Quelle: Lehrstuhl Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft (SiWaWi)
Hausübungen Grundlagen
Gruppe 23
Studienjahr 2008/2009, gültig bis 31.03.2009
Finaler Abgabetermin ""08: 30.06.2008
Als Übungsaufgabe anerkannt ohne Gewähr für die vollständig Richtigkeit
Hausübungen Grundlagen
Gruppe 23
Studienjahr 2008/2009, gültig bis 31.03.2009
Finaler Abgabetermin ""08: 30.06.2008
Als Übungsaufgabe anerkannt ohne Gewähr für die vollständig Richtigkeit
1. Aufgabe
Für ein Versorgungsgebiet mit 80.000 Einwohnrern sind bei einem mittleren spezifischen Wasserbedarf von 125/l/(E*d) unter der Annahme einer mittleren Wasserbilanz gesucht:
2. Aufgabe
Der spezifische Wasserbrauch in einer Gemeinde mit 30.000 E beträgt 120l/(E*d). Berechnen Sie den maximalen täglichen und maximalen stündlichen Wasserverbrauch. Der Spitzenfaktor zur Berechnung des maximalen stündlichen Wasserverbrauchs ist aus nachfolgendem Diagramm zu bestimmen:
Für ein Versorgungsgebiet mit 80.000 Einwohnrern sind bei einem mittleren spezifischen Wasserbedarf von 125/l/(E*d) unter der Annahme einer mittleren Wasserbilanz gesucht:
- Größe des Einzugsgebiets einer Grundwassergewinnungsanlage
- Größe des Einzugsgebiets einer Trinkwassertalsperre bei einer Pflichtabgabe von 1*10^6m³/a und unter Vernachlässigung der Verdunstung
- Größe des Einzugsgebiets einer Trinkwassertalsperre bei einer Pflichtabgabe von 1*10^6m³/a und einer Verdunstung von der Wasseroberfläche der Talsperre von hvt=600 mm/a. Die Wasseroberfläche der Talsperre beträgt 8,2 km².
2. Aufgabe
Der spezifische Wasserbrauch in einer Gemeinde mit 30.000 E beträgt 120l/(E*d). Berechnen Sie den maximalen täglichen und maximalen stündlichen Wasserverbrauch. Der Spitzenfaktor zur Berechnung des maximalen stündlichen Wasserverbrauchs ist aus nachfolgendem Diagramm zu bestimmen:
Ordinate: Stündlicher Verbrauch in % des Tagesverbrauchs
Abzisse: Stunden des Tages
0-1h: 2 + 1-2h: 1 + 3-4h : 0,5 usw... bis 23-24h: 2
Abzisse: Stunden des Tages
0-1h: 2 + 1-2h: 1 + 3-4h : 0,5 usw... bis 23-24h: 2
3. Aufgabe
In einer Gemeinde soll ein Wohngebiet /(Gebiet I) an die Mischkanalisation des Ortes angeschlossen werden. Die erforderlichen Daten sind aus der nachfolgenden Auflistung und der Tabelle zu entnehmen.
Geländeneigung: lg = 2,3 bis 3,8%
Bemessungsregenspende: r(15,n01) = 100l//s*ha)
Berechnungsregendauer: D = 10min
Fremdwasseranfall: Qf = 50 % von Qs
Betriebliche Rauheit: kb = 1,5 mm
Aufgabe 4: Pumpwerk
Aufgabe 5: Geplante Kläranlage
Aufgabe 6: Biofabfallbehandlung (freiwillig)
... die beiden HiWis haben ihr Büro immer montags und donnerstags besetzt ...
In einer Gemeinde soll ein Wohngebiet /(Gebiet I) an die Mischkanalisation des Ortes angeschlossen werden. Die erforderlichen Daten sind aus der nachfolgenden Auflistung und der Tabelle zu entnehmen.
Geländeneigung: lg = 2,3 bis 3,8%
Bemessungsregenspende: r(15,n01) = 100l//s*ha)
Berechnungsregendauer: D = 10min
Fremdwasseranfall: Qf = 50 % von Qs
Betriebliche Rauheit: kb = 1,5 mm
Bild: Skizze des Entwässerungsnetzes
Tabelle 1: weitere Angabe zu den Entwässerungsgebieten I / II
Tabelle 2: Betriebliche Rauheit kb = 1,50 mm
Einwohnerdichte: 200 / 300
Eingzugsgebietsfläche (ha): 1,0 / 2,0
Befestigungsgrad (%): 55 / 60
Länge (m): 100 / 150
Gefälle des Sammlers: 1:500 / 1:500
Tabelle 1: weitere Angabe zu den Entwässerungsgebieten I / II
Tabelle 2: Betriebliche Rauheit kb = 1,50 mm
Einwohnerdichte: 200 / 300
Eingzugsgebietsfläche (ha): 1,0 / 2,0
Befestigungsgrad (%): 55 / 60
Länge (m): 100 / 150
Gefälle des Sammlers: 1:500 / 1:500
- Bestimmen sie die Rohrdurchmesser der Sammler 1-2 sowie 2-3
- Überprüfen Sie die Fließzeiten
- Führen Sie die Trockenwetternachweis für beide Querschnitte durch (freiwillig)
Aufgabe 5: Geplante Kläranlage
Aufgabe 6: Biofabfallbehandlung (freiwillig)
... die beiden HiWis haben ihr Büro immer montags und donnerstags besetzt ...
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