Dienstag, 29. März 2011

Sexfalle K.O.-Tropfen


http://www.neumarktonline.de/images07/07-07-12-01.jpg

Notiz:
  • GHB, im Internet (Ausland) erhältlich
  • abhängig von Dosis: von Euphorie über Sedierung bis k.o / Tod
  • 90 % der Fälle werden nicht aufgeklärt
  • schon kurz nach Verabreichung tritt die Wirkung ein, hält Stunden an !!!
  • totaler Black-Out bei sehr eingeschränker, aber vorhandener Motorik
  • Cave: ein urplötzliches (!) von einem Moment auf den anderen (!) eintretendes Übelkeits- + Schwindelgefühl spricht für die unfreiwillige Einnahme von K.o-Tropfen => Alkohol wirkt deutlich langsamer !
  • Cave: wenn einem schlecht wird, nie (!!!) alleine zur Toilette oder aus der jeweiligen Lokalität, Festivität etc. hinausgehen, immer Freund oder Freundin mitnehmen
    • Cave: unbedingt Urin aufbewahren !

     (Quelle: tvtv.de, Phoenix)

    * * *

    Persönliche Vermutung:
     
    Die heimtückische Methode mit den K.O.-Tropfen hat sich in den letzten Jahren sehr wahrscheinlich als das Mittel der Wahl für "bewusst opfersuchende" Vergewaltiger bewährt, egal ob in Disco, Freizeit, im Privatbereich, in unbewachten Räumen und auf unbeobachteten Flächen und in günstigen Momenten und während so mancher Besäufnisrituale
    • ... zu beachten ist die hohe (?) Dunkelziffer, da sich erfahrungsgemäß die wenigsten (?) jungen Frauen und Mädchen bei der Polizei gemeldet haben
    • (Unwissen, Verdrängung, Scham oder Rätseln und Unsicherheit, ob ein erlebter Filmriss nicht doch nur auf einen übermäßigen Alkohol- und/oder anderen Drogenmissbrauch zurückzuführen ist ... etc.)
    Im nachhinein denke ich über so manches Gespräch in der frühsten oder fernen Vergangenheit nach und nehme gedanklich eine Neubewertung der unter vier Augen verbal rekonstruierter, mitgeteilter omninöser Erlebnisse vor.

     . . .

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