Im Verhältnis zum Erdzeitalter von über 4,5 Milliarden Jahren existiert die Menschheit nur wenige Zehntel Sekunden .
- Für den Fall, dass die Existenz des Menschen nur Zeitverschwendung der Evolution war, so besteht immerhin noch die "zeitlich" sehr berechtigte Hoffnung, dass andere fortschrittlichere Lebensformen es schaffen, unser Planetensystem "rechtzeitig" zu verlassen, bevor sie in Flammen auf- und vergeht und erkaltet.
Es wäre aber jammerschade, nie zu erfahren zu können, wie kommende, "zeitbewusstere" biologische Wesen mit Milliarden (!) anderen außerplanetarischen Lebensformen Kontakt aufnehmen und mit ihnen kommunizieren.
- Und diese kommenden Lebewesen erkennen allmählich, wie im Weltall nicht nur singulär lebende Planeten existieren, sondern jetzt schon komplex zusammenhängende und miteinander agierende Planetensysteme existieren.
Es ist so, als ob Billionen von Planeten am Sternenhimmel, die zuvor hinter Staub- und Gaswolken versteckt waren, urplötzlich ihr ausdrucksvolles Gesicht und ihre vitale Gestalt den Reisenden zuwenden.
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