Uwe Langs Brösen- Signale-Strategie hat bisher immer rechtzeitig gewarnt. Das nächste Mal wird sie es wieder tun - wenn Sie möchten auch Sie! |
Kopie aus Uwe Langs Börsenbrief August 1987
Auch 1987 hat Uwe Lang in seinem Börsenbrief rechtzeitig gewarnt - viele haben aber auch hier leider nicht auf die Signale gehört!
Das entsprechende Verkaufsignal für die deutsche Börse kam schon vergangenen Herbst, bei einem ähnlichen Kursniveau wie heute.
Übrigens bin ich über die Kurserholung der deutschen Börse in den letzten Monaten recht froh. Wäre sie nicht gekommen, dann hätte ein alter Lehrsatz keine Gültigkeit mehr gehabt, der da lautet: "Ehe es in die Baisse hinabgeht, müssen die Zinsen gestiegen sein". Wer sich eisern auf diesen Lehrsatz verließ und seine deutschen Aktien durch alle Stürme des Winters 86/87 hindurch hielt, musste zwar eine Zwischenbaisse hinnehmen (Tief am 19. März), aber eine Erholung war aufgrund des freundlichen Zinsklimas vorprogrammiert. Sie wissen, ich habe trotzdem nie zum Einstieg in die deutsche Börse geraten. Denn einmal waren Rohstoffaktien viel aussichtsreicher und risikoloser, zweitens war von vornherein klar, dass es sich nur um eine Erholung vor einer endgültigen Baisse handeln kann, nicht aber um den Beginn einer neuen, mehrjährigen Hausse.
Seit Mai steigen nun die Zinsen in den USA, in der BRD, und in den meisten Industrieländern. England hat jetzt sogar die Leitzinsen erhöht, was gleich einen kurzfristigen Schock an der Börse auslöste. Das geht vorüber, wie es im Lehrbuch steht, aber Sie werden es erleben, wie Zinserhöhungen in allen Industrieländern die Börsen treffen werden! Manchmal verschließen die Aktienbörsen monatelang die Augen vor der Zinslage, aber je länger es dauert, bis sie reagieren, desto heftiger tun sie es.
Ich möchte jedenfalls nicht zu denen gehören, die in einem Jahr sagen: Eigentlich hätte man es ja wissen können, dass es jetzt in die Baisse hinabgeht, im Grund war doch alles sonnenklar!
Liebe Leser,
ich möchte Ihnen gerne Uwe Lang vorstellen. Er ist evangelischer Pfarrer im (Fast-)Ruhestand.
Darüber hinaus beschäftigt er sich seit über 40 Jahren mit der Börse. Er selbst gibt zu: genauso leidenschaftlich. Aber das und sein großer Aktienerfolg haben dazu geführt, dass er heute hauptberuflich Börsen-Trendforscher und Vermögensverwalter ist - und auch selbst glücklicherweise reichlich von meinen gewonnenen Erfahrungen ernten kann.
Denn - auch auf die Gefahr hin, dass es für Sie zunächst völlig unglaublich klingt - nach jahrelangen Berechnungen und mühevoller Kombinationsarbeit hat er eine Methode gefunden, mit der er die weltweite Börsen-Entwicklung prognostizieren kann. Nein, falsch:
mit der JEDER die Börsenentwicklung vorhersehen kann.
Auch Sie!
Ja, entgegen häufiger Meinung, dass es an der Börse keine Möglichkeit gebe, tatsächlich treffsichere Prognosen zu machen, beweise ich Ihnen heute das Gegenteil und zeige Ihnen Uwe Langs Analyse-Methode, mit der Sie zum Beispiel von 1997 bis heute aus 25.000 Euro 130.480 Euro oder aus 100.000 Euro 521.920 Euro gemacht hätten!
In nur 9 Jahren hätten Sie damit Ihr Kapital verfünffacht!
Ohne diese Methode wären mit einer Investition in DAX-Titel aus 100.000 Euro nur 110.790 Euro geworden ...
Unglaublich? Dann der Reihe nach ...
Seine Methode erzielt deshalb so gute Ergebnisse, weil sie etwas bietet, was eigentlich bisher nicht möglich war. Nämlich: ...
hervorragende Kauf- und Verkaufszeitpunkte für Aktien und den Gesamttrend an den Weltbörsen zu errechnen und
Aktien mit überdurchschnittlichen Kurssteigerungen treffsicher herauszupicken.
Mehr noch: Wenn Sie häufig Börsen-Tipps aus Börsenbriefen, aus Zeitungen, Zeitschriften oder aus dem Fernsehen umsetzen möchten, dann gibt Ihnen diese Analyse-Methode sogar ab jetzt die Möglichkeit, diese Aktien-Tipps SOFORT selbst zu überprüfen.
Das Einzigartige an dieser Trendprognose - und was Ihnen sicherlich besonders gut gefallen wird: Sie basiert nicht auf "möglichen Annahmen", auf Meinungen oder auf Zufällen ..., sondern:
Diese Methode schenkt uns die Börse selbst!
Als engagierter Schachspieler wollte Uwe Lang schon in jungen Jahren wissen, nach welchen Regeln die Börse funktioniert. Jahrelang hat er dann immer und immer wieder Kursverläufe analysiert, Marktdaten und Indizes miteinander kombiniert, Ölpreis, Zinsen und Dollar zueinander ins Verhältnis gesetzt und Kursverläufe mit weltweiten Ereignissen verglichen ... und danach die gewonnenen Erkenntnisse daraus rückwärts durchgetestet.
Und tatsächlich: Er ist nach und nach auf "Gesetzmäßigkeiten" gestoßen, die einfach verblüffend sind.
"Ja, ich will von diesen Gewinnchancen profitieren!"
Die größten Erkenntnisse:
Aktien sind zwar derzeit die beste Kapitalanlage - aber das war nicht immer so und muss auch nicht zwangsläufig so bleiben.
Es gibt tatsächlich Regeln, die die Weltbörsen seit eh und je bewegten, und diese Regeln haben immer noch Gültigkeit. Trotz einiger riesiger Luftblasen oder längerer Baisse-Täler, denn:
Es gibt selbst nach den größten Übertreibungen (wie in den Jahren 1999 und 2000) und Panikverkäufen immer wieder realistische Bewertungen der Aktien.
Man kann durch genaue Beobachtungen und anhand einer speziellen Kombination der Marktdaten bereits im Voraus(!) Signale erkennen, die (jedem, AUCH IHNEN!) verraten, wie die Börse in den nächsten Wochen höchstwahrscheinlich verlaufen wird.
Wenn diese Signale Alarm schlagen, besteht tatsächlich Gefahr an der Börse - und man sollte dann innerhalb von 2 bis 5 Tagen seine gesamten Aktien verkaufen! Um aber dann wieder rechtzeitig einzusteigen, wenn die Börse nach oben geht!
Man muss bei dieser Methode konsequent handeln: Wer sie nicht ernst nimmt oder sich durch Stimmungen beeinflussen lässt(!), läuft Gefahr, die gleichen Verluste wie alle anderen zu machen - und verpasst somit riesige Gewinne und hohe Renditen.
Wer in schlechten Börsenzeiten in seine Favoriten-Aktien verliebt ist, kann selbst mit den besten Aktien große Verluste machen. Bei der Aktienauswahl ist es deshalb wichtig, auf diese 4 Faktoren zu achten: 1. Relative Stärke, 2. das KUV (nicht das KGV!!), 3. die Handelbarkeit der Aktie, 4. die Größe des Unternehmens.
Doch bevor ich Ihnen einen Weg zeige, wie Sie aus 700 Aktien die besten auswählen, hier das Wichtigste:
Das rechtzeitige Verkaufen VOR Gefahr und das rechtzeitige KAUFEN NACH GEFAHR sind das große Geheimnis bei dieser Methode.
"Ja, das ist doch klar", denken Sie ... aber so klar ist es eben doch nicht. Denn die meisten Aktien-Anleger verkaufen einfach nicht, weil sie sich den gesamten Langfrist-Börsenchart der vergangenen 70 Jahre ansehen und denken: "Ich brauche nichts zu tun, die Börse ist seit jeher immer gestiegen."
Richtig! Aber die meisten vergessen dabei:
Wir haben nicht 70 Jahre Zeit, um auf unsere Gewinne zu warten!
Uwe Lang hat zig Berechnungen durchgeführt und die verschiedensten Kauf- und Verkaufspunkte rückwirkend mit meinem Computer simuliert. Das Ergebnis:
Einzig durch das VERKAUFEN bei Gefahr ließen sich in der Vergangenheit zweistellige Renditen und mehr erzielen. Und so wird es auch in Zukunft sein:
Der größte "Rendite-Killer-Fehler" an der Börse: "Aktien kaufen und liegen lassen"!
Mit Kostolanys "Schlaftabletten-Theorie" wären Sie in den letzten Jahren nicht weit gekommen. Und auch in früheren Jahren war dies bereits der Fall.
Wann immer er das "Langfrist-Argument" höre, weist er darauf hin, dass man nur einen persönlichen Anlage-Horizont von 20 oder maximal 30 Jahren vor sich hat - und dass es ja gar nicht um ständiges Kaufen und Verkaufen geht:
"Wussten Sie, dass von 1960 bis 1980 die Kurse per Saldo nicht gestiegen sind?
Hätten Sie also in dieser 20-jährigen Zeitspanne anfangs Aktien gekauft und nach 20 Jahren verkauft, hätten Sie keinen einzigen Cent Gewinn gemacht.
Genauso verhält es sich bei einer Investition in DAX-Werte von 1997 bis 2004. Bei so langen Abwärts- oder Seitwärtsbewegungen kommt noch ein entscheidender Faktor hinzu: Psychologie! Kaum einer behält seine Aktien, wenn es jahrelang nach unten oder seitwärts geht - oder die Stimmung völlig kippt.
Anhand des Durchtestens seiner Methode auf zurückliegende Jahre kann er Ihnen aber nachweisen:
Mit Hilfe seiner Börsensignale und mit gezieltem Kaufen und Verkaufen hätten Sie auch während dieser großen Börsen-Dürrezeit reich ernten können.
"Ja, ich will auch in mageren Zeiten an der Börse reich ernten!"
Es handelt sich meist um nur 2, 4 oder 16 Wochen im Jahr, in denen Sie keine Aktien im Depot haben sollten. Aber wichtig ist, dass Sie die Signale erkennen und direkt umsetzen. Die Kernfragen dabei sind:
Wie erkennt man, wann die Börse wirklich dreht?
Wie erkennt man, wann die Börse wirklich steigt?
Woran erkennt man, dass die Börse real über- oder unterbewertet ist? Und vor allem:
Bei welchen Aktien ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass der Kurs nicht nur steigt, sondern sogar regelrecht explodieren könnte?"
Die Antworten auf diese bisher so gut wie ungelösten Fragen können Ihnen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Uwe Langs Berechnungen geben. Seine Methode gibt Ihnen Gelegenheit, die richtigen Signale der Börse zu erkennen, diese richtig zu deuten und danach richtig und rechtzeitig zu handeln. Er hat sie deshalb
"Börsen-Signal-Strategie"
genannt und auch bis heute immer weiter verfeinert. Heute nun kann er sagen, dass diese Methode wirklich ausgereift und erfolgserprobt ist. Die Signale lassen sich heute klar und deutlich erkennen - wenn man weiß, wie man die Marktdaten richtig lesen muss.
Und wissen Sie was? SIE KÖNNEN DAS!
Und es ist - ohne zu übertreiben - für Sie jetzt ganz einfach:
Uwe Lang wird Ihnen dazu seine gesamten Erfahrungen, seine Erkenntnisse und seine vollständigen Berechnungen der letzten 40 Jahre vertrauensvoll überlassen. Ja, Sie können sich 40 Jahre Rechnerei und Tüftelei ersparen und SOFORT seine Strategie für einen sicheren Vermögensaufbau verwenden!
Warum Uwe Lang das tut? Weil er bei Ihnen gerne etwas "wiedergutmachen" möchte:
1987 und im Jahr 2000 hat er bei seinen Warnungen vor den dramatischen Kursstürzen zwei entscheidende Fehler gemacht:
Es haben zu wenig Menschen von seinen Warnungen erfahren - und:
Er hat zwar gewarnt, aber nicht genau genug erklärt, warum es zu massiven Kursstürzen kommen wird.
Der zweite Fehler war der Grund, warum selbst von denen, die er gewarnt habe, viele seinen Warnungen NICHT gefolgt sind.
Auf den ersten Blick ein ziemlich banaler Grund, nicht wahr?
Aber es ist einer der psychologischen Faktoren, die an der Börse eine große Rolle spielen. Das möchte ich Ihnen gerne verdeutlichen:
Nehmen Sie einmal an, Sie wären Experte für Wildwasserfahrten und hätten sich am Wochenende mit einigen Ihrer Freunde zu einer Floßfahrt verabredet ...
Es ist herrliches, sonniges Wetter, als Sie auf einem Floß über einen Wildbach gleiten, dessen Verlauf allerdings niemand so richtig von Ihnen kennt.
Die Stimmung ist fröhlich. Die Sonnenstrahlen glitzern im Wasser und das Floß schaukelt gemütlich hin und her. Nach einiger Zeit merken alle, dass die Strömung zunimmt und das Floß immer schneller wird. Zusammen mit Ihren Freunden werden Sie ausgelassener und alle jauchzen im Tanz der Wellen ...
Plötzlich entdecken Sie ungewöhnliche Strömungen am Uferrand. Auf Grund Ihrer Erfahrung als Experte wissen Sie, dass diese Strömungen auf einen Wasserfall hindeuten, der ca. 1 bis 2 km vor Ihnen sein müsste. Natürlich sind Sie sich zunächst nicht 100%ig sicher - und Sie wollen den anderen auch nicht die Stimmung vermiesen. Aber dann, als Sie weit entfernt hinter den Bäumen Wasserdampf aufsteigen sehen, schlagen Sie Alarm:
"He, wir müssen gleich anhalten, da vorne kommt ein Wasserfall!", rufen Sie laut.
"Ja, und ein großer, weißer Hai verfolgt uns ...", ruft einer Ihrer Freunde scherzhaft zurück, wonach unter den anderen großes Gelächter ausbricht ...
Sie wiederholen laut Ihre Warnung, als anscheinend nur Sie auch noch das entfernte Grollen hören, das jetzt eindeutig einen großen Wasserfall ankündigt. Aber alle haben solch einen Spaß auf dem Floß, dass keiner Ihre Warnungen ernst nimmt oder ernst nehmen möchte ...
Was würden Sie tun? Weiter fahren? Vom Floß springen?
Warum glaubt Ihnen bloß keiner?
Sie können über die größte Floßfahrt-Erfahrung verfügen, Sie können ein sicheres Prognose-System für Wasserfälle gefunden haben, Sie können der kompetenteste Wildwasser-Experte weit und breit sein:
Wenn die Stimmung gut ist und wenn Sie Ihre Methode dann nicht ausreichend erklären können, wird Ihnen keiner glauben - bis die anderen den "Wasserfall" herunterschießen, den Sie schon von weitem erkannt haben.
Ich erzähle Ihnen diese Geschichte, weil ich möchte, dass Sie sich für einen Moment in Uwe Langs Lage versetzen. Denn genau in solch einer vertrackten Lage steckte er bereits viermal während der letzten 40 Jahre.
Allerdings befand er sich dabei nicht auf einem Floß, sondern zu Hause in seinem Büro, wo er seine wöchentlichen Berechnungen und Auswertungen über die weltweiten Aktienmärkte studierte.
Das erste Mal ist schon etwas länger her. Als Börsianer werden Sie diese Jahre aber kennen: Einmal war es im April 1987, als Uwe Lang ein Strategiepapier mit Warnungen vor drohenden Kursverlusten an einige auserwählte Empfänger verfasste. 1991 und 1998 folgten - und schließlich der April 2000 - inmitten der großen Neue-Markt-Euphorie -, als er ähnliche Signale für kommende Kursverluste und längerfristige Abwärtsbewegungen erhielt und seine Warnungen an einen exklusiven Personenkreis schickte.
Die vorausgesagten Crashs und Abwärtsbewegungen sind eingetroffen. Diejenigen, die seine Warnungen ernst genommen haben, erlitten wie er keine Verluste. Weil auch sie rechtzeitig einige oder alle Aktien verkauft haben!
Doch heute ärgert er sich noch immer darüber, dass eben nur sehr wenige - einige ausgewählte Empfänger seines Strategiepapiers - rechtzeitig von seinen Berechnungen erfahren konnten.
Der Zürcher Tagesanzeiger hat zwar ein Interview mit ihm im Jahr 2000 als eine große Titelstory abgedruckt, aber vielleicht hätte er ja damals noch viel mehr Geldanleger vor diesen Verlusten bewahren können ...
Das soll nicht noch einmal passieren!
Damit Sie in Zukunft vor größeren Verlusten besser geschützt sind, bietet er Ihnen heute zwei Möglichkeiten an:
-
Die erste Möglichkeit ist mit Aufwand für Sie verbunden, aber dafür dürfen Sie seine Erkenntnisse und seine Methode kostenlos nutzen. Er gibt Ihnen dazu alles, was Sie wissen müssen. Das Einzige ist, dass Sie sich jeden Freitagabend die Börsen-Schlusskurse anschauen und in verschiedenen Listen zusammentragen und die Ergebnisse daraus nach seinen Vorgaben kombinieren müssen. Anhand dieser Listen können Sie dann selbst erkennen, ob es im Moment grünes oder rotes Licht für die Börse gibt.
Die zweite Möglichkeit ist deutlich bequemer für Sie, da er Ihnen alle Listen, die Sie benötigen, ins Haus liefern wird. Und nicht nur das: Wenn Sie sich auf die Empfängerliste meines Börsendienstes "Uwe Langs Börsen-Signal-Strategie" setzen lassen, erhalten Sie von ihm:
alle Listen kommentiert und bewertet - also das Ergebnis seiner Analysen der Finanzmärkte, ganz leicht nachvollziehbar mit klaren Kauf- oder Verkaufsempfehlungen für die GESAMT-Börse und - als besonderen Bonus obendrauf:
Einzelempfehlungen für chancenreiche Aktien, wenn das Signal auf Kaufen an den Weltbörsen steht - oder Verkaufsempfehlungen für Aktien, mit denen Sie aller Wahrscheinlichkeit nach in der nächsten Zeit an der Börse nur Verluste machen werden.
Und Sie erhalten ein wertvolles Geschenk, wenn Sie wirklich ernsthaft interessiert sind und mir noch heute antworten.
Wichtig: Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Sie ein konservativer Anleger oder risikofreudiger Tages-Trader sind, Nebenwerte, Small-Caps, Rohstoff-Zertifikate oder Turnaround-Aktien lieben. Ganz gleich, ob Sie nur in DAX-Titel investieren, Asienpapiere bevorzugen oder sogar mit Optionsscheinen handeln:
Sie werden ruhiger schlafen können. Weil Sie wissen, dass es eine Art "Rettungs-System"
für Ihr Aktien-Depot gibt.
Ist es nicht eine schöne Vorstellung, dass Sie Ihr Geld in die Aktien anlegen, die Sie persönlich favorisieren - und er Ihnen klipp und klar sagt, ob Sie dabeibleiben oder für die nächsten Tage und eventuell Wochen aussteigen sollten?
"Ja, ich möchte auch über günstige Ein- und Ausstiegspunkte informiert werden!"
Natürlich können Sie - wenn Sie möchten - auch seine ganz konkreten Aktien-Empfehlungen nutzen. Oder Sie verwenden seine Analysen, um damit Ihre eigenen Aktien auf mögliche Kurschancen hin überprüfen zu können.
Wie aber kann man denn heutzutage überhaupt noch KLAR feststellen, ob die Signale auf KAUFEN oder VERKAUFEN stehen?
Wenn es Ihnen so wie fast allen Börsianern geht, sind Sie beim Kauf einer bestimmten Aktie zunächst relativ sicher mit Ihrer Entscheidung. Sie kennen vielleicht das Unternehmen schon länger, haben die Aktie beobachtet, den Vorstand im Fernsehen gesehen oder Sie sammeln Zeitungsausschnitte und andere Berichte über die Firma.
Doch dann, wenn Ihre Aktie erst einmal einige Wochen im Depot liegt und der Kurs nicht so recht anspringen will, hören Sie plötzlich das Gras wachsen:
Sie nehmen jede Analysten-Meinung interessiert auf, sehen sich die Kurseinschätzungen von Chartisten an und beobachten vielleicht sogar täglich im Internet den Kurs Ihrer Aktie - um ein sicheres Gefühl für dieses Investment zu bekommen. Was? Der Vorstand Ihres Unternehmens hört auf? Sie werden unsicher. Wie bitte? Ein Produkt verkauft sich nicht so gut wie erwartet? Soll ich die Aktie jetzt verkaufen?
Dann aber hören Sie, dass "Ihr" Unternehmen ein ganz neues Produkt auf den Markt bringen will. Puh, doch nicht verkaufen? Doch irgendwie will der Kurs Ihrer Aktie immer noch nicht so richtig anspringen. Was tun?
Sie versuchen mehr über das Unternehmen in Erfahrung zu bringen. Googeln im Internet nach neuen Informationen: Was sagen Experten, Spezial-Dossiers oder Analysten über "Ihre" Firma? Selbst die Meinung eines Bekannten wird plötzlich zum einflussreichen Maßstab.
Und dann passiert eines Tages plötzlich etwas, was Sie gar nicht richtig einschätzen können ...
Sie schalten nachmittags den Fernseher an und sehen dort Blaulicht und Terrormeldungen. Unten im Nachrichten-Ticker laufen die Aktienkurse: Siemens - 4 %, Lufthansa - 3 % ... und auch die amerikanischen Aktien: AT&T - 4 %, Boeing - 4 %, Microsoft - 5 % ... Ein weiterer Terroranschlag ...
Was jetzt? Ihre Aktie fällt. Erst 2 %, dann 5 % und Sie müssen mitansehen, wie der Kurs Ihrer Favoriten-Aktie innerhalb von Minuten nach unten geht. "Ich muss raus", denken Sie und verkaufen hektisch Ihre Aktie. Zwar zu einem niedrigen Kurs, aber Sie wollen Ihre Verluste wenigstens begrenzen.
Außerdem sieht es fast so aus, als ob die Börse durch die vielen schlimmen Meldungen morgen früh noch weiter runtergehen wird. Und vielleicht kommt es sogar zum Crash - denn die Zinsen steigen ja auch immer weiter. Zum Glück wird am nächsten Tag Ihr schnelles Reagieren belohnt. Der Kurs Ihrer Aktie fällt noch um weitere 5 %, und in der Zeitung sprechen einige Wirtschaftsexperten bereits vom Zusammenbruch des Aktienmarktes.
Doch dann - rund zwei Wochen später - kommt alles ganz, ganz anders!
Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte, dreht der Markt innerhalb von wenigen Tagen... Ja, Sie können es erahnen:
"Ihre Aktie" setzt zu einem noch nie dagewesenen Höhenflug an und macht innerhalb von nur vier Wochen ein Plus von über 30 % ...!!
"Ja, ich will von diesen Gewinnchancen profitieren!"
Hassen Sie es auch,
sich so schwarz zu ärgern?
Tatsache aber ist: Nur sehr selten verkaufen Anleger Ihre Aktie zu einem optimalen Zeitpunkt. Ein weiterer Grund, warum es vielen Anlegern schwer fällt zu verkaufen - weil sie die Erfahrung gemacht haben: "Wenn ich etwas entscheide (verkaufe), geht es meist daneben." Doch diese (Fehl-)Entscheidungen sind fast immer von Meinungen, Tagesereignissen, Stimmungen und der eigenen Unsicherheit getrieben!
Verschließen Sie die Ohren und
SEHEN Sie die WAHREN SIGNALE!
Damit Sie erkennen, welchen unschätzbaren Dienst die "Börsen-Signal-Strategie" für Sie leistet, müssen wir uns bewusst machen, wie schwierig es heutzutage ist, einen klaren Kopf zu bewahren. Wir werden heute mit so vielen Stimmungen und Meinungen überschüttet, dass wir keine Chance mehr haben zu erkennen, was real ist und was nicht. Was ist wichtig? Welcher Information können wir vertrauen? Oder denken Sie an die Floßfahrt:
Ja, ich möchte gerne Uwe Lang's Hilfe im Dschungel der Informationen haben!
Wir lassen uns häufig von euphorischer Stimmung anstecken, obwohl alle Zeichen auf STOP stehen
Die Zeitschrift CAPITAL titelte noch auf ihrer Oktober-Ausgabe 1987 - wenige Tage vor dem Crash: "Nutzen Sie jetzt Ihre Chance! 50 Aktien vor dem Boom!" ... Oder denken Sie an die Jahre 2000, 2001 und 2002. Hier ist die Stimmung völlig übergeschwappt. Hier wurde sogar von vielen Börsianern die Weltordnung in Frage gestellt. Die Kurse am Neuen Markt explodierten förmlich ... und was taten die Medien? Was taten plötzlich selbst die erfahrensten Analysten und viele selbst ernannte Börsen-Experten?
Sie erklärten diese Luftblase und das irrsinnig hohe Kursniveau für normal: "Es herrscht eine ganz andere Zeit." Oder: "Durch die Informationstechnologie-Revolution gelten völlig neue Maßstäbe." Solche Aussagen rissen viele Menschen sogar in den Ruin.
Aber so sind wir Menschen nun einmal - und zum Glück verfügen wir über Emotionen. Doch an der Börse sind Stimmungen und Gefühle gefährlich. Weil sie uns täuschen. Weil sie uns in eine Falle jagen.
"Alles ist so unsicher!" ... "Der Terror, der Krieg und die Ölkrise werden unser Wirtschaftssystem zusammenbrechen lassen...", sagen die einen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch ganz andere Töne: "In China wird es eine Wohlstandsexplosion geben!" oder: "Die Rüstungsausgaben der USA werden neue Technologien vorantreiben - uns stehen goldene Zeiten bevor!"
Wissen Sie was? Es ist EGAL!! Wenn Sie Ihr Depot mit der "Börsen-Signal-Strategie" absichern, ist das so gut wie unerheblich. Denn die wahren Signale und Warnzeichen für steigende und fallende Kurse kommen in der Regel viel früher als bestimmte Ereignisse. Sogar vor dem 11. September 2001, als die Anschläge von New York die Börse in eine tiefe Baisse trieben, standen die Signale der "Börsen-Signal-Strategie" (außer den Zinsen, die von US-Seite her kräftig gesenkt worden waren) mehrheitlich auf VERKAUFEN!
Woher kommen diese klaren Signale der Börsen-Signal-Strategie?
Bei der Beurteilung der allgemeinen Lage sind 5 Indikatoren behilflich, die für sich allein bereits deutliche Signale geben können. Aber erst in der von Uwe Lang entwickelten kombinierten Betrachtung dieser Indikatoren verringert sich das Risiko eines "Fehlalarms" deutlich - und eine mittelfristige Trendprognose wird möglich:
Die Zinsen (hier sind die 10-jährigen US-Bonds und die deutsche Umlaufrendite entscheidend. Das Signal ist jedoch erst verlässlich, wenn beide ein 39-Wochen-Hoch oder ein 39-Wochen-Tief melden!).
Der Dollar-Trend (hier ist das Verhältnis zum Euro wichtig: Der Dollar darf gegenüber dem Euro nicht an Boden verlieren!).
Der Ölpreis-Trend (der Ölpreis ist immer ein sehr kurzfristiges Kauf- oder Verkaufssignal - deshalb achten wir nur auf die 6-Wochen-Hochs und 6 Wochen-Tiefs).
Der Saison-Effekt (Wussten Sie das? Wer in den vergangenen Jahrzehnten von Ende Oktober bis April angelegt hätte, der hätte wesentlich besser abgeschnitten, als wenn er das ganze Jahr engagiert gewesen wäre).
Der Trend der Aktien-Indizes (Uwe Lang beobachtet hierfür 50 weltweite Indizes und schaut auf das Verhältnis, welche Indizes ein 13-Wochen-Hoch oder ein 18-Wochen-Tief melden). Durch seine Berechnungen haben sich vor allem 2 Aktien-Indizes als ideale Frühwarnsysteme herauskristallisiert, die eine Trendwende stehts FRÜHZEITIG in den letzten Jahrzehnten haben erkennen lassen.
Welche das sind, warum bei den Zinsen ein 39-Wochen-Hoch- oder -Tief ... oder warum beim Ölpreis nicht ein 3-Wochen-, sondern ein 6-Wochen-Hoch wichtig ist ... und welche anderen Berechnungen seiner Methode zu Grunde liegen, erklärt er Ihnen in seinem Börsendienst "Börsen-Signal-Strategie". Er zeigt Ihnen, wie Sie diese jetzt für Ihren Börsenerfolg einsetzen können. Sie brauchen dazu nicht einmal einen Computer! Auch er hat jahrelang nur einen Taschenrechner verwendet!
Sie gehen kein Risiko ein!
Erfahren Sie , was Sie brauchen, um an der Börse dauerhaft großen Erfolg zu haben. Lesen Sie auch, warum Sie keine Aktienfonds kaufen sollten, warum Chartisten keine Vorhersagen machen können, ob Sie Stopp-Kurse setzen sollten, ob Discountzertifikate Alternativen sind, ob Gold sich lohnt ... aber vor allem:
Wie Sie die besten Aktien für Ihr Depot finden und jede Aktie einem "Herz-und-Nieren-Test" unterziehen
Sie haben meinen Brief bis hierher gelesen. Dafür danke ich Ihnen.
Ich mache Ihnen dieses Angebot, weil ich natürlich hoffe, dass Sie Uwe Langs Dienst, und damit seine aktuellen Börsen-Beurteilungen und -Empfehlungen regelmäßig lesen werden. Auf diese Art und Weise bleiben wir auf jeden Fall verbunden - und ich kann Ihnen so stets optimal helfen, Ihr Depot für Ihren Vermögensaufbau bestens abzusichern.
Doch Sie entscheiden selbst: Wenn Ihnen sein Dienst nicht gefällt, senden Sie einfach eine kurze Mitteilung an den Verlag (E-Mail genügt). Sie werden dann wieder von der Empfängerliste gestrichen. Ohne jegliche Nachfragen oder Bedingungen. Die aktuelle Ausgabe dürfen Sie aber auch in diesem Fall behalten!
Ich freue mich auf Ihre Antwort
Herzlichst, Ihre
Petra Lux
PS: Uwe Lang beobachtet an den Weltbörsen ein Donnergrollen, dass wir im Auge behalten sollten. Bald könnte es zu größeren Kurskorrekturen kommen. Handeln Sie aber erst, wenn ALLE Signale auf Verkaufen stehen. An dieser Stelle aber schon ein Rat: Steigen Sie überall aus, wo die Kurse durch Übernahmegerüchte nach oben getrieben werden. Das gilt auch für unseren Favoriten Salzgitter, deren Aktien wir 12 Monate gehalten und die seine Leser bereits im Oktober mit 220 % Gewinn verkauft haben.
"Ja, ich hätte auch gerne die 220% Gewinn mitgenommen!"
PPS: Tag für Tag beobachtet Uwe Lang nicht nur alle weltweiten Indizes und Signal-Indikatoren, sondern auch insgesamt 700 Aktien für sie. Wenn Sie jetzt antworten, erhalten Sie eine exklusive Zusammenstellung dieser 700 Werte.
Profitieren auch Sie von den Empfehlungen der Börsen-Signal-Strategie und fordern Sie diese jetzt an!
Hinweis: Die hier genannten Empfehlungen sind Beispiele. Sie können sich unter Umständen durch inzwischen eingetretene Entwicklungen verändert haben. Die aktuellen Kurse der hier besprochenen Aktien und deren Einschätzung entnehmen Sie bitte der aktuellen Ausgabe.
Risiko-Hinweis: Die von der Börsen-Signal-Strategie empfohlenen Geldanlagen sind in der Regel spekulativ. Als Anleger sollten Sie sich der Risiken immer bewusst sein. Trotz sorgfältiger Recherche kann es vorkommen, dass die prognostizierte mit der tatsächlichen Entwicklung nicht übereinstimmt. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Anlagemittel nur auf wenige Aktien oder Derivate zu verteilen. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit diesen Geldanlagen verbunden sind, sollten Wertpapierkäufe grundsätzlich nicht auf Kredit finanziert werden.
Haftungsausschluss: Sämtliche Beiträge und Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe liegen bei der FID Verlag GmbH. Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Copyright © 2007 FID Verlag GmbH
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen