender zu klären sein, 
  • welche wirtschaftspolitischen, im Zusammenspiel sich gegenseitig stützenden Kräfte, Bündnisse und Ideologien
  • ständig und unverfroren ein freies, mündiges und würdiges Leben 
  • im globalen Maßstab und in einem scheinbar nie endendem Kreislauf
bekämpfen und zerstören


Der Fall Ägypten zeigt schmerzhaft, dass das internationale wirtschaftspolitische Establishment
  • mit seinen Worthülsen u. Höflickeitsfloskeln und mit seinem nicht mehr nachvollziehbaren Regelwerk und Aussagen
handfeste Gründe haben muss,
  • die tiefe, vielfältige Verstrickungen persönlicher und systemischer Natur erahnen und immer deutlicher zum Vorschein kommen lassen.

Es wurde und wird immer noch bei näherer Betrachtung unter finanz-politischen und wirtschaftlichen Aspekten ein Mensch bzw. ein Menschentypus gezüchtet, befördert und protektiert, der auf hohen bis niedrigen Verantwortungsebenen langfristig
  • über Leichen geht,
  • Massen von Menschen gegeneinander ausspielen kann
  • die ihm zur Verwaltung übergebenen Regionen und Gebiete infiltriert, aushöhlt und bis zur Unkenntlichkeit deformiert und ausbluten lässt.

Und wie soll dann ein "Internationaler Gerichtshof" wirtschafts-politisch protektierte
  • Diktatoren,  
  • Gewaltherrscher,
  • internationale Kriegstreiber, 
  • Mord- und Folterauftragsgeber 
noch effektiver und vermehrt aus ihren Schlupflöchern, Verstecken und geschützten Refugien zerren, um ihnen den längst überfälligen Prozess zu machen ?!

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