Das war einer der anstrengendsten aber auch schönsten Wochenenden, die ich bis jetzt mitgemacht habe.
1) von Donnerstag auf Freitag nicht geschlafen, zu wenig gegessen nach dem Sport, mitten i.d. Nacht aufgewacht und nicht mehr eingeschlafen.
2) am Freitag von 9-17:00 Kurierdienst.
3) Nach der Arbeit gg. 18:10 Vati abgeholt und nach Ratingen, Grenze zu Mülheim, zu Annette und Lars zur Einweihungsfeier gefahren (Hinfahrt 2 Stunden, Rückfahrt 1 Stunde)...ich war erstaunt: normalerweise wackelt der SMART bei der Höchstgeschwindigkeit von 140km/h...diesmal nicht: schätzungsweise liegt das am Ausgleichsgewicht meines Vaters ;-)...die ganze Familie inklusive Oma und Tante Sane außer Brüderchen war anwesend...es war ein sehr schöner Abend mit sehr vielen interessanten Gesprächen.
4) Um 1:30 in H´rath wieder angekommen, Wagen abgestellt und bis 5 Uhr morgens der Koka-Frau Gesellschaft geleistet...wieder um 11h aufgestanden, um 15:15 Fussballspiel in Laurensberg geleitet.
6) mit Christian am Spätnachmittag bis 22h geschuftet und Innenhofterrasse gesäubert: 20 Jahre alte Bodenholzpanelen mit Bohrer, Kreisssäge und Stemmeisen entsorgt.
7) ab ca. 23.15h mit Peter zur Stoppelfeldfete...Trompetenkollegen + diverse dutzende andere alte Kumpels und Bekannte getroffen, sogar einen, der mit mir im Tanzkurs während der Zivildienstzeit mitgemacht und mit mir im Billardverein war: jetzt weiß ich nicht so recht, ob er mir Honig um den Mund schmieren wollte oder es sogar ernst meinte, dass damals vor urlanger prähistorischer Zeit die eine Hübsche nur mit mir tanzen wollte: ich glaube es nicht.. ich kann mich nur noch daran erinnern, dass sie immer so feucht warme Hände hatte, sobald wir die ersten Schritte gemeinsam auf dem Parkett gemacht haben, das gleiche war aber auch bei der Tanzpartnerin voher, wie kommt das nur?...ganz bestimmt nicht, weil ich ein guter Tänzer bin, eher umgekehrt, dass sie befürchtet haben, mit mir auf dem glatten Parkett auszurutschen ;-)...auf jeden Fall, war sie die bessere Tanzhälfte und hat immer ordentlich Dampf gemacht...tja, die Sache mit dem Blumenstrauß beim Abschlusstanz, hat sie etwas missverstanden: sollte eigentlich nur ein Dankeschön für die schönen Tanzstunden sein...jetzt wo ich so wieder an den Tanzkurs denke denke: die Frauenquote war dort höher als auf der TH ;-)
das Schönste am Abend: Steffie und Chrissie eine halbe Stunde vor dem Zapfenstreich (4:00) getroffen...ich sag´s ja: bei dieser Party von dem Junggesellenverein von Baesweiler organisiert, trifft eine Dorfgemeinschaft die andere...trifft sich Hinz und Kunz...hmm...eine kleine schwarzhaarige Süße gesichtet, konnte den Blick nicht von ihr lassen: sie und ihre Freundin fanden es lustig, dass ich mich anfangs nicht getraut habe, sie anzusprechen, Schande über mich - habe mich später auch mit ihrer Freundin sehr gut unterhalten, die einfach mehr gelächelt und gelacht hat, darauf fahre ich nach wie vor voll ab: lustige lebendige Augen, ein warmherziges Lächeln und eine süße oder markante Stimme...schade, dass meine Batterien von der Digi-Cam leer waren...um 6:30 im Bett.
8) um 9:30 klingelt Guido mich aus dem Bett: der gefürchtete Umzug steht an...ich weiß im ersten Moment gar nicht, wo ich bin...zweimal verdrücke ich mich auf dem Handy...beim dritten mal kann ich mit Guido reden, der mich um 10:15 abholt...habe mit ihm und Franky den Umzug vom Hansemannplatz bis zum Kaiserplatz realisiert...gegen 12h holen wir Deniss ab, der bis 17:30 mithilft...Deniss ist nicht nur fertiger Ingenieur, er beweist auch Möbelpackerqualitäten: er ist einfach ein Tier ;-)...und wenn er gewisse menschliche Schwächen in Zukunft bis zum Lebensende unterlässt, kann er von uns allen am meisten erreichen...wenn nicht, kann er direkt einen Platz unter der Brücke buchen...und das alles nur, weil gewisse Defizite aus der Kindheit oder Jugend immer noch nicht vernünftig analysiert, verarbeitet und negative Energien transformiert und kanalisiert worden sind: Psychohygiene ist ein absolutes Muss für jeden erwachsenen Bürger in einer urbanisierten und städtischen Umgebung !
9) ...danke Bruder für die Hilfe am Samstag und Sonntag..sehr wertvoll...sehr wichtig...passte alles haargenau...bei unterlassener Hilfestellung hätte ich dieses WE niemals in dieser extremen dichten Form realisieren können.
10) ...am Abend mit Deniss, ist auch ein richtig zäher, kräftiger und ausdauernder Naturbursche wie Jan, zum Rursee gefahren...kleine Belohnung für all die Anstrengungen: Natur pur und auf dem Surfbrett rücklings hinlegen, friedlich über das ruhige Wasser gleiten, den Himmel anschauen und an nichs und an alles denken...auf demRückweg bei Hanni gegessen: seit einem Jahrzehnt mal wieder ein "Wiener Schnitzel" verdrückt...das erinnert mich an meinen Kellnerjob während des Abis im Speiserestaurant "Arnolds" in der Begau: manchmal ganz allein Speisen serviert +Getränke zapfen + Geld assieren + immer lächeln, einen "Guten Appetit" wünschen und stets freundlich nachfragen, ob es denn auch geschmeckt hat - was man alles für Geld tut ;-)....im Turm mit den Kollegen noch bis 1:30 unterhalten...um 4:00 morgens war dann endgültig Schicht.
11) Am Montagmorgen um 7 Uhr aufgestanden und bis Mittag die Reste vom Innenhof weggebracht + Anmeldung zum Studium endgültig vollbracht...ausgerechnet heute war der erste Stichtag für die Studienanmeldung...dementsprechend war die Bude rappevoll von Studienanwärtern...Glück gehabt: die Sachbearbeiterin nimmt sich nach anfänglichen Missverständnissen meines Schreibens an und ich kann die 20m Schlange überbrücken: Glück muss der der Mensch haben !
12) Jetzt bin ich wieder im Rhythmus drin, auch wenn ein bisschen Schlaf fehlt, aber die wird sich der Körper wieder zurückholen: den Körper kann man nicht begtrügen, und wenn man die Quittung für falsche Lebensweise erst Jahre später erhält ! Auch ich werde später elendig an meinem Tabakkonsum sterben, so mein Brüderchen...das ist eine gute Warnung, deshalb rauche ich im Durchschnitt maximal nur eine Zigarette pro Tag, um meine zukünftigen Qualen auf ein ertragbares Maß zu reduzieren !
Fazit: meine gute alte Laune, Unbekümmertheit und frohe Natur und mein Appetit auf alles kommen allmählich und schrittweise wieder zurück, ich dachte, ich hätte sie durch die Schlechtigkeit dieser Welt + Tratsch- und Klatschtanten verloren...yepp !
1) von Donnerstag auf Freitag nicht geschlafen, zu wenig gegessen nach dem Sport, mitten i.d. Nacht aufgewacht und nicht mehr eingeschlafen.
2) am Freitag von 9-17:00 Kurierdienst.
3) Nach der Arbeit gg. 18:10 Vati abgeholt und nach Ratingen, Grenze zu Mülheim, zu Annette und Lars zur Einweihungsfeier gefahren (Hinfahrt 2 Stunden, Rückfahrt 1 Stunde)...ich war erstaunt: normalerweise wackelt der SMART bei der Höchstgeschwindigkeit von 140km/h...diesmal nicht: schätzungsweise liegt das am Ausgleichsgewicht meines Vaters ;-)...die ganze Familie inklusive Oma und Tante Sane außer Brüderchen war anwesend...es war ein sehr schöner Abend mit sehr vielen interessanten Gesprächen.
4) Um 1:30 in H´rath wieder angekommen, Wagen abgestellt und bis 5 Uhr morgens der Koka-Frau Gesellschaft geleistet...wieder um 11h aufgestanden, um 15:15 Fussballspiel in Laurensberg geleitet.
6) mit Christian am Spätnachmittag bis 22h geschuftet und Innenhofterrasse gesäubert: 20 Jahre alte Bodenholzpanelen mit Bohrer, Kreisssäge und Stemmeisen entsorgt.
7) ab ca. 23.15h mit Peter zur Stoppelfeldfete...Trompetenkollegen + diverse dutzende andere alte Kumpels und Bekannte getroffen, sogar einen, der mit mir im Tanzkurs während der Zivildienstzeit mitgemacht und mit mir im Billardverein war: jetzt weiß ich nicht so recht, ob er mir Honig um den Mund schmieren wollte oder es sogar ernst meinte, dass damals vor urlanger prähistorischer Zeit die eine Hübsche nur mit mir tanzen wollte: ich glaube es nicht.. ich kann mich nur noch daran erinnern, dass sie immer so feucht warme Hände hatte, sobald wir die ersten Schritte gemeinsam auf dem Parkett gemacht haben, das gleiche war aber auch bei der Tanzpartnerin voher, wie kommt das nur?...ganz bestimmt nicht, weil ich ein guter Tänzer bin, eher umgekehrt, dass sie befürchtet haben, mit mir auf dem glatten Parkett auszurutschen ;-)...auf jeden Fall, war sie die bessere Tanzhälfte und hat immer ordentlich Dampf gemacht...tja, die Sache mit dem Blumenstrauß beim Abschlusstanz, hat sie etwas missverstanden: sollte eigentlich nur ein Dankeschön für die schönen Tanzstunden sein...jetzt wo ich so wieder an den Tanzkurs denke denke: die Frauenquote war dort höher als auf der TH ;-)
das Schönste am Abend: Steffie und Chrissie eine halbe Stunde vor dem Zapfenstreich (4:00) getroffen...ich sag´s ja: bei dieser Party von dem Junggesellenverein von Baesweiler organisiert, trifft eine Dorfgemeinschaft die andere...trifft sich Hinz und Kunz...hmm...eine kleine schwarzhaarige Süße gesichtet, konnte den Blick nicht von ihr lassen: sie und ihre Freundin fanden es lustig, dass ich mich anfangs nicht getraut habe, sie anzusprechen, Schande über mich - habe mich später auch mit ihrer Freundin sehr gut unterhalten, die einfach mehr gelächelt und gelacht hat, darauf fahre ich nach wie vor voll ab: lustige lebendige Augen, ein warmherziges Lächeln und eine süße oder markante Stimme...schade, dass meine Batterien von der Digi-Cam leer waren...um 6:30 im Bett.
8) um 9:30 klingelt Guido mich aus dem Bett: der gefürchtete Umzug steht an...ich weiß im ersten Moment gar nicht, wo ich bin...zweimal verdrücke ich mich auf dem Handy...beim dritten mal kann ich mit Guido reden, der mich um 10:15 abholt...habe mit ihm und Franky den Umzug vom Hansemannplatz bis zum Kaiserplatz realisiert...gegen 12h holen wir Deniss ab, der bis 17:30 mithilft...Deniss ist nicht nur fertiger Ingenieur, er beweist auch Möbelpackerqualitäten: er ist einfach ein Tier ;-)...und wenn er gewisse menschliche Schwächen in Zukunft bis zum Lebensende unterlässt, kann er von uns allen am meisten erreichen...wenn nicht, kann er direkt einen Platz unter der Brücke buchen...und das alles nur, weil gewisse Defizite aus der Kindheit oder Jugend immer noch nicht vernünftig analysiert, verarbeitet und negative Energien transformiert und kanalisiert worden sind: Psychohygiene ist ein absolutes Muss für jeden erwachsenen Bürger in einer urbanisierten und städtischen Umgebung !
9) ...danke Bruder für die Hilfe am Samstag und Sonntag..sehr wertvoll...sehr wichtig...passte alles haargenau...bei unterlassener Hilfestellung hätte ich dieses WE niemals in dieser extremen dichten Form realisieren können.
10) ...am Abend mit Deniss, ist auch ein richtig zäher, kräftiger und ausdauernder Naturbursche wie Jan, zum Rursee gefahren...kleine Belohnung für all die Anstrengungen: Natur pur und auf dem Surfbrett rücklings hinlegen, friedlich über das ruhige Wasser gleiten, den Himmel anschauen und an nichs und an alles denken...auf demRückweg bei Hanni gegessen: seit einem Jahrzehnt mal wieder ein "Wiener Schnitzel" verdrückt...das erinnert mich an meinen Kellnerjob während des Abis im Speiserestaurant "Arnolds" in der Begau: manchmal ganz allein Speisen serviert +Getränke zapfen + Geld assieren + immer lächeln, einen "Guten Appetit" wünschen und stets freundlich nachfragen, ob es denn auch geschmeckt hat - was man alles für Geld tut ;-)....im Turm mit den Kollegen noch bis 1:30 unterhalten...um 4:00 morgens war dann endgültig Schicht.
11) Am Montagmorgen um 7 Uhr aufgestanden und bis Mittag die Reste vom Innenhof weggebracht + Anmeldung zum Studium endgültig vollbracht...ausgerechnet heute war der erste Stichtag für die Studienanmeldung...dementsprechend war die Bude rappevoll von Studienanwärtern...Glück gehabt: die Sachbearbeiterin nimmt sich nach anfänglichen Missverständnissen meines Schreibens an und ich kann die 20m Schlange überbrücken: Glück muss der der Mensch haben !
12) Jetzt bin ich wieder im Rhythmus drin, auch wenn ein bisschen Schlaf fehlt, aber die wird sich der Körper wieder zurückholen: den Körper kann man nicht begtrügen, und wenn man die Quittung für falsche Lebensweise erst Jahre später erhält ! Auch ich werde später elendig an meinem Tabakkonsum sterben, so mein Brüderchen...das ist eine gute Warnung, deshalb rauche ich im Durchschnitt maximal nur eine Zigarette pro Tag, um meine zukünftigen Qualen auf ein ertragbares Maß zu reduzieren !
Fazit: meine gute alte Laune, Unbekümmertheit und frohe Natur und mein Appetit auf alles kommen allmählich und schrittweise wieder zurück, ich dachte, ich hätte sie durch die Schlechtigkeit dieser Welt + Tratsch- und Klatschtanten verloren...yepp !
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