Technik * Wirtschaft * Gesellschaft
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Beispiel:
14. Dezember 2007, Nr. 50
14. Dezember 2007, Nr. 50
Zitatanfang:
"VDI nachrichten, hannover, 14. 12. 07, Fr -
Der IT-Nachwuchs soll aus Deutschland kommen.
von BIRGIT BOEHRET
von BIRGIT BOEHRET
Auf dem zweiten IT-Gipfel hat Bundeskanzlerin Merkel der Forderung des Branchenverbands Bitkom nach einer Lockerung des Zuwanderungsrechts eine Absage erteilt. Sie möchte, dass erst einmal die "eigenen Fachkräfte" beschäftigt werden. Mehr Harmonie gab es bei dem Thema "luK" im Mittelstand.
Die fehlenden Fachkräfte war eines der Hauptthemen des 2. IT-Gipfels Anfang dieser Woche in Hannover. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) hatte erst fünf Tage vor Gipfelbeginn eine Studie zum Thema Fachkräftemangel veröffentlicht. So wurden die fehlenden Mitarbeiter schnell zum Thema Nr.1 in Hannover.
Allerdings gab es von der Bundesregierung nicht die erhoffte Unterstützung. Eine Änderung im Zuwanderungsrecht lehnte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) ebenso ab wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Beide möchten erst einmal die "eigenen Fachkräfte" in Lohn und Arbeit sehen. Merkel räumte allerdings ein, dass die Beschlüsse von Meseberg, die den vereinfachten Zuzug von Ingenieuren aus den neuen EU-Mitgliedstaaten unterstützen, "2008 überprüft werden.
Die Kanzlerin appellierte zudem an die Unternehmen, etwas für "das Image dieses Berufsweges" zu tun. Es herrsche durchaus die Vorstellung, dass die technischen Begriffe "Jobs für Junge" seien. Wer sich heute für ein Studium entscheide, wolle aber durchaus die Gewissheit, dass er deisen Beruf auch bis zur Rente ausüben könne. Ebenso wichtig sei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn die Wirtschaft nach Arbeitskräften rufe.
Glos fordert mehr Ausbildungsbereitschaft. Es sei die Aufgabe der Unternehmen "für den Nachwuchs zu sorgen". Dass Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer immer wieder darauf verwies, dass die Firmen Akademiker suchen, die sie selber schwerlich selbst ausbilden können, beeindruckte die Politiker wenig. Bei immer noch über 3 Mio. Arbeitslosen sieht Glos keine Notwendigkeit für ein neues Zuwanderungsrecht.
Was beim Thema Personal nicht so recht übereinstimmen wollte, klappte bei den restlichen Gipfelthemen besser. Gegenseitig bescheinigten sich Wirtschaft und Politik eine gute Arbeit seit dem ersten Treffen in Potsdam. Auch wenn die Projekte weitgehend noch nicht realisiert sind, gibt es doch positive Ergebnisse.
So legte die Arbeitsgruppe "luK (Informations- und Kommunikationstechnik) im Mittelstand" eine Hochglanzbroschüre über ihre Fortschritte vor. Man habe bewusst Sorgfalt der Schnelligkeit" vorgezogen, heißt es dort. Aber das Konzept steht.
Um dem Mittelstand konkrete Hilfe zu bieten, sollen die bereits vorhandenen Angebote und Initiativen klug vernetzt werden. Das Konzept basiert vor allem darauf, den Unternehmen über einen sogenannten "Infobroker" einen Partner an die Hand zu geben, der in der Lage ist, aus einer entsprechenden aufgebauten Plattform konkret die Antworten herauszufiltern, die benötigt werden.
Ob es dabei um die Frage nach Fördermitteln geht oder eine spezielle Software gesucht wird, ein persönlicher Ansprechpartner, der durch die Vielfalt der Angebote führt, ist für die Arbeitgruppe der entscheidende Punkt. Bis zum nächsten Gipfel im kommenden Jahr soll die Plattform aufgebaut und ein Betreiber gesucht werden. Außerdem sollen Zertifizierungen für die Infobroker entwickelt werden. ... weiter unter Seite 4 ...
Was beim Thema Personal nicht so recht übereinstimmen wollte, klappte bei den restlichen Gipfelthemen besser. Gegenseitig bescheinigten sich Wirtschaft und Politik eine gute Arbeit seit dem ersten Treffen in Potsdam. Auch wenn die Projekte weitgehend noch nicht realisiert sind, gibt es doch positive Ergebnisse.
So legte die Arbeitsgruppe "luK (Informations- und Kommunikationstechnik) im Mittelstand" eine Hochglanzbroschüre über ihre Fortschritte vor. Man habe bewusst Sorgfalt der Schnelligkeit" vorgezogen, heißt es dort. Aber das Konzept steht.
Um dem Mittelstand konkrete Hilfe zu bieten, sollen die bereits vorhandenen Angebote und Initiativen klug vernetzt werden. Das Konzept basiert vor allem darauf, den Unternehmen über einen sogenannten "Infobroker" einen Partner an die Hand zu geben, der in der Lage ist, aus einer entsprechenden aufgebauten Plattform konkret die Antworten herauszufiltern, die benötigt werden.
Ob es dabei um die Frage nach Fördermitteln geht oder eine spezielle Software gesucht wird, ein persönlicher Ansprechpartner, der durch die Vielfalt der Angebote führt, ist für die Arbeitgruppe der entscheidende Punkt. Bis zum nächsten Gipfel im kommenden Jahr soll die Plattform aufgebaut und ein Betreiber gesucht werden. Außerdem sollen Zertifizierungen für die Infobroker entwickelt werden. ... weiter unter Seite 4 ...
Umwelt: Osteuropas Kommunen bei Modernisierung überfordert
Umweltnotstand öffnet Milliarden-Markt
von PETER TRECHOW
VDI nachrichten, Berlin, 14. 12. 07, swe-
Die neuen EU-Länder in Osteuropa arbeiten fieberhaft, um Umweltgesetze und -infrastruktur an EU-Standards anzupassen. Rund 86 Mrd. E, ein Viertel der Infrastrukturfond in Höhe von 343 Mrd. E, stellt die EU bis 2013 dafür bereit. Eine Riesenchance für deutsche Anbieter von Umwelttechnik. Doch in der Praxis hapert es. Reinhard Schröder, Chef der WTE Wassertechnik: "Sie sind zwar kompetent, doch es fehlt die Erfahrung im internationalen Projektgeschäft". So sei die französische Konkurrenz durch ihre Botschaft über Projekte besser im Bilde. ...weiter S.16 ...
Seite 16:
Die östlichen EU-Beitrittsländer arbeiten fieberhaft daran, Umweltgesetze und -infrastruktur an EU-Standards anzupassen. Dafür stellt dei EU-Kommission bis 2013 86 Mrd. E bereit. Doch vielerorts überfordert der Umbruch Verwaltungen, Wirtschaft und Bürger. Auf einer Konferenz in Berlin warben Verantwortliche um Unterstützung deutscher Umwelttechnikfirmen und Investoren.
Sie suchten sich. Doch deutsche Umwelttechnikfirmen und Gemeinden in Mittel- und Osteuropa, die Infrastrukturprojekte im Bereich Abfall-, Wasser oder Abwasserwirtschaft aussschreiben, finden längst nicht mehr zueinander.
"Teils melden sich auf unsere Ausschreibungen keine oder nur unzureichende qualifizierte Bewerber", beklagte Inesis Kiskis, Unterstaatssekretär im Umweltministerium Litauens, Ende November auf einem internationalen Dialogzentrums Umwelt und Entwicklung (IDCED) in Berlin.
Umgekehrt scheitert auch Wolfgang März, Generalsekretär der deutsch-polnischen Kammerunion Elbe/Oder, häufig bei Bemühungen, Auslandsprojekte für kleinere deutsche Umwelttechnikfirmen anzubahnen: "Wir erfahren erst oft zu spät von Ausschreibungen und haben dann nicht mehr genug Zeit, Partnernetzwerke zu knüpfen und Unterlagen zusammenzustellen", berichtete er.
Kiskis und März beschreiben zwei Seiten eines Problems, das den brummenden Umweltmarkt Mittel- und Osteuropas ins Stocken bringt.
"Obwohl klar ist, dass dort in den nächsten fünf Jahren allein von EU-Seite rund 86 Mrd. E in Infrastrukturanpassung investiert werden, Klärwerke, Deponien und industriellen Anlagen modernisiert werden müssen, um EU-Grenzwerte einzuhalten, und auch bei erneuerbaren Energien Riesennachholbedarf besteht, ist der Informationsfluss bescheiden", sagt IDCED-Geschäftsführer Hans-Peter Barkenthien.
Barkenthiens Organisation will den Austausch über Veranstaltungen und nationalen Zentren in den EU-Beitrittsländern forcieren. Möglichst sollen deutsche Unternehmen schon vor offiziellen Ausschreibungen erfahren, wer wo welche Umwelttechnologien benötigt. Den lokalen Verwaltungen in den Beitrittsländern bietet der IDCED Entscheidungshilfen bei der Umsetzung regionaler Umweltkonzepte. Beides tut not.
Atanas Kostadinos, Bulgariens stellvertretender Minister für Umwelt und Wasser, under der rumänische Umweltminister Attila Korodi berichteten von Schwierigkeiten, die große Fülle an Projekten im vergleichsweise kurzer Zeit umzusetzen. In Rumänien sind bis Ende der Übergangsphase 2018 Investitionen in Höhe von 29 Mrd. E geplant. Damit sollen Wasserversorgung, Abwassersysteme, Abfallmanagment und Fabriken auf den Stand der Technik gebracht werden.
"Dieses Jahr haben wir begonnen, parallel in 1200 Dörfern die Wasser und Abwassersysteme zu erneuern", berichtete Korodi. Zudem sei für 60 Großprojekte mit je 100 Mio. E Umfang EU-Förderung beantragt.
Gerade in kleineren Kommunen stoße diese massive Modernisierungswelle an Grenzen. Die Verwaltungen sind personell, fachlich und formal überfordert, es fehlt nach dem gesellschaftlichen Umbruch an Vernetzung zwischen staatlichen, regionalen und lokalen Stellen. Es gibt kaum einheimische Unternehmen mit nötigem Know-how und Referenzen.
"Es ist schwer, unter diesen Bedingungen eine qualitativ hochwertige Infrastruktur aufzubauen", sagte der Minister. Darum bemühe sich Rumänien, westeuropäisches Know-how hinzuzuziehen, unter anderem in Public-Private-Partnerships. Darin sollen die Unternehmen nicht nur Infrastruktur bauen, sondern in Betreibermodellen langfristige Verantwortung tragen.
"Wir bauen aktuell Infrastruktur für Milliarden von Euros auf, aber es wird auch etwas kosten, sie zu betreiben", mahnte Litauens Kiskis ein. Doch die Bevölkerung in Mittel- und Osteuropa sei nicht gewohnt, dafür zu bezahlen.
Die Belastungen müssten schon in der Planung gering gehalten werden, um Akzeptanz zu erreichen. Kiskis bevorzugt darum einfache, robuste und vor allem modulare Technik, die sich künftig bei wachsendem Wohlstand bedarfsgerecht ausbauen lässt.
Die Schwierigkeiten liegen in Bulgarien ähnlich. Die Gebühren für Wasser und Müll sind niedrig, es gilt aber fast das ganze Land umzukrempeln. Bis 2013 sollen überall verstreute, oft mit Sondermüll belastete Mülldeponien geschlossen und durch etwa 50 regionale Abfall- und Recyclingzentren ersetzt werden. Zudem müssen vielerorts marode Klärwerke und Trinkwassernetze modernisiert oder ganz ersetzt werden. Viele Haushalte sind noch nicht ans Abwassernetz angeschlossen.
Kapazitätsengpässe behindern die Umsetzung der Pläne. "Es sind in den letzten Jahren Wasserprojekte für 2 Mrd. E geplant worden, doch bisher liegen dafür nicht einmal Machbarkeitsstudien vor", so der bulgarische Vize-Umweltminister Kostadinov. Auch sei nicht untersucht, welche Preise die Bevölkerung zu zahlen bereit und in der Lage sei. Eine paradoxe Situation. Sie spiegelt den Spagat zwischen den Vorgaben aus Brüssel und sozialen Strukturen der Beitrittsländer wider. "Wir können nicht einfach die Gebühren heben", stellt Kostadinov klar.
Positive Beispiele für die Betreibermodelle auch unter diesen schwierigen Umständen stellte in Berlin Gunnar Lischke vor, Vertriebsleiter der Lenjes GmbH aus Ratingen. Unter anderem habe man eine Müllverbrennungsanlage in Budapest modernisiert, die bei 360.000 t Jahreskapazität über rudimentäre Abluftfilterung verfügte.
"Wir haben das Projekt zu 80% mit einheimischen Lieferanten umgesetzt, auch um unkomplizierte Wartungen und Reparaturen sicherzustellen", so Lischke. Eine Strategie, mit der auch andere Unternehmen erfolgreich sind - so sie denn zum Zuge kommen.
Sie sind zwar kompetent, doch es fehlt Erfahrung im internationalen Projektgeschäft," sagt Reinhard Schröder, Vorstandssprecher von WTE Wassertechnik, über die deutschen Anbieter. Das Unternehmen gilt im osteuropäischen Wassergeschäft als erfolgreich.
Die mangelnde Erfahrung mach es gerade mittelständischen Anbietern schwer, wettbewerbsfähiges Know-how anzubieten. Zudem fehle es leider an politischer Rückendeckung. Über Großprojekte - so Schöders Erfahrung - seien französische Konkurrenten meist früher informiert. Ihre Botschaften sammeln eifrig Hinweise auf anstehende Projekte und geben sie weiter. "Auch in dieser Hinsicht können wir vom Wettbewerb noch einiges lernen", sagte er.
weitere Berichte und Schlagwörter
... to be continued ...
Umweltnotstand öffnet Milliarden-Markt
von PETER TRECHOW
VDI nachrichten, Berlin, 14. 12. 07, swe-
Die neuen EU-Länder in Osteuropa arbeiten fieberhaft, um Umweltgesetze und -infrastruktur an EU-Standards anzupassen. Rund 86 Mrd. E, ein Viertel der Infrastrukturfond in Höhe von 343 Mrd. E, stellt die EU bis 2013 dafür bereit. Eine Riesenchance für deutsche Anbieter von Umwelttechnik. Doch in der Praxis hapert es. Reinhard Schröder, Chef der WTE Wassertechnik: "Sie sind zwar kompetent, doch es fehlt die Erfahrung im internationalen Projektgeschäft". So sei die französische Konkurrenz durch ihre Botschaft über Projekte besser im Bilde. ...weiter S.16 ...
Seite 16:
Osteuropa braucht Hilfe bei Umweltkonzepten
Die östlichen EU-Beitrittsländer arbeiten fieberhaft daran, Umweltgesetze und -infrastruktur an EU-Standards anzupassen. Dafür stellt dei EU-Kommission bis 2013 86 Mrd. E bereit. Doch vielerorts überfordert der Umbruch Verwaltungen, Wirtschaft und Bürger. Auf einer Konferenz in Berlin warben Verantwortliche um Unterstützung deutscher Umwelttechnikfirmen und Investoren.
Sie suchten sich. Doch deutsche Umwelttechnikfirmen und Gemeinden in Mittel- und Osteuropa, die Infrastrukturprojekte im Bereich Abfall-, Wasser oder Abwasserwirtschaft aussschreiben, finden längst nicht mehr zueinander.
"Teils melden sich auf unsere Ausschreibungen keine oder nur unzureichende qualifizierte Bewerber", beklagte Inesis Kiskis, Unterstaatssekretär im Umweltministerium Litauens, Ende November auf einem internationalen Dialogzentrums Umwelt und Entwicklung (IDCED) in Berlin.
Umgekehrt scheitert auch Wolfgang März, Generalsekretär der deutsch-polnischen Kammerunion Elbe/Oder, häufig bei Bemühungen, Auslandsprojekte für kleinere deutsche Umwelttechnikfirmen anzubahnen: "Wir erfahren erst oft zu spät von Ausschreibungen und haben dann nicht mehr genug Zeit, Partnernetzwerke zu knüpfen und Unterlagen zusammenzustellen", berichtete er.
Kiskis und März beschreiben zwei Seiten eines Problems, das den brummenden Umweltmarkt Mittel- und Osteuropas ins Stocken bringt.
"Obwohl klar ist, dass dort in den nächsten fünf Jahren allein von EU-Seite rund 86 Mrd. E in Infrastrukturanpassung investiert werden, Klärwerke, Deponien und industriellen Anlagen modernisiert werden müssen, um EU-Grenzwerte einzuhalten, und auch bei erneuerbaren Energien Riesennachholbedarf besteht, ist der Informationsfluss bescheiden", sagt IDCED-Geschäftsführer Hans-Peter Barkenthien.
Barkenthiens Organisation will den Austausch über Veranstaltungen und nationalen Zentren in den EU-Beitrittsländern forcieren. Möglichst sollen deutsche Unternehmen schon vor offiziellen Ausschreibungen erfahren, wer wo welche Umwelttechnologien benötigt. Den lokalen Verwaltungen in den Beitrittsländern bietet der IDCED Entscheidungshilfen bei der Umsetzung regionaler Umweltkonzepte. Beides tut not.
Atanas Kostadinos, Bulgariens stellvertretender Minister für Umwelt und Wasser, under der rumänische Umweltminister Attila Korodi berichteten von Schwierigkeiten, die große Fülle an Projekten im vergleichsweise kurzer Zeit umzusetzen. In Rumänien sind bis Ende der Übergangsphase 2018 Investitionen in Höhe von 29 Mrd. E geplant. Damit sollen Wasserversorgung, Abwassersysteme, Abfallmanagment und Fabriken auf den Stand der Technik gebracht werden.
"Dieses Jahr haben wir begonnen, parallel in 1200 Dörfern die Wasser und Abwassersysteme zu erneuern", berichtete Korodi. Zudem sei für 60 Großprojekte mit je 100 Mio. E Umfang EU-Förderung beantragt.
Gerade in kleineren Kommunen stoße diese massive Modernisierungswelle an Grenzen. Die Verwaltungen sind personell, fachlich und formal überfordert, es fehlt nach dem gesellschaftlichen Umbruch an Vernetzung zwischen staatlichen, regionalen und lokalen Stellen. Es gibt kaum einheimische Unternehmen mit nötigem Know-how und Referenzen.
"Es ist schwer, unter diesen Bedingungen eine qualitativ hochwertige Infrastruktur aufzubauen", sagte der Minister. Darum bemühe sich Rumänien, westeuropäisches Know-how hinzuzuziehen, unter anderem in Public-Private-Partnerships. Darin sollen die Unternehmen nicht nur Infrastruktur bauen, sondern in Betreibermodellen langfristige Verantwortung tragen.
"Wir bauen aktuell Infrastruktur für Milliarden von Euros auf, aber es wird auch etwas kosten, sie zu betreiben", mahnte Litauens Kiskis ein. Doch die Bevölkerung in Mittel- und Osteuropa sei nicht gewohnt, dafür zu bezahlen.
Die Belastungen müssten schon in der Planung gering gehalten werden, um Akzeptanz zu erreichen. Kiskis bevorzugt darum einfache, robuste und vor allem modulare Technik, die sich künftig bei wachsendem Wohlstand bedarfsgerecht ausbauen lässt.
Die Schwierigkeiten liegen in Bulgarien ähnlich. Die Gebühren für Wasser und Müll sind niedrig, es gilt aber fast das ganze Land umzukrempeln. Bis 2013 sollen überall verstreute, oft mit Sondermüll belastete Mülldeponien geschlossen und durch etwa 50 regionale Abfall- und Recyclingzentren ersetzt werden. Zudem müssen vielerorts marode Klärwerke und Trinkwassernetze modernisiert oder ganz ersetzt werden. Viele Haushalte sind noch nicht ans Abwassernetz angeschlossen.
Kapazitätsengpässe behindern die Umsetzung der Pläne. "Es sind in den letzten Jahren Wasserprojekte für 2 Mrd. E geplant worden, doch bisher liegen dafür nicht einmal Machbarkeitsstudien vor", so der bulgarische Vize-Umweltminister Kostadinov. Auch sei nicht untersucht, welche Preise die Bevölkerung zu zahlen bereit und in der Lage sei. Eine paradoxe Situation. Sie spiegelt den Spagat zwischen den Vorgaben aus Brüssel und sozialen Strukturen der Beitrittsländer wider. "Wir können nicht einfach die Gebühren heben", stellt Kostadinov klar.
Positive Beispiele für die Betreibermodelle auch unter diesen schwierigen Umständen stellte in Berlin Gunnar Lischke vor, Vertriebsleiter der Lenjes GmbH aus Ratingen. Unter anderem habe man eine Müllverbrennungsanlage in Budapest modernisiert, die bei 360.000 t Jahreskapazität über rudimentäre Abluftfilterung verfügte.
"Wir haben das Projekt zu 80% mit einheimischen Lieferanten umgesetzt, auch um unkomplizierte Wartungen und Reparaturen sicherzustellen", so Lischke. Eine Strategie, mit der auch andere Unternehmen erfolgreich sind - so sie denn zum Zuge kommen.
Sie sind zwar kompetent, doch es fehlt Erfahrung im internationalen Projektgeschäft," sagt Reinhard Schröder, Vorstandssprecher von WTE Wassertechnik, über die deutschen Anbieter. Das Unternehmen gilt im osteuropäischen Wassergeschäft als erfolgreich.
Die mangelnde Erfahrung mach es gerade mittelständischen Anbietern schwer, wettbewerbsfähiges Know-how anzubieten. Zudem fehle es leider an politischer Rückendeckung. Über Großprojekte - so Schöders Erfahrung - seien französische Konkurrenten meist früher informiert. Ihre Botschaften sammeln eifrig Hinweise auf anstehende Projekte und geben sie weiter. "Auch in dieser Hinsicht können wir vom Wettbewerb noch einiges lernen", sagte er.
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Titelseite
- Logistik: Postkonkurrenz kann die Mindestlöhne nicht zahlen - Eingefrorener Briefpost-Wettberwerb
- Energie: Reaktoren im Visier - Keine Erklärung für Krebsrisiko
- Halbleitermarkt: ZVEI Trendanalyse Mikroelektronik - Jahr 2007 schließt mit einem weltweiten Plus von 4% - Längste Wachsumsphase der Chip-Industrie
Meinung
- Standpunkt: Jürgen Jaworski und Frank Zurlino über Innovationskultern und die Schlüsselfaktoren zur permanten Erneuerung - Erfolg und gute Stimmung sind keien Frage des Budgets
- Firmenregister (A-Z)
Technik & Gesellschaft
- Mondialogo Engeneering Award: Deutsche Teams beim "Oscar" für Ingenieure mehrmals vertreten - USA und und palästinensische Autonomiegebiete ziehen an einem Strang - Ingenieure , eine Klasse für sich => www.mondialogo.org
- Studierendenzahlen: Aufwärtstrend bei Ingenieuren
- IT-Gipfel: Ehrgeizige Projekte geplant - zu wenig Forschungsgelder für Dienstleistungen - Lastenpaket für den IT-Beauftragten des Bundes
- Internet: Schmaler Grat zwischen Transparenz und Privatsphäre - Facebook, Xing & Co hoch berwertet - Soziale Netzwerke verraten viel über ihre Mitglieder
Länderspiegel:
- NRW: Oliver Burkhard neuer IG-Metall-Bezirksleiter
- Baden-Württemberg: Härtere Gesetze gegen Billigspielzeug
- Hessen: Verpflichtungserklärung für mehr Lärmschutz
- Schutzrechte: Washingtoner Berufungsgericht leitet Umschwung in nationaler Patentierungspraxis ein - USA geben laxe Haltung gegenüber Trivialpatenten auf
- Schutzrechte: Aktuelle Studie der KfW - Wovon die Zahl der Patente in KMU abhängt => www.kfw.de (Suche: :Patentierungsverhalten)
- Schutzrechte: Neues Portal - Patente Infos im Web => www.patentserver.de
- Schutzrechte: Studie untersucht die Bedeutung im Mittelstand -Patente werden für kleinere Unternehmen immer wichtiger => www.bdo.de
- Energie: Mainzer Studie stellt für Kinder ein erhöhtes Krebsrisiko in Reaktornähe fest - Ursachen sollen jetzt gefunden werden - Krebsrisiko ohne Erklärung
- Arbeitsmarkt: Studie untersucht Folgen von Deregulierung - Wirtschaftsministerium hält Ergebnisse zurück - Reformen ohne Erfolg
- Umwelt: Die USA sind in der Klimafrage kein monolither Block - Warten auf die nächste Wahl
- Breitband: Auf der Fachkonferenz "Connections Europe" beschwören Experten die fruchtbare Verbindung von Internetdiensten mit dem TV im Wohnzimmer - Das Fernsehgerät mit Ethernetanschluss lässt noch auf sich warten
- Medien: Enquete-Kommission - Privatsender mit Kulturauftrag
- Best Practice (10): ifm electronic ist Partner von Sachen machen - Mit VDI-Initiative Nachwuchs gewinnen => www.ifm.com
- Werbung von IBM: Adieu starre Vergangenheit. Hallo flexible Zukunft ;-) => IBM.COM/TAKEBACKCONTROL/SOA/DE
Lese- und Geschenktipps: Stoff für lange Abende und spannende Diskussionen -
- Ich suche ein Buch, das ...
- Ich suche ein Buch, das ...
- ... über die Alterssicherung aufklärt - Generation als neuer Leitbegriff => www.vdi-nachrichten.com/buchshop
- ... einen kritischen Blick auf den Turbokapitalismus wirft - Schock-Strategien auf freien Märkten => Naomi Klein, Autorin des Bestsellers "No Logo" hat erneut ein Buch vorgelegt, an dem sich die Geister scheiden. In der "Schock-Strategie" stellt sie die These auf, dass die freie Markwirtschaft uner Anleitung von Ökonomen aus der Schule des US-Professors Milton Friedmann schrittweise auf dem ganzen Erdball verbreitet werde. Im Zentrum dieser Wirtschaftspolitik stehe nicht die Linderung der Not, sondern deren Verschärfung durch den Abbau staatlicher Leistungen, Aufhebung von Preiskontrollen und Zinserhöhungen. In einigen Ländern stieg daraufhin die Wirtschaftsleistung (Chile und China), aber um einen hohen Preis, in Afrika kollabierten die Länder, der Irak - auch das ein Beispiel für die Schock-Strategie der USA - befindet sich politisch in einem katastrophalen Zustand. Der Autorin wird vorgeworfen, sie würde einer Verschwörungstheorie aufsitzen. Doch so einfach sollte man sich die Kritik nicht machen, schließlich stellt sie eine zentrale Frage: ob die Demokratie und freie Märkte tatsächlich Zwillinge sind. Schon ein oberflächlicher Blick lässt daran zweifeln. has
- Meine persönliche Vermutung: sie sind zweieiige Zwillinge, die sich am Anfang in der Kindheit und Jugend gut verstanden haben, und nun durch Zwistigkeiten, durch viele Missverständnisse und verschiedene Zielsetzungen sich auseinandergelebt haben. Sie befinden sich beide nun in einer Sackgasse, rennen trotzdem ständig mit dem Kopf durch die Wand, so dass sie schon ganz blutige Köpfe haben. So langsam dämmert´s auch ihnen, dass es so nicht weitergehen kann, ein Kompromiss muss gefunden werden !
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- Mineralischer Kraftstoff vs. Strom
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- Kraftwerksmix bei Strom
- Aufwand der Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse
- Kompression des Gases für ein Brennstoffzellensystem
- Verluste durch Lade- und Entladevorgänge beim Batteriebetrieb
- Elektroautos mit Batterien sind gut bis 200km
- Autoren: R.MÜLLER-WONDORF / W.Pester
- Elektrofahrzeug Volvo ReCharge Concept verfügt über Ottomotor / Generator - Einheit - Schwedische Hybrid-Limousine fährt mit Radnabenmotoren => Schlagwörter:
- Hybridfahrzeug
- Volvo C30
- Kombination aus einem Generator als Hilfsstromaggregat APU (=Auxiliary Power Unit) und einem 1,6 Liter-Motor
- 1,9 l/100km => Superbenzinbetrieb
- 3h Aufladezeit für die Batterien, 1h reicht für weitere 50km
- Antriebskonzept: pro Rad ein Elektro-Radnabenmotoren => ausgewogene Gewichtsverteilung
- klassische Antriebsstange fehlt => hohe mechanische Effizien + maximale Traktionsreserven
- Spezialbereifung
- Autor: W.PESTER
- Bosch: Ausgezeichnete Sicherheit: ESP -=> www.bosch-esperience.com
- Auto: UN will "ESP" zum globalen verbindlichen Standard machen - Antischleudersysteme werden in den USA ab 2012 obligatorisch
- noch heute mit AW über Vor- und Nachteile von Vorder- und Hinterradantrieb gesprochen, u.a. Wendekreis, Ausbrechen des Fahrzeuges und Fahrverhalten bei Glätte (Schnee und Eis)
- Auto: Serienmäßig gibt es "ESP" erst in 64% aller in Deutschland angebotenen Modelle - Noch Nachholbedarf bei Fahrzeugausrüstung mit "Elektronischem Stabilitätsprogramm"
- Auto: System bremst zur Stabilitätserhöhung nicht einzelne Räder ab, sondern leitet ihnen Drehmoment zu - Mechantronik verteilt Antriebsmomente jederzeit gezielt.
- Auto: Subvention für Biokraftstoff je Liter liegt zwischen 0,29 $ in den USA bis zu 1 $ in der Schweiz - Kein freier Markt für Biokraftstoff
- => es ist einfach nur zum Kotzen, dass nicht zuerst die weltweite Lebensmittelknappheit bekämpft wird, sondern die Versorgungssicherheit an Kraftstoffen für die Automobilindustrie im Vordergrund steht => aber wir kennen ja das Wort für solche Vebrechen => PERVERSION => mehr unter => International Institut for Sustainable Development, Genf
- Energie: Für deutsche Offshore-Windparks steigt die Vergütung des Stromes - Engpass für Montagearbeiten auf dem Meer - Windkraft findet den Weg aufs Wasser
- Energiespiegel:
- Gerätekäufer wollen Stromverbrauch erkennen
- RWE beschließt neue Konzernstruktur
- Frischer Wind für Südwesteuropa: www.bayernlb.de/suedosteuropa
- Wettbewerb: Der französische Technologieberater Altran schreibt über seine Stiftung einen bis zu 1 Mio. E schweren Preis für CO2-Reduzierung aus - Deutsche Medienpartner sind die VDI nachrichten - "Wir haben eine Booster-Funktion für Innovationen"
- Energie: Hochleistungsbatterien sollen Elektroautos antreiben und Energie sparen - Im Separator sind keramische Nanopartikel in ein poröses Trägermaterial eingebunden - Flexible Keramik macht Akkumulator fit.
- Art of Engeneering: Kunst und Technik => www.ferchau.de
- VDI nachrichten, Jahrgang 61 ISSN 0042-1758
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