- 6.1.2009 (Di)
Neue Broschüre erschienen: „Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden: Energie und Chemie – ein Bündnis für die Zukunft“ (dechema.de)
- Wo wird 2020 der Strom herkommen? Was treibt dann unsere Autos an? Diese und viele andere Fragen diskutiert die neue Broschüre „Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden: Energie und Chemie – ein Bündnis für die Zukunft“, die die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie unter Mitwirkung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, des Verbands der chemischen Industrie und der DECHEMA Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie herausgegeben hat.
- In 24 kurzen Beiträgen stellen Experten aus Forschung und Wissenschaft auf verständliche Weise dar, welchen Beitrag die Chemie für die Energiewirtschaft der Zukunft leisten kann. „Solarenergie, Windkraftwerke und leichtere Autos: für alles werden Produkte der Chemie benötigt“, fassen die Vorsitzenden der beteiligten Organisationen zusammen.
- neuen Materialien für Energiesparhäuser
- organische Leuchtdioden für Bildschirme
- neuen Werkstoffen im Autobau und Speicher für Wasserstoff.
- die Energieerzeugung mit Hilfe von Silizium und organischen Solarzellen,
- Strom- und Wärmegewinnung aus Abfall,
- nachwachsende Rohstoffe
- Energiesparen durch Katalysatoren
- neuartige Stoffe wie Ionische Flüssigkeiten
- „Wir hoffen insbesondere, dass die eine oder andere Leserin, der eine oder andere Leser vielleicht in der Zukunft selbst einmal an der Entwicklung neuer Lösungen arbeiten wird: Damit auch unsere Kinder und Enkel noch mit ausreichend Energie versorgt sind“, fasst Prof. Ferdi Schüth, Vorsitzender des Koordinierungskreises Chemische Energieforschung, zusammen.
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