Themenabend:
Die Macht der Musik
Wien, November 1823.
In die Stille der Nacht hinein ruft ein wie ein Gespenst herumirrender alter Mann: "Verzeih, Mozart, verzeih deinem Mörder!" Diese Worte spricht Antonio Salieri, der ehemals anerkannte Musiker und offizielle Hofkomponist.
- In Rückblenden lässt er seine Vergangenheit und die wichtigste Begegnung seines Lebens Revue passieren.
- Von Kindesbeinen an hat Salieri sich ganz in den Dienst Gottes gestellt und dazu verpflichtet, ihn mit seiner Musik zu ehren.
- Als Belohnung für die großen Mühen fordert er ewigen Ruhm.
- Kaiser Joseph II., der sein Talent anerkennt, lässt ihm die höchsten Ehren zuteilwerden.
- Salieri wird sich der Bedrohung bewusst, die dieses arrogante, aber von ihm bewunderte Genie für ihn bedeutet, und beschließt, den Widersacher zu töten.
- Ein virtuos gestalteter Film, dessen herrliche Bilder Mozarts Musik alle Ehre machen.
- Der Konflikt zwischen Genie und Mittelmaß findet zwar Eingang in die Handlung, wird aber immer wieder von virtuos gestaltetem Entertainment überlagert (Lex. des Internat. Films).
(Quelle: tvtv.de, 3Sat)
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Fazit: ... ob Salieri wirklich so ein schlimmer Mensch war wie im Film dargestellt, müsste nochmal überprüft werden ...***
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