Samstag, 2. April 2011

Malaria


   


and Clinical Information for Malaria

http://www.medicalecology.org/images/diseases/d_malaria_map.jpg

Prophylaktisches und therapeutisches Arzneimittel gegen Malaria

http://suedafrika.hundm.org/uploads/malaria.jpg


Malaria  transmission cycle

 http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/images/ency/fullsize/17248.jpg
nlm.nih.gov

Zitat:

Malaria is caused by a parasite transmitted from one human to another via the bite of an infected Anopheles mosquito
  • The parasites migrate to the liver, mature and enter the bloodstream, where they rupture red blood cells
An infected pregnant woman can transmit malaria to her unborn child.


Erythrozytenzerstörung

 http://files.homepagemodules.de/b532083/a_700_b700d219.jpg
thailand-webnews.de


Übertragungszyklus  

von Plasmodium falciparum

http://www.uni-tuebingen.de/modeling/images/malaria_LifeCycle.gif 
















uni-tuebingen.de

Zitat:

Der Erreger der Malaria benötigt für seine Entwicklung zwei verschiedene Wirte
  • Während einer Blutmahlzeit injiziert eine mit Malaria infizierte weibliche Anopheles-Mücke Sporozoiten in den menschlichen Wirt (1). 
Diese Sporozoiten befallen Leberzellen (2), reifen dort zu Schizonten (3) und platzen schließlich auf, um Merozoiten (4) in die Blutbahn zu entlassen.
  • (Anmerkung: Bei Plasmodium vivax und P. ovale kommt außerdem ein "Hypnozoit" genanntes Stadium vor, welches für Wochen oder gar Jahre in der Leber verweilen kann, so dass ein Infizierter einen Erkrankungsrückfall erleiden kann, wenn diese Hypnozoiten schließlich doch Merozoiten ins Blut entlassen). 
Nach dieser anfänglichen Vermehrung in der Leber (exoerythrozytische Schizogonie [A]) schließt sich eine Vermehrung in den roten Blutkörperchen an (erythrozytische Schizogonie [B]): 
  • Die Merozoiten befallen rote Blutkörperchen (5) und wachsen zu sogenannten Ringstadien, die zu Schizonten ausreifen, erneut aufplatzen und wiederum Merozoiten entlassen (6). 
Es sind diese Blutstadien, welche die klinischen Manifestationen der Malariasymptome erzeugen.
  • Einige Parasiten entwickeln sich statt dessen zu sexuellen Stadien, den sogenannten Gametozyten (7). 
  • Diese Gametozyten - man unterscheidet männliche (Mikrogametozyten) und weibliche (Makrogametozyten) Stadien - werden von einer Anopheles-Mücke bei einer Blutmahlzeit mit aufgenommen (8).
Die darauf folgende Vermehrung der Parasiten in der Mücke erfolgt durch Sporogonie [C]. 
  • Mikrogameten und Makrogameten vereinen sich im Darm der Mücke und bilden dort Zygoten (9). 
  • Diese Zygoten werden beweglich und nehmen eine längliche Form an, Ookineten genannt (10), und dringen in die Mitteldarmwand der Mücke ein, wo sie sich in Oozysten verwandeln (11). 
  • Die Oozysten wachsen, platzen auf und entlassen Sporozoiten (12), die daraufhin die Speicheldrüse der Mücke aufsuchen. 
Die Inokulation von Sporozoiten in einen neuen menschlichen Wirt schließt den Lebenszyklus der Malaria (1).

 http://www.djung.de/rundbrief/rb_11/feb11/malaria1.jpg
djung.de


Behandlungsverzögerungen und Dosierung

 http://www.novartisstiftung.org/platform/content/element/155/Pasted-Graphic-4_xl.gif
novartisstiftung.org

Zitat:
  • 1. Behandelte Fälle
  • 2. Verabreichung Medikament
  • 3. Verabreichung Malaria Medikament
  • 4. Empfohlenes Malaria Medikament
  • 5. Empfohlenes Malaria Medikament, Verabreichung am gleichen oder nächsten Tag
  • 6. Empfohlenes Malaria Medikament, Verabreichung am gleichen oder nächsten Tag, korrekte Dosierung
  • 7. Empfohlenes Malaria Medikament, Verabreichung am gleichen oder nächsten Tag, korrekte Dosierung, adäquat angesichts der beschriebenen Symptome

http://classic.unister.de/Unister/uploads/wissen/20000/20465_bild4_malaria4.gif 














classic.unister.de

Zitat:

Folsäurenantagonisten
+
Tetracycline

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