Freitag, 6. Juni 2008

Lebenszyklus eines Weblogs

(von Jan Tißler) -

Weblogs entstehen und vergehen immerzu. Ein einziges Durcheinander von Starten, Beenden und Vergessen. Wird ein größeres Blog geschlossen oder eingestellt, wird das Ende der Blogosphäre ausgerufen. Dabei ist das Sterben eines Blogs so normal wie seine Geburt - und sogar noch einfacher. Es gibt fünf Phasen des Bloggens. In welcher bist Du?

…zum ganzen Artikel


Gestern meinte der Versicherungsverkäufer (diplomierter Maschbauer + BWLer) zu mir, dass es schon mehr Blogs gibt als Menschen auf der Erde. Manche führen schon ein halbes dutzend Blogs, und für viele erschließt sich kein Sinn, einen eigenen aufzumachen.

Meine Gründe:
  1. Üben und Trainieren für einen ordentlichen Gebrauch der deutschen Sprache => Fehler machen, gehört zum Lernprozess
  2. schnelle Wissensspeicherung
  3. optimale Verlinkung zu anderen Adressen + Webseiten
  4. halb-optimaler Wissensaustausch => eigene Webseite ist viel besser für einen bidirektionalen Austausch
  5. tagebuchähnliche Eigenschaften + umfangreiches Notizbuch
  6. Brainstorming, wenn man in Kontakt mit den anderen bleibt
  7. Möglichkeit, verschiedene Blogs, je nach Themenschwerpunkt aufzumachen
  8. man ist seine eigener Herr und Herausgeber
  9. die Phantasie, die Kreativität aber auch kritische Betrachtungsweisen über sich selbst, werden geschärft und entwickelt
  10. die Welt des Bloggens ist eine große Gemeinschaft, in der viele Wahrheiten, Lebensgefühle, menschliche Erwartungen, Hoffnungen, Bedürfnisse, Wissen und Methoden besser dargestellt werden als in jedem Nachrichtensender dieser Welt=> Themenforen sind natürlich das "non plus ultra"
Fazit: Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden => not always, but sometimes it´s so easy !


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