Donnerstag, 3. Februar 2011

Universales Verbot: Du sollst nicht töten !

 
Tiere in Zoos und Käfigen zu halten, ist ein typisches Beispiel für menschliches Verhalten

Es zeigt zum einem
  • die gefährliche Entfremdung von natürlichen Lebensverhältnissen und -gefühlen im Gleichtakt mit der Natur und ihren Gesetzmäßigkeiten und Regeln,
und zum anderen
  • wie zur Zeit viele Menschen höher entwickelten Lebewesen nicht zutrauen, konstruktiv und aktiv an der Gestaltung gemeinsamer, sozialer Lebensgemeinschaften teilzunehmen.

Im bisherigen weltweiten Gesamtschnitt vermittelt der Mensch seinen Kindern und Nachkommen eher, dass "von der Wiege bis zur Bahre"  die Lust auf Gefangennehmen und -halten, Töten und Essen von Tieren völlig legitim und unbedenklich sei.

Unter Berücksichtigung 
  • vielfältiger moderner Substitutionsmöglichkeiten dank Reichtum an Technik und Wissen,
  • fortgeschrittener Würdigung moralischer Vorstellungen,
  • der Aufklärung universaler Rechte und Pflichten, nämlich Leben und Lebensformen zu schützen,
und erst recht durch die "erstaunlich simple"  Tatsache, dass momentan, hier und heute auf der Erde
  • Millionen bis Milliarden Menschen sehr gut und beschwerdefrei ohne Tierfleisch leben und überleben,
muss durch diese und viele andere, 
  • stets neu hinzukommenden Aspekte
  • z.B. klimatisch saubere, wirtschaftspolitisch gesunde und ernährungsstabile Enwicklungen
eine vermeintlich biologische, gesundheitliche Notwendigkeit von Tierfleischverzehr 
    • unter diesen Bedingungen (!)
    • in unseren Zeiten (!)
    von allen Konsumenten stark bezweifelt, ernsthaft in Frage und auch weltweit in Rechnung gestellt werden.

      Die entscheidende, individuell zu lösende Frage ist nur,

      ob 
      • ein wirtschaftspolitisch geförderter Aber- und Irrglaube und ein "nervös spukendes" Halbwissen
      durch 
      • glaubhaftes Wissen und erfolgreiches Lernen am "vegetarischen"  Modell
      +
      • beherzte Erziehungs- und Aufklärungsarbeit, 
       +
      • wiedergewonnene, längst verloren geglaubte, effektive Anbau-, Ernährungs- und Traningsmethoden
      ersetzt werden können.


      Sorry, ihr anerzogenen fleischlichen

       und so verführerischen  "Gaumenfreuden", 

      aber es gibt zum Glück genug Alternativen !

       (qed)

      * * *

      !!!  Kompromiss !!!

      Schluss mit der Massentierhaltung und den Monokulturen

      hin zur Rückbesinnung gesunder (!) Landbewirtschaftung 

      jedem sein persönlicher Bauernhof und Agrarfamilienbetrieb


       (oder ist das zu einem Ding der Unmöglichkeit "mutiert" ?)

      . . .

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