Vorbereitung für das morgige Kolloquium
Direkteinleiter
inwiefern ist es nicht gut, dass Schmutzwasser mit Fremdwasser verdünnt wird ?
Spitzenabfluss
Versickerungskapazität
Abflussbildung
Spitzenflussbeiwert ψ
Kontinuitätsgleichung
RKB => nur wenn Regen getrennt wird
Einheitsganglinie
Kostenabschätzug
Ing. werden nach verbrauchtem Beton bezahlt
Zielsetzungsgleichung
Merksatz:
... fast das ganze Skript zusammengefasst + einige Kontrollfragen versucht, mündlich zu beantworten ...
Fazit:
Ziele der Siedlungsentwässerung
- Entwässerungkomfort
- Hochwasserschutz
- Gewässerschutz
- wenn Verschmutzung höher als KA-Abfluss
- dazu gehören Straßen und Parkanlagen
- dazu gehören nicht Dach- und Wohnflächen, Gehwege
- 3 Stück !
- Häuslich, gewerblich, industriell
- Q(S) = Q(H) + Q(I) + Q(G)
- Q(T) = Q(S) + Q(F)
- Q(M) = Q(S) + Q(F) + Q(R) (wenn es gerecgnet hat)
Direkteinleiter
- wenn Krankenhaus, Firma, Komplex eine eigene KA haben
- Schmutzwasser gelangt direkt ins kommunale Kanalnetz
inwiefern ist es nicht gut, dass Schmutzwasser mit Fremdwasser verdünnt wird ?
- für die Denitrifikation wird eine organische Kohlenstoffquelle benötigt
- NH4 => NO2 => NO3 => CO2 + N2
Spitzenabfluss
- größer das Einzugsgebiet ist, desto höher ist der Divisor
- da Divisor im Nenner => Schwankungen werden kleiner
- TOC = partikulär + gelöst
- BSB5
- P
- TS
- TKN
- CSB
- ist immer höher als BSB5, da hier hier der organische + chemische Anteil enthalten ist
- Leitwert für Verschmutzung
- Pumpen
- Excenter-Schneckenförderpumpen
- Dauer, Höhe, Intensität, Häufigkeit
- Umrechnung von Höhe auf Volumeneinheit + von min auf sec
- 166,7 * i (Intensität = Höhe / Dauer)
Versickerungskapazität
- Schwellwertmethode
- Prozentsatz
- Grenzwert
Abflussbildung
- Abflusswirksamer Niederschlag
- Nw = N - Bv - hv - M - Vs
- Verluste = Benetzung - Verdunstung - Muldenverluste - Versickerung
Spitzenflussbeiwert ψ
- ψs ~~ ψm
Kontinuitätsgleichung
v = Q/A
für Druckleitungen
Reibungsverluste
RKB => nur wenn Regen getrennt wird
- Konzentration C = m/V (Massenanteil am Gesamtvolumen)
- Fracht F = m/t (Massenmenge pro Zeiteinheit)
- Abfluss Q = V/t (Wassermenge + Zeiteinheit)
Einheitsganglinie
Hydraulische Modelle = berücksichtigen physikalische Faktoren
Hydrologische Modelle = kein Druckaufbau, Speicher, Rückkopplung, Vermaschung
Kostenabschätzug
- unterirdisches Becken => 1000 E/m³
- oberirdisches Becken => 450-600 E/m³
- Staurraumkanal (SK) => 500-650 E/m³
Ing. werden nach verbrauchtem Beton bezahlt
- => Widerspruch zu HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
Zielsetzungsgleichung
- SFE + SFK (kleiner gleich) SFR
- Jahreschmutzfracht aus Mischwasserentlastung
- Jahreschmutzfracht aus Kläranlagenablauf
- Jahresfracht durch den Regen von der Oberfläche abgespülte Materialien
Merksatz:
- Die Belastung durch den Regen aus Entlastung und geklärtem Regenwasser im Mischsystem darf nicht höher sein als das im Trennsystem in den Vorfluter eingeleiteten Regenwassers.
- Das Mischsystem muss die gleiche Leistung erbringen wie ein Trennsystem
... fast das ganze Skript zusammengefasst + einige Kontrollfragen versucht, mündlich zu beantworten ...
Fazit:
- im Gesprächslernraum ist es manchmal etwas laut, aber man kann sich wenigstens mal gut austauschen
- nach sechs Stunden ist die Birne voll, nichts geht mehr rein, leider nur noch wieder raus
- Dozent ST hat heute mal wieder eine bemerkenswerte Aussage gemacht auf die Bitte hin, etwas ordentlicher zu schreiben: "Das ist wirklich auf dem Digitalen Pad schwer, aber wenn Sie Interesse haben, können sie ja mal promovieren" => Korrelationsfaktor zwischen guter Schrift und Doktorarbeit = 0,01 ;-)
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