Donnerstag, 25. Oktober 2007

Bodenschutz und Wasserwirtschaft

Themen für die Seminararbeit:
Boden und Wasserwirtschaft
Allg. zum Wasserkreislauf
Niederschlag/Verdunstung
Bodeneigenschaft u. Verdunstung

Übergeordnete Themen
Siedlungswasserwirtschaft und
1. ihre Geschichte sowie ihre Aufgaben,
2. ihre internationale Dimension,
3. der Schutz der Gewässer,
4. Siedlungsabfallwirtschaft,
5. Ressourcen- und Energiemanagement,
6. ihre Werkzeuge: Planung, Bau, Modellierung, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen,
7. ihre Zukunftsaufgaben und Forschungsthemen.

- das Rennen läuft jetzt, von Woche zu Woche => Selbstkontrolle => ab 70% auf sicherer Seite => <70% style="font-weight: bold;">Nachbereitung
- 7.11 => keine Veranstaltung, da 4.elearning-Tag

- Boden als Medium im Schnittstellenbereich: Lithosphäre - Pedosphäre (Geologie) - Erdoberfläche - Biosphäre (Biologie/Zoologie/Ökologie) - Atmosphäre - Hydrosphäre (Klimatologie)

- durch Landwirschaft erhöht sich der Stickstoffgehalt im Boden (100g/m² entspricht einer Tafel Schokolade) mehr als die Pflanzen vertragen könne, Material infiltriert, jahrzehntelange Belastung, Wechselwirkung abhängig von Ort und Zeit

Gesamtwassermenge: 1,38 * 10 exp 18m³ = 1,38 Mrd. m³, der Anteil Süßwassers: 36 Mio km³ => 2,6 %
- Gletscher, Schnee, Polar- und Meereseis: 27,8 km³
- Grundwasser und Bodenfeuchte: 8,1Mio km§
- Wasser in Seen und Flüssen: 225.000 km³
- Atmosphärenwasser: 13.000 km³

Austauschzeiten im Wasserkreislauf
-Atmosphärenwasser ~ 10 Tage
- Flusswasser ~ 16 Tage
- Wasser der ungesättigten Bodenzone ~ 1 Jahr
- Grundwasser ~ 1400 Jahre (träges System)
- Wasser der Weltmeere ~ 2500 Jahre (träges System)

Der Wasserkreislauf
Sonne --> Verdunstung --> Kondensation --> Niederschlag in Form von Regen, Hagel und Schnee --> Flüsse, Seen und Meere

Wasserhaushaltsgleichung = Nullsummenspiel => Aggregatzustände ändern sich, nicht die Menge des Wassers

Klimaerwärmung:
- Meeresspiegel steigt
- mehr Hochwasser im Frühjahr: Überlagerung von Neckar, Mosel und aus der Schweiz
- Niederschlagsversteilung, mehr Regen in kürzerer Zeit
=> Erosion
=> Gewässer werden holuatiert (?)

Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicheränderung

Speicher: Gletscher, Grundwasser, Wald, Polareis, Moore

Allgemeine Infos:

- von Basel bis nach Rotterdam wird der ein und derselbe Tropfen Wasser sieben mal genutzt und gereinigt

- Landwirtschaft nimmt weltweit 70% der Süßwassers in Anspruch

- drei Cluster, eins davon: Biomassenproduktion für Treibstoffe => passgenau

- Flächenstilllegung => Prämien

- porvorty line ?: pro 1000m³/Einwohner/Jahr

- Meerwasserentsalzungsanlagen sind noch nicht nachhaltig - mehr Energie rein als raus

- Vereinigte Arabische Emirate, 20-25 Jahre Salzkonzentration

- Wertschöpfungsprodukt

- UN + UNESCO: world wide water

- brackish water

Freiwillige Hausaufgabe: welche Wasserspeicher gibt es, Größe, Info: wie oft Füllung + Entleerung ?

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